Addi
Threadstarter
- Mitglied seit
- 28.07.2018
- Beiträge
- 4
Hallo zusammen!
Ich habe die folgende Heizung:
Viessmann Rexola-biferral-RN, 751833203005 RBR 23 mit
Trimatik-MC/B, SN 7450361 Bj. 1994,
Gasfeuerungsautomat Honeywell S45772A1004V03, 8 Jahre alt,
Matrixbrenner mit Regelventil RobertShaw U7211DER, Gasfeuerungsautomat Honeywell.
Sie lief bisher weitgehend störungsfrei. Lediglich der Glühzünder wurde zwei mal erneuert und vor 8 Jahren der RobertShaw Feuerungsautomat gegen den von Honeywell getauscht.
Es begann mit einem lauten Geräusch beim Zünden. Schwer zu beschreiben – eine Art „Wuff“. Zunächst nur in Abständen von Tagen beim Zünden und dann auch beim Abschalten. Zuletzt zusammen mit einem lauten „Röhren“. Kein schönes Geräusch, habe die Heizung lieber abgeschaltet.
Der Heizungsmonteur wechselte dann zunächst den Glühzünder. Das brachte keine Abhilfe aber ein neuer Glühzünder ist ja auch nicht verkehrt. Auch ein neuer Feuerungsautomat (Honeywell) brauchte nichts genauso wenig ein probeweises tauschen des Gasventils gegen ein gebrauchtes. Ein zerlegen des Matrixbrenners zeigte eine in 6 Teile zerbrochene Dichtung und zwei fehlende Schrauben (die aber noch zwischen den Brennerrohren klemmten).
Die neue Dichtung ist Sonnabend gekommen. Montag dann ein neuer Versuch.
Es würde mich freuen, vorab mal etwas über Fehlerursachen zu hören.
Das die Heizung ihre Lebensdauer wohl erreicht hat ist mir durch das Lesen hier im Forum klar geworden. Außerdem ärgere ich mich, das in meinen Wärmespeicher (VertiCell 200) wohl keine elektrische Heizpatrone eingesetzt werden kann. Heizung ist zur Zeit ja nicht das Problem aber warmes Wasser zum Duschen wäre nicht schlecht.
Gruß
Addi
Ich habe die folgende Heizung:
Viessmann Rexola-biferral-RN, 751833203005 RBR 23 mit
Trimatik-MC/B, SN 7450361 Bj. 1994,
Gasfeuerungsautomat Honeywell S45772A1004V03, 8 Jahre alt,
Matrixbrenner mit Regelventil RobertShaw U7211DER, Gasfeuerungsautomat Honeywell.
Sie lief bisher weitgehend störungsfrei. Lediglich der Glühzünder wurde zwei mal erneuert und vor 8 Jahren der RobertShaw Feuerungsautomat gegen den von Honeywell getauscht.
Es begann mit einem lauten Geräusch beim Zünden. Schwer zu beschreiben – eine Art „Wuff“. Zunächst nur in Abständen von Tagen beim Zünden und dann auch beim Abschalten. Zuletzt zusammen mit einem lauten „Röhren“. Kein schönes Geräusch, habe die Heizung lieber abgeschaltet.
Der Heizungsmonteur wechselte dann zunächst den Glühzünder. Das brachte keine Abhilfe aber ein neuer Glühzünder ist ja auch nicht verkehrt. Auch ein neuer Feuerungsautomat (Honeywell) brauchte nichts genauso wenig ein probeweises tauschen des Gasventils gegen ein gebrauchtes. Ein zerlegen des Matrixbrenners zeigte eine in 6 Teile zerbrochene Dichtung und zwei fehlende Schrauben (die aber noch zwischen den Brennerrohren klemmten).
Die neue Dichtung ist Sonnabend gekommen. Montag dann ein neuer Versuch.
Es würde mich freuen, vorab mal etwas über Fehlerursachen zu hören.
Das die Heizung ihre Lebensdauer wohl erreicht hat ist mir durch das Lesen hier im Forum klar geworden. Außerdem ärgere ich mich, das in meinen Wärmespeicher (VertiCell 200) wohl keine elektrische Heizpatrone eingesetzt werden kann. Heizung ist zur Zeit ja nicht das Problem aber warmes Wasser zum Duschen wäre nicht schlecht.
Gruß
Addi