Max
Threadstarter
- Mitglied seit
- 22.03.2017
- Beiträge
- 6
Guten Morgen,
ich möchte bald ein EFH bauen und kann mich nicht wirklich für eine Heizungsart entscheiden. Auf einer Messe wurde mir zu der Brennstoffzellen Heizung geraten. Was haltet ihr davon?
Zum Projekt
- Fertighaus in Holzständerbauweise
- mindestens KW55 , vielleicht sogar KW40
- 1,5 Etagen ohne Keller
- 138 m² Grundfläche
- 230 m² Gesamtfläche (170m² Wohnfläche, 60m² Einligerwohnung)
Ich möchte in der Einliegerwohnung meine Firma betreiben. Zur zeit verbrauche ich privat 2800 Kw/h im Jahr. Den gewerblichen anteil kenne ich leider nicht genau da ich den den Strom pauschal mit der Büromiete bezahle. Es laufen aber 8 Stunden am Tag 2 x PC, 3 x Monitor, 1 x 50" TV, 3 x Drucker und Kleinkram wie Radio, Telefon usw.
Die Brennstoffzelle läuft ja anscheinend im Dauerbetrieb und schafft 750W. Da sich das BHKW wohl nur rechnet wenn man den Strom auch abnimmt und selbst verbraucht müsste das nach meiner Ansicht eigentlich ganz gut passen. Tagsüber kann ich meine Büroeinrichtung versorgen und abends dann privat zocken oder das Heimkino intensiv befeuern
Für die Nacht würde ich mir eventuell noch einen Stromspeicher nachrüsten.
Vom Strom her währe es also eine gute Lösung für mich. Ich frage mich nur was mit der ganzen Heizenergie im sommer passiert? Die Brennstoffzelle produziert wohl 1 KW thermische Energie pro stunde. also 24 KW pro Tag. Nach dem was ich bis jetzt gelesen habe reichen aber eigentlich 5-7 KW aus alleine für das Warmwasser im Sommer. Was passiert dann mit der Restlichen Energie. Währe es dann sinnvoller nur den strom einzukaufen und die Heizung komplett abzuschalten oder währe eine Wärmepumpe vielleicht doch die bessere Alternative?
ich möchte bald ein EFH bauen und kann mich nicht wirklich für eine Heizungsart entscheiden. Auf einer Messe wurde mir zu der Brennstoffzellen Heizung geraten. Was haltet ihr davon?
Zum Projekt
- Fertighaus in Holzständerbauweise
- mindestens KW55 , vielleicht sogar KW40
- 1,5 Etagen ohne Keller
- 138 m² Grundfläche
- 230 m² Gesamtfläche (170m² Wohnfläche, 60m² Einligerwohnung)
Ich möchte in der Einliegerwohnung meine Firma betreiben. Zur zeit verbrauche ich privat 2800 Kw/h im Jahr. Den gewerblichen anteil kenne ich leider nicht genau da ich den den Strom pauschal mit der Büromiete bezahle. Es laufen aber 8 Stunden am Tag 2 x PC, 3 x Monitor, 1 x 50" TV, 3 x Drucker und Kleinkram wie Radio, Telefon usw.
Die Brennstoffzelle läuft ja anscheinend im Dauerbetrieb und schafft 750W. Da sich das BHKW wohl nur rechnet wenn man den Strom auch abnimmt und selbst verbraucht müsste das nach meiner Ansicht eigentlich ganz gut passen. Tagsüber kann ich meine Büroeinrichtung versorgen und abends dann privat zocken oder das Heimkino intensiv befeuern
Vom Strom her währe es also eine gute Lösung für mich. Ich frage mich nur was mit der ganzen Heizenergie im sommer passiert? Die Brennstoffzelle produziert wohl 1 KW thermische Energie pro stunde. also 24 KW pro Tag. Nach dem was ich bis jetzt gelesen habe reichen aber eigentlich 5-7 KW aus alleine für das Warmwasser im Sommer. Was passiert dann mit der Restlichen Energie. Währe es dann sinnvoller nur den strom einzukaufen und die Heizung komplett abzuschalten oder währe eine Wärmepumpe vielleicht doch die bessere Alternative?