Strako
Threadstarter
- Mitglied seit
- 04.12.2023
- Beiträge
- 18
Hallo!
Wir haben vor ein paar Wochen endlich unsere Umstellung von Gas auf Pellets zu Ende gestellt.
Erstmal sind wir prinzipiell zufrieden und haben ohne groß zu beobachten und einzustellen die Heizung laufen lassen, allerdings haben wir jetzt mit näherem Beschäftigen der Materie und auslesen der Daten etc. ein paar Fragen.
Prinzipiell ist unsere Einstellung und Das Objekt so:
Haus BJ1960er, beheizte Räume ca. 170m², Dachboden nachträglich gedämmt, einige aber nicht alle Fenster sind neu, Außenwanddämmung sind wir unsicher, aber es dürften ca 10cm nachträglich mal gemacht worden sein. Wärmespeicherung empfinden wir als OK.
Kessel Pellematic Compact 4-12kw, 5t Lager, Warmwasserboiler 200l
Tagsüber Heizung von 06:00 oder 07:00 bis 21:30.
1x Warmwasseraufbereitung 08:00 oder 11:00 - da sind wir noch am experimentieren.
Kesselsperrung Nachts bis 04:30, Vorlaufzeit 120 Minuten.
Raumtemperatur 21°, Absenktemperatur 16° - Alle Heizkörper im Haus mit manuellen Thermostaten nachgerüstet - mit Temperatur die im Haus herrscht und sich über die Thermostate regeln lassen, sind wir zufrieden. Also dürfte die eingestellte Heizkurve ganz gut passen.
Jetzt die Frage - heizen wir richtig?
in 90% der Fälle ist immer jemand zuhause (Homeoffice, Schichtarbeit etc.), aber es kann natürlich sein, das wir Beide mal für einige Stunden weg sind und
da ist mir gestern etwas aufgefallen. Ich schalte in solchen Fällen die Heizung dann auf Absenken - ist das ein Fehler? Siehe Anhang - von 11-16 Uhr waren wir nicht zuhause und dennoch wird der Kessel periodisch angeheizt. Sollen wir lieber die Heizung an lassen und die Thermostate runter drehen, auch wenn wir Stundenlang weg sind?
Und prinzipiell sieht die Auslastung sehr "wackelig" aus - sprich nicht sehr ökonomisch und effizient.
Wir haben außerdem bemerkt das wir einen starken Wärmeverlust im Boiler haben, aber da ist der Fachmann schon informiert, da dürfte wohl etwas zirkulieren.
Vielen Dank schon mal im Vorhinein!
Wir haben vor ein paar Wochen endlich unsere Umstellung von Gas auf Pellets zu Ende gestellt.
Erstmal sind wir prinzipiell zufrieden und haben ohne groß zu beobachten und einzustellen die Heizung laufen lassen, allerdings haben wir jetzt mit näherem Beschäftigen der Materie und auslesen der Daten etc. ein paar Fragen.
Prinzipiell ist unsere Einstellung und Das Objekt so:
Haus BJ1960er, beheizte Räume ca. 170m², Dachboden nachträglich gedämmt, einige aber nicht alle Fenster sind neu, Außenwanddämmung sind wir unsicher, aber es dürften ca 10cm nachträglich mal gemacht worden sein. Wärmespeicherung empfinden wir als OK.
Kessel Pellematic Compact 4-12kw, 5t Lager, Warmwasserboiler 200l
Tagsüber Heizung von 06:00 oder 07:00 bis 21:30.
1x Warmwasseraufbereitung 08:00 oder 11:00 - da sind wir noch am experimentieren.
Kesselsperrung Nachts bis 04:30, Vorlaufzeit 120 Minuten.
Raumtemperatur 21°, Absenktemperatur 16° - Alle Heizkörper im Haus mit manuellen Thermostaten nachgerüstet - mit Temperatur die im Haus herrscht und sich über die Thermostate regeln lassen, sind wir zufrieden. Also dürfte die eingestellte Heizkurve ganz gut passen.
Jetzt die Frage - heizen wir richtig?
in 90% der Fälle ist immer jemand zuhause (Homeoffice, Schichtarbeit etc.), aber es kann natürlich sein, das wir Beide mal für einige Stunden weg sind und
da ist mir gestern etwas aufgefallen. Ich schalte in solchen Fällen die Heizung dann auf Absenken - ist das ein Fehler? Siehe Anhang - von 11-16 Uhr waren wir nicht zuhause und dennoch wird der Kessel periodisch angeheizt. Sollen wir lieber die Heizung an lassen und die Thermostate runter drehen, auch wenn wir Stundenlang weg sind?
Und prinzipiell sieht die Auslastung sehr "wackelig" aus - sprich nicht sehr ökonomisch und effizient.
Wir haben außerdem bemerkt das wir einen starken Wärmeverlust im Boiler haben, aber da ist der Fachmann schon informiert, da dürfte wohl etwas zirkulieren.
Vielen Dank schon mal im Vorhinein!