Euer Gasverbrauch bei ausgeschalteter Heizung (hier: VITODENS 222)?

Diskutiere Euer Gasverbrauch bei ausgeschalteter Heizung (hier: VITODENS 222)? im Viessmann Forum im Bereich Heizungshersteller; Ja, indem du die Zirkulation reduzierst, dadurch das Warmwasser weniger auskühlt, die Heizung weniger nachheizen muss und dadurch der Gasverbrauch...
cephalopod

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Die Heizung ist ausgeschaltet - die Zirkulationspumpe läuft meines Wissens mit Strom - und ich möchte lediglich wissen, ob man den Gas-Verbrauch unserer abgeschalteten Heizung im Frostschutz reduzieren kann?
Ja, indem du die Zirkulation reduzierst, dadurch das Warmwasser weniger auskühlt, die Heizung weniger nachheizen muss und dadurch der Gasverbrauch reduziert wird.
Das ganze passiert natürlich auch, wenn die Heizung aus ist.
 

KarlZei

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VIESSMANN beschreibt, dass der Frostschutz unter 3 Grad Außentemperatur aktiv ist und das dieser Umstand wohl auch nur durch ein "Auscodieren"
geändert werden könnte.
Du kannst den Frostschutz üblicherweise selbst konfigurieren: siehe Installationsanleitung, wenn witterungsgeführt.
Meine FRAGE in die Runde - habt Ihr Verbrauchswerte bei eurer "ausgeschalteten" VIESSMANN Heizung zur Hand?
0 Liter Gas für das Heizen und ein bedarfsgerechter Verbrauch für Warmwasser; grob 0,35m³ pro Tag.
Aber was meinst Du konkret mit ""ausgeschalteten" VIESSMANN Heizung"? Was hast Du wie eingestellt?

Oder einen Tipp, wie wir unseren Gasverbrauch reduzieren könnten?
Dazu müsstest Du mehr Informationen zu Betrieb und Einstellungen Deiner Heizung liefern; und zwar für Heizen und Warmwasser.
 

Otto Ga

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Hier ein Beispiel zur Reduktion des Gasverbrauchs bei einer Atola-Erdgasheizung.

Da der Aussenfühler auf der Ostseite des Gebäudes ist, hat man häufig auf der Südseite schon eine kräftige Sonneneinstrahlung über große Fensterflächen, während der Fühler noch eine niedrige Aussentemperatur der Heizung meldet.
Die Heizung läuft auf Frostschutz, obgleich dies nicht gewünscht wird.

Es wird folgende Lösung gewählt. Die Heizung wird "komplett" abgeschaltet und später wieder zugeschaltet.

Siehe Bild:
Der Schalter links unten wird in die Stellung "1" gedreht und später wieder zurückgestellt.

(Zusätzlich wird die Warmwasserversorgung auf Null gestellt, da ansonsten beim Wiedereinschalten der Heizung das Warmwasser zuerst aufgeheizt wird. Nachdem die Heizung zugeschaltet ist, kann man das Warmwasser wieder zuschalten.)
 

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cephalopod

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Da der Aussenfühler auf der Ostseite des Gebäudes ist, hat man häufig auf der Südseite schon eine kräftige Sonneneinstrahlung über große Fensterflächen, während der Fühler noch eine niedrige Aussentemperatur der Heizung meldet.
Die Heizung läuft auf Frostschutz, obgleich dies nicht gewünscht wird.

Es wird folgende Lösung gewählt. Die Heizung wird "komplett" abgeschaltet und später wieder zugeschaltet.
Und was ist mit den Zimmern auf der Nordseite oder im Keller, die keine Sonne bekommen?

Für so einen Fall hat der Herrgott die Heizkörperthermostate erfunden.
Die schließen in den sonnenbeschienenen Räumen die Heizkörper "wie von Zauberhand" 😉

(Zusätzlich wird die Warmwasserversorgung auf Null gestellt, da ansonsten beim Wiedereinschalten der Heizung das Warmwasser zuerst aufgeheizt wird. Nachdem die Heizung zugeschaltet ist, kann man das Warmwasser wieder zuschalten.)
Wenn du die Heizung schon abschalten willst, wieso stellst du sie nicht einfach auf "Sommer".
Dann funktioniert die WW-Bereitung wie gehabt.
 
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tricotrac

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Wenn du die Heizung schon abschalten willst, wieso stellst du sie nicht einfach auf "Sommer".
Dann funktioniert die WW-Bereitung wie gehabt.
Und der Einfachheit halber mit passendem Zeitfenster versehen, geht auch nur 1x Speicher aufheizen am Tag.
Dafür muss man das Volumen kennen und die gewünschte Zieltemperatur.
 

KarlZei

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Da der Aussenfühler auf der Ostseite des Gebäudes ist, hat man häufig auf der Südseite schon eine kräftige Sonneneinstrahlung über große Fensterflächen, während der Fühler noch eine niedrige Aussentemperatur der Heizung meldet.
Ja, das ist eine feine Sache. Präemptive Heizungsregelung ;-)
Passt auch für mein Haus wegen der Dachausrichtung und der vielen Fensterflächen Richtung Süden sehr gut und spart Geld, ohne dafür etwas tun zu müssen und ohne Komforteinbußen.
Vor ein paar Tagen war die Heizung für ca. 5 Stunden aus, obwohl die Temperatur an der Nordwand des Hauses, die ja üblicherweise für die Heizungsregelung genutzt wird, den ganzen Tag nicht über 6°C gestiegen ist. Am Sensor im Osten hat sie dagegen schon recht früh die Heizgrenze (Parameter A5) und im weiteren Verlauf deutlich über 20°C erreicht.
In der Summe hat das Haus während der Zeit Wärme gewonnen. Und würde ich nicht alle Raumtemperaturen loggen, wäre niemanden aufgefallen, dass die Temperatur im ungünstigsten Raum (UG, im Nordwesten) zwischenzeitlich nur um 0,2K gefallen war.

gas_A5.png
 

Otto Ga

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Und was ist mit den Zimmern auf der Nordseite oder im Keller, die keine Sonne bekommen?

Für so einen Fall hat der Herrgott die Heizkörperthermostate erfunden.
Die schließen in den sonnenbeschienenen Räumen die Heizkörper "wie von Zauberhand" 😉


Wenn du die Heizung schon abschalten willst, wieso stellst du sie nicht einfach auf "Sommer".
Dann funktioniert die WW-Bereitung wie gehabt.
Danke!

Sobald über die Sonne genug Energie eingetragen wird, kann der Frostschutz entfallen, die Zimmer auf der Nordseite brauchen dann auch nicht über den Frostschutz abgesichert werden. Es wird zusätzlich die Zimmertür der Südseite weit geöffnet, um damit Wärme an die Nordseite abzugeben.

Den Herrgott gibt es nicht. Es ist in diesem Fall gewünscht, dass die Heizung ihren Betrieb ganz einstellt, weil ja in der Regel ein Temperaturanstieg innerhalb kurzer Zeit kommt. Bei manchen sonnigen Wintertagen ist es allerdings so, dass der Frostschutz trotz massiver Energieeintrag von der Südseite lange Zeit noch arbeiten würde, was auch nicht gewünscht ist.

Ja, die Sommereinstellung ist hilfreich, wenn mal die Zeit kalter Nächte vorbei ist. Es wird zurzeit relativ viel über die Zeitschaltuhr eingestellt. Zum Ende des Winters werden die Zeitfenster der Heizung immer kleiner gestellt. Die Thermostate an den Heizkörpern führen ein Schattendasein.
 
cephalopod

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Sobald über die Sonne genug Energie eingetragen wird, kann der Frostschutz entfallen, die Zimmer auf der Nordseite brauchen dann auch nicht über den Frostschutz abgesichert werden. Es wird zusätzlich die Zimmertür der Südseite weit geöffnet, um damit Wärme an die Nordseite abzugeben.
Was willst du mit deinem Frostschutz?
Schön, dass du bei Sonne alle Türen aufmachen kannst.

Bei uns ist es so, dass bei Sonne im Winter nur das EG mit seinem Wintergarten davon profitiert.
Alle anderen Räume im Haus, vom Keller mit dem Homeoffice, über das 1. OG mit den Kinderzimmern und Bad im Norden bis zum DG müssen trotzdem normal weiter beheizt werden.

Ja, die Sommereinstellung ist hilfreich, wenn mal die Zeit kalter Nächte vorbei ist. Es wird zurzeit relativ viel über die Zeitschaltuhr eingestellt. Zum Ende des Winters werden die Zeitfenster der Heizung immer kleiner gestellt.
Wann Sommer ist, kann meine Heizungssteuerung selbstätig anhand der AT entscheiden. Ab 12 °C gemittelt geht sie in Standby.
Die Thermostate an den Heizkörpern führen ein Schattendasein.
So sollte es sein.
Auf Wunschtemperatur eingestellt und die Ventile ohne Fremdwärme permanent voll offen.
 
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KarlZei

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Sobald über die Sonne genug Energie eingetragen wird, kann der Frostschutz entfallen, die Zimmer auf der Nordseite brauchen dann auch nicht über den Frostschutz abgesichert werden.
Kann er grundsätzlich nicht. Der muss nun mal für den Worst Case (kein Sonneneintrag) konfiguriert sein. Aber sonderlich schlimm ist das nicht, weil der Brenner nur dann wieder einschaltet, wenn die Temperatur einen kritischen Wert erreicht. Es läuft ja nur die Pumpe.
 
mops14

mops14

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Ja, das ist eine feine Sache. Präemptive Heizungsregelung ;-)
Passt auch für mein Haus wegen der Dachausrichtung und der vielen Fensterflächen Richtung Süden sehr gut und spart Geld, ohne dafür etwas tun zu müssen und ohne Komforteinbußen.
Vor ein paar Tagen war die Heizung für ca. 5 Stunden aus, obwohl die Temperatur an der Nordwand des Hauses, die ja üblicherweise für die Heizungsregelung genutzt wird, den ganzen Tag nicht über 6°C gestiegen ist. Am Sensor im Osten hat sie dagegen schon recht früh die Heizgrenze (Parameter A5) und im weiteren Verlauf deutlich über 20°C erreicht.
In der Summe hat das Haus während der Zeit Wärme gewonnen. Und würde ich nicht alle Raumtemperaturen loggen, wäre niemanden aufgefallen, dass die Temperatur im ungünstigsten Raum (UG, im Nordwesten) zwischenzeitlich nur um 0,2K gefallen war.

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Genau deswegen lob ich mir meine Raumaufschaltung (mit Raumtemperaturbegrenzung).
 

KarlZei

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Genau deswegen lob ich mir meine Raumaufschaltung (mit Raumtemperaturbegrenzung).
Ja, das ist ja auch nicht verkehrt. Es gibt aber wesentliche Unterschiede (in meinem Haus).

1. Diese Raumaufschaltung erkennt die Sonneneinstrahlung deutlich später, weil die Sonne ja erst ums Eck (Ost/Süd) kommen muss, bevor sich der Raum mit dem Sensor durch die Sonne erwärmt. Die Heizung wird nicht präemptiv runtergefahren, sondern erst, wenn schon viel Wärme eingebracht und gespeichert wurde. Im o.a. konkreten Fall reden wir von über 2 Stunden Unterschied.
2. Bei Deiner Raumaufschaltung wird praktisch sofort wieder mit der 'normalen' Vorlauftemperatur geheizt, wenn die Raumtemperatur wieder etwas fällt. Je nach Haus / Temperaturdämpfung wird dann ev. die eingebrachte Wärme nicht hinreichend genutzt und es wird überheizt. Und längeres Lüften des Raums 'ruiniert' die Sache schnell.

Jeder muss das für sich abhängig von örtlichen Gegebenheiten, Einstellungen und Nutzungsverhalten entscheiden. Trivial ist die Sache sicherlich nicht und ob und wie viel es bringt, kann man eigentlich nur bewerten, wenn man ein vernünftiges Monitoring hat.
 
mops14

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Das ist der entscheidende Satz:
Jeder muss das für sich abhängig von örtlichen Gegebenheiten, Einstellungen und Nutzungsverhalten entscheiden.
Bei mir funktioniert es folgendermassen:
Das Wohnzimmer (und damit der Referenzraum) ist nach Westen gerichtet (wir haben West/Ostausrichtung-Süd und Nord keine Fenster).
Wenn im Laufe des Nachmittages die Sonne reinscheint und der Raum sich 0,5°C über Raumsoll erwärmt hat, schaltet sich die Heizung komplett ab. Wenn die Temperatur wieder kanpp unter Raumsoll gefallen ist, wird mit der "normalen" Vorlauftemperatur weitergeheizt. Wenn die Sonne den ganzen Nachmittag scheint, bedeutet das auch mal gerne 3 bis 5 Stunden Heizpause. Während diese Zeit kühlen die restlichen Räume auch nur um ca. 0,5°C ab, was bei uns gar kein Problem darstellt.
Im Sonderfall Besuch mit viel Fremdwärmeeintrag oder Kerzenorgie wird halt auf reine AT-Temperaturführung umgeschaltet und das Thermostatventil im WZ geschlossen.
Kostet mich auch nur 2 Mausklicks.
 
Defrost

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...selbst wenn ich täglich den Gasverbrauch ablese, habe ich den jeweiligen Verbrauch für Warmwasser mit drin! Es wird zudem ausdrücklich daraufhin gewiesen, dass es sich bei den Werten um rechnerische handelt. Zum Vergleich bzw. für grundsätzliche Aussagen dürften diese jedoch vermutlich aussagefähig sein!

Randthema:
Die von mir nach dem Heizungstausch ebenfalls (war ein Wunsch meiner Frau!) als "Firlefanz" betrachtete App, weiß ich zwischenzeitlich zu schätzen. Erstens vom Bedienungskomfort, zweitens die Option, dass ich z.B. auf der Rückreise vom vorzeitig beendeten Urlaub die Heizung fernstarten kann!

Gruß
Dafür benutze ich das Zeitprogramm. Das klappt prima, meine Heizung hat keine App.
Und den Herrgott gibt es doch!
 
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Otto Ga

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Wieder kein Pluspunkt für diesen Hersteller. Bei anderen Regelungen ist dieser Parameter frei konfigurierbar. Typische VM-Bevormundung (Nur mal so am Rande-hilft dem TE jetzt nicht wirklich weiter).
Ich habe die Viessmann Atola, schon 30 Jahre, keine größere Reparatur, keine Wartung. Lediglich 3 x das Thermoelement erneuert und nach 28 Jahren die Abgasrohre (Ofenrohre) erneuert. Ein Hoch auf VM.
 

Otto Ga

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Technik aus den sechziger Jahren als überdachtes Lagerfeuer = Energievernichtungsmaschine als Halbautomat.
Da haben sie leider recht. Dank einer sonnigen Südseite, bei großen Fenstern, ist der Gasverbrauch relativ gering. Im Hintergrund agiere ich, als Ganzautomat und optimiere den Einsatz der Atola.

Brennwertthermen, die modernere Technik, sind oft Geldvernichtungsmaschinen. Hohe Kosten bei der Installation, jedes Jahr eine teure Wartung, häufige Reparaturen und nicht selten Totalschaden.

Jetzt kann die Technologie Brennwerttherme übersprungen werden, da Wärmepumpen Stand der Technik sind.
 
tricotrac

tricotrac

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da Wärmepumpen Stand der Technik sind.
Und wenn die nicht zum Gebäude und seinen Nutzern passt, dann werden es auch Energievernichter und noch schneller Schrott wie falsch betriebend Brennwertgeräte. Kosten doch in der Anschaffung nur das doppelte. Und der Auspuff dafür steht nicht mehr im eigenen Haus.
Diese unfähigste Bundesregierung seit 1949 tut gerade so, als wenn sie das Rad neu erfunden hätte. Hat der Philosphenminister aber bei weitem nicht. Im Gegenteil, seine Pläne werden krachend scheitern. 500.000 Stück Wärmepumpen pro Jahr sind und bleiben Träumerei. Keine ausreichenden Fertigungsstätten ; Kein Ausreichendes Material ; Kein ausreichendes Montagepersonal zur Fertigung und vor allem zu wenige Installateure, die bei den Kunden montieren. U N D diese drei Ampel-Hampel nehmen ihre Bevölkerung, ihre Bürger und Steuerzahler nicht mit, sondern gängelt, drangsaliert und regelt mit Verboten. D A S ist der völlig falsche Weg. Ich wundere mich nur, dass wir noch immer keine französischen Verhältnisse in Berlin haben.
 

Otto Ga

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[...] Kosten doch in der Anschaffung nur das doppelte. [...]
Oft sind es völlig überzogene Kosten. Ich werde auf einen günstigen Preis achten. Ich habe 30 Jahre ohne Neuinvestition geheizt und geduscht. Teuer ist nur der Schornsteinfeger-Anachronismus. Der entfällt ja dann.
 
tricotrac

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Eine Wärmepumpe ist weder frei von Wartung noch ist sie Wartungsfrei. Und liegt ein Defekt im Kältekreis, dann darf da nur zertifiziertes Personal ran. Also auch nicht günstiger. Und den Schornsteinfegern wird eine weitere hoheitliche Aufgabe zugeteilt. Zum Beispiel : Jährliche Effizienzprüfung vor Ort.
 
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