Anlagensanierung: Pelletheizung, Brennwert, Wärmepumpe, Photovoltaik

Diskutiere Anlagensanierung: Pelletheizung, Brennwert, Wärmepumpe, Photovoltaik im Holz, Pellets, Biomasse Forum im Bereich Regelungstechnik / Erneuerbare Energien; Endlich einmal eine Anlage, die auch Richtung Norden PV montiert hat. Sind die Nordmodule speziell für diffuses Licht ausgelegt?
h5py

h5py

Mitglied seit
11.12.2022
Beiträge
281
Man beachte die anteilig doch recht wertvollen Beiträge vor allem auch durch die größer realisierbare Nordseite bei diffusem, suboptimalem Wetter:
Endlich einmal eine Anlage, die auch Richtung Norden PV montiert hat. Sind die Nordmodule speziell für diffuses Licht ausgelegt?
 
Austro-Diesel

Austro-Diesel

Experte
Threadstarter
Mitglied seit
12.03.2022
Beiträge
1.870
Ort
… südlich von Wien
Die Module sind rechteckig und dunkel. Es stand nichts zur Auswahl außer: Nehmen oder weitergehen. ;)

Die Dinger sind von EXE, im Angebot steht "Half cut" und sie haben 415 Wp, mehr weiß ich nicht, nicht mal den blumigen Namen der Produkte dieses Herstellers (Importeurs). Vielleicht sind es diese hier: Triton | Ein monokristallines Photovoltaikmodul mit 108 Zellen - Exe solar

Im Hochsommer fällt direkte Sonne auf die doch recht steile Dachfläche und die Erträge sollten übers Jahr bei 50% der Südseite liegen. Da sollte noch deutlich mehr rauskommen als bei diffusem Licht. Ob da jetzt ausgewähle Module bei Hochnebel ein paar Prozent mehr oder weniger ... ich glaube, das ist vernachlässigbar.
 
Zuletzt bearbeitet:

Etamann

Profi
Mitglied seit
09.08.2022
Beiträge
1.084
Du wirst ja dranbleiben und uns hoffentlich weiter informieren :thumbup:
 
Austro-Diesel

Austro-Diesel

Experte
Threadstarter
Mitglied seit
12.03.2022
Beiträge
1.870
Ort
… südlich von Wien
Neue Frage ... habe heute das motorische Ventil angeschlossen, das den Warmwasserboiler vom Puffer trennt, solange die Ladepumpe nicht läuft. Funktioniert, die Ladeleitungen werden nach Beendigung der Ladung endlich kalt.

Was mich allerdings irritiert ist der Wärmeverlust des 270-l-Boilers: Die angezeigte Temperatur ist in der Zeit von 13 bis 21 Uhr von 50 auf 45° ohne nennenswerte Wasserentnahme gefallen, ein paar Mal Händewaschen, eine kurze Dusche, das war's tagsüber. Es gibt keine Zirkulation, der Boiler mit Wärmepumpe ist ein modernes Fabrikat mit Label "A+".

Mir erscheint das viel an Temperaturabfall. Gibt es dazu Erfahrungen und Meinungen?
 
Zuletzt bearbeitet:

Nano

Profi
Mitglied seit
20.01.2022
Beiträge
258
Gratuliere zum Ertrag. Meine Solarthermie hat die letzten beiden Monate praktisch nichts geliefert, das notwendige Temperaturniveau wird einfach nicht mehr erreicht, da ist eine PV (evtl mit BWWP) schon im Vorteil.

Was mich allerdings irritiert ist der Wärmeverlust des 270-l-Boilers: Die angezeigte Temperatur ist in der Zeit von 13 bis 21 Uhr von 50 auf 45° ohne nennenswerte Wasserentnahme gefallen
Mein Puffer verliert über Nacht auch ca 2-3 Grad ohne Zirkulation, das Temperaturniveau ist mit 65 Grad zwar höher, dafür sind es aber auch 1000 l. Von daher klingen die 5 Grad bei 270 l jetzt nicht völlig daneben, die Isolierung wird halt nur ein paar cm stark sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Austro-Diesel

Austro-Diesel

Experte
Threadstarter
Mitglied seit
12.03.2022
Beiträge
1.870
Ort
… südlich von Wien
Na ja, Solarthermie ist bei Umgebungstemperaturen nahe Null Grad und dem langen, verlustreichen Lichtweg und dem nicht selten diffusen Licht der tiefstehenden Sonne chancenlos. Diese niedrigen Energieniveaus kann man damit nicht abernten.

Insofern gebe ich dir Recht, eine PV-Anlage ist universeller. Die Überschüsse im Sommer kann man zu Geld machen und die schwachen Erträge im Winter sind nicht Null und so auch noch zu etwas nütze. Wobei ich schon sagen muss: an ein paar Tagen waren es weniger als 3 kWh/Tag, schon etwas öfter 4–6 kWh/Tag ... das ist dann angesichts des Kaufpreises schon mehr als Liebhaberei ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Austro-Diesel

Austro-Diesel

Experte
Threadstarter
Mitglied seit
12.03.2022
Beiträge
1.870
Ort
… südlich von Wien
Mal ein Thema zur korrekten Einstellung der Pumpen der Heizkreise.

Von unserem Puffer, der oben Temperaturen von 40 bis 75° C zeigt, gehen zwei außentemperaturgeführte Heizkreise ab. Alle Heizkörper vom Typ 10 bis 33 sind mit Thermostatventilen bestückt, um ein Überheizen der Räume zu verhindern; normalerweise drosseln diese nicht oder nur unmerklich (außer die Küche ist im Vollbetrieb oder der Wohnzimmerkamin glüht).

1. Ein "großer" Zweirohr-Heizkreis für den gesamten Wohnbereich (EG + DG mit insgesamt 150 m2, selbstregelnde Pumpe vom Typ Wilo-Yonos Pico plus). Bei diesem Heizkreis sehe ich bei aktuell 0° Außentemperatur und Pumpeneinstellung 6 W/0,6 m3/h (knapp unter Mittelstellung) sowie einer Wohnbereichstemperatur von 21,5° C eine Vorlauf-/Rücklaufspreizung von 44° zu 39° C.

2. Ein "kleiner" Zweirohr-Heizkreis für die Kellertemperierung (2 Hobbyräume mit insgesamt 40 m2, selbstregelnde Pumpe vom Typ Wilo-Yonos Pico plus). Hier beobachte ich bei einer Raumtemperatur von ca. 21,0° C und Pumpeneinstellung 3 W /0,1 m3/h (knapp unter Mittelstellung) eine Vorlauftemperatur von 40° C und Rücklauf mit 36° C.

20230121_153500_resized.jpg


Das schaut für mich soweit plausibel aus, alles läuft auch durchaus sehr zufriedenstellend. Die Temperierung der Räume ist relativ ausgeglichen, alles angenehm, kein Pfeifen durch drosselnde Ventile.

Was mich nur irritiert sind die hier öfter mal genannten deutlich größen Temperaturspreizungen die ich bei uns nicht einmal im Ansatz sehe: besteht hier vielleicht Optimierungsbedarf? Oder ist das nur eine Folge der allgemein eher niedrigen Vorlauftemperatur? Vielleicht sind die Pumpen zu stark eingestellt (mit kleinerer Einstellung hatte ich anfangs Probleme mit ungleich warmen Heizkörpern)?

Danke für eure Expertise.
 
Zuletzt bearbeitet:
Austro-Diesel

Austro-Diesel

Experte
Threadstarter
Mitglied seit
12.03.2022
Beiträge
1.870
Ort
… südlich von Wien
Endlich einmal eine Anlage, die auch Richtung Norden PV montiert hat.
Interessantes Bonmot zur nordseitigen Anlage: Heute ganz leichter Schneefall und spürbarer Wind -- Solarertrag auf Süd, West und Ost mit 0,3 kWh praktisch nichts. Die Nordseite lieferte immerhin 2,8 kWh ... weil der Wind den Neuschnee gleich wieder weggeblasen hat!
 

Nano

Profi
Mitglied seit
20.01.2022
Beiträge
258
Was mich nur irritiert sind die hier öfter mal genannten deutlich größen Temperaturspreizungen die ich bei uns nicht einmal im Ansatz sehe:
Hohe Spreizung sehe ich bei uns auch nur bei niedrigen Außentemperaturen d.h. hohen Vorlauftemperaturen, ansonsten sind das nur wenige Grad und die Pumpen laufen auf niedrigem Niveau.
 
Austro-Diesel

Austro-Diesel

Experte
Threadstarter
Mitglied seit
12.03.2022
Beiträge
1.870
Ort
… südlich von Wien
Beim Studium der Abgaswerte bin ich auf folgende nicht völlig uninteressante Zahlen gestoßen: Die ganz kleinen Heizwert- und insbesondere alle kleinen bis mittelgroßen Brennwert-ePE-Modelle zeigen einen etwas bzw. deutlich höheren CO-Anteil im Abgas als die mittelgroßen Heizwert-Geräte! Erst die stärksten Brennwertkessel der ePE-Reihe zeigen wieder geringe CO-Werte.

CO-Wert Heizwert-Kessel:
ETA ePE 7 kW = 31 mg/m3
ETA ePE 9 kW = 17 mg/m3
ETA ePE 11 kW = 2 mg/m3
ETA ePE 13 kW = 3 mg/m3
...
ETA ePE 20 kW = 7 mg/m3

CO-Wert Brennwert-Kessel:
ETA ePE BW 8 kW = 49 mg/m3
ETA ePE BW 10 kW = 42 mg/m3
ETA ePE BW 12 kW = 34 mg/m3
ETA ePE BW 14 kW = 28 mg/m3
...
ETA ePE BW 22 kW = 5 mg/m3

Die gesetzliche Vorgabe ist nach meiner Recherche max. 500 mg/m3, also alles kein Drama.

NOx ist mit um die 120 mg/m3 überall grob dasselbe. Gesetzliche Vorgabe max. 200 mg/3 – zufriedenstellend.

Feinstaub ist mit 5 bis 7 mg/m3 bei den Kessen von 7 bis 14 kW moderat; mit elektrischem Partikelfilter (Modellzusatzbezeichnung "EP") dann Null. Gesetzliche Vorgabe max. 40 mg/m3 – sehr gut.

Verglichen mit den älteren Kessel dern PU-Reihe PU 11 und PU 11 BW, die 14 mg/m3 Feinstaub, 158 mg/m3 CO und 116 mg/m3 NOx emittieren, sind das großteils wesentlich verbesserte Abgaswerte. Den Fortschritt kann man auch am Raumheizungs-Jahresnutzungsgrad von 82-83% erkennen, der den Wert von 77% der PU-Heizwert-Kessel mit 11 kW klar übertrifft.

Somit kann man zusammenfassen, dass die "einfachen" Heizwertkessel ePE PE 11 und ePE PE 13 die Kessel mit dem geringsten Schadstoffausstoß von ETA sind.

Hier kann man mehrere Produkte verschiedener Hersteller direkt vergleichen ... interessanterweise weichen die Werte aber von den oben zitierten Werten aus den technischen Unterlagen von ETA ab: https://www.produktdatenbank-get.at/#/search?eq(group,331)&eq(instock,1)&le(custom.field_45,45)&le(custom.field_46,100)&le(custom.field_47,3)&le(custom.field_48,15)&ge(custom.field_21,85)&select(name,custom.field_77,id)&sort(%2Bname)
 
Zuletzt bearbeitet:

Etamann

Profi
Mitglied seit
09.08.2022
Beiträge
1.084
mehrmals bei meinem Pelletkessel gemessen (durch Schorni) Messbescheinigung
Messwert Staubgehalt bezogen auf 13% Sauerstoff: 0,006 g/m³ in 2021 sowie 0,011 g/m³ in 2019
 

Nano

Profi
Mitglied seit
20.01.2022
Beiträge
258
Bei meinem Hargassner wurden 22mg Staub gemessen, aber die Messunsicherheit wurde bereits mit 9mg angegeben. Dann gibts einen Messwert abzgl Messunsicherheit von 10mg.

Grenzwert ist lt meiner Schornibescheinigung (D) mit 20mg angegeben.

In der Produktdatenbank (danke für den Link) sind die ganzen Emissionswerte allerdings in mg/MJ angegeben,müsste man denn (wie ?) umrechnen auf mg/m3

Links Hargassner 20kW, rechts ETA 20kW
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Austro-Diesel

Austro-Diesel

Experte
Threadstarter
Mitglied seit
12.03.2022
Beiträge
1.870
Ort
… südlich von Wien
Danke für deinen Hinweis mit den mg/MJ, jetzt sehe ich klarer warum die Zahlen nicht zusammenpassen.
 

Etamann

Profi
Mitglied seit
09.08.2022
Beiträge
1.084
Bei meinem Hargassner wurden 22mg Staub gemessen, aber die Messunsicherheit wurde bereits mit 9mg angegeben. Dann gibts einen Messwert abzgl Messunsicherheit von 10mg.

Grenzwert ist lt meiner Schornibescheinigung (D) mit 20mg angegeben.

In der Produktdatenbank (danke für den Link) sind die ganzen Emissionswerte allerdings in mg/MJ angegeben,müsste man denn (wie ?) umrechnen auf mg/m3

Links Hargassner 20kW, rechts ETA 20kW
dann wäre er ja ohne Messunsicherheit drüber?
und wieso sind 22-9=10 mg/m³ oder ist der Messwert bei/mit 13% O2 gemeint?
 

Nano

Profi
Mitglied seit
20.01.2022
Beiträge
258
Korrekt, ohne Messunsicherheit wäre der Wert drüber, aber anscheinend wird die Messunsicherheit abgezogen - siehe Anlage 2 Nr.2.3 der 1.BlmSchV

Das Ergebnis der Messungen ist nach Umrechnung auf den Normzustand und den Bezugssauerstoffgehalt des Abgases mit einer Dezimalstelle mehr als der Zahlenwert des festgelegten Emissionsgrenzwertes zu ermitteln. Es ist nach Nummer 4.5.1 der DIN 1333, Ausgabe Februar 1992, zu runden. Der Emissionsgrenzwert ist eingehalten, wenn ihn der gemessene Wert abzüglich der Messunsicherheit nicht überschreitet.
Was mir beim Vergleich der Abgas/Staubwerte Hargassner vs ETA auffällt:
Bei Nennwärmeleistung ist der Hargassner leicht besser, bei Mindestleistung der ETA. Es ist wohl nicht grundsätzlich so, dass Pelletkessel bei kleiner Leistung deutlich schlechtere Emissionswerte aufweisen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Austro-Diesel

Austro-Diesel

Experte
Threadstarter
Mitglied seit
12.03.2022
Beiträge
1.870
Ort
… südlich von Wien
Im ETA ePE-Handbuch steht bei mir, dass eine korrekte Feinstaubmessung nicht ganz einfach sei: Auf keinen Fall darf man direkt nach einer Wartung (Reinigung) messen, man solle einige Betriebsstunden abwarten -- offenbar um nicht den "gelockerten" Dreck mitzumessen. Kein Wunder bei diesen kleinsten Mengen.

Irgendwann in KW 09 soll ja auch endlich das bei mir noch fehlende elektronische Teil geliefert werden, das den elektrostatischen Partikelabscheider endlich aktiviert (Hochspannungsgenerator). Warte jetzt schon seit Juni 2022 darauf.

Grundsätzlich finde ich es sehr gut, dass die Technik so gut ist, dass sich sogar die Messtechnik schon schwer tut. :thumbsup:

Den Hargassner nano-Kessel finde ich auch recht schick. Eigentlich wollte ich ja den, der Installateur hat mich dann auf den ETA "umgepolt". Die Anschlüsse wären bei diesem sogar noch etwas glücklicher gelegen.

Wie tut sich der nano im Betrieb, von seiten der Regelung, der Verbrauchsanzeige, "Startsicherheit" etc.? Was ich über die Ökofen-Produkte hier in anderen Threads lese lässt mich den Kopf etwas schief halten.
 
Zuletzt bearbeitet:

Nano

Profi
Mitglied seit
20.01.2022
Beiträge
258
Bisher kann ich mich nicht beklagen und es sind keine Wünsche offen, ist aber auch erst 1,5 Jahre in Betrieb. Die Solarthermie wurde letztes Jahr noch etwas besser in die App und die Regelung integriert durch einen sog. Solarbetrieb, der auch eine gewisse Unterdeckung bei der Kesselanforderung zulässt, ansonsten lädt der Kessel morgens den Puffer bevor die ST an den Start geht.
Bei ETA habe ich gelesen, dass es wohl sog Sperrzeiten für die Pufferladung gibt, etwas Vergleichbares kenne ich bei Hargassner nicht.

Insgesamt bin ich bisher super zufrieden, auch über den Hargassner Werkssupport, der spezielle Fragen zu Parametern beantwortet. Die Heizis sind ja oft 'unter Wasser' und verdrehen vermutlich innerlich die Augen, wenn die Inschenöre mal wieder etwas ganz genau wissen wollen.

Der Kessel startet problemlos, die Pellets werden über fast 20m Rohr angesaugt und das Ascheaufkommen ist unglaublich gering, ich leere nur 1× pro Saison bei bis zu 6t Verbrauch. Wie genau die Verbrauchsanzeige ist, habe ich noch nicht exakt ermittelt, sie liegt jedenfalls nicht um Welten daneben (lt Werk max 10%) und ich könnte im Bedarfsfall die gerechneten Pelletgramm je Zufuhrumdrehung im Servicemenü verändern.
Vielleicht beschicke ich den Vorratsbehälter mal per Hand und checke so die Verbrauchsanzeige.
 

Etamann

Profi
Mitglied seit
09.08.2022
Beiträge
1.084
schön zu hören, dass es "neben" ETA auch noch andere "vernünftig" laufende Pelletsheizungen gibt ..... und ja: die Einstellmöglichkeiten (auf der normalen Ebene) bei ETA Heizungen sind schon sehr sehr aussergewöhnlich .....
 
Thema:

Anlagensanierung: Pelletheizung, Brennwert, Wärmepumpe, Photovoltaik

Anlagensanierung: Pelletheizung, Brennwert, Wärmepumpe, Photovoltaik - Ähnliche Themen

  • GEG Euphorie: Neue Pelletheizung 43.721 Euro!!!

    GEG Euphorie: Neue Pelletheizung 43.721 Euro!!!: Neuer Kessel ist ETA PU15. Da ist auch die Entsorgung der alten Tankanlage mit dabei. Aber die Förderung steckt sich der Heizungsbauer direkt...
  • Pelletheizung um LWWP zum Heizen und Kühlen erweitern

    Pelletheizung um LWWP zum Heizen und Kühlen erweitern: Hallo, ich möchte eine bestehende Heizungsanlage mit einem Pelletkessel gerne wie nachfolgend gezeigt um eine LWWP erweitern, um damit Heizen und...
  • Elektromet EKO-PE 20 - Pelletheizung macht Probleme

    Elektromet EKO-PE 20 - Pelletheizung macht Probleme: Hallo zusammen, ich habe ein Haus gekauft mit einer EKO-PE 20 als Heizungsanlage. Der Vorbesitzer/Verkäufer hat die Anlage damals selbst gekauft...
  • Entscheidungshilfe Pelletheizung oder Wärmepumpe Altbau

    Entscheidungshilfe Pelletheizung oder Wärmepumpe Altbau: Hallo Zusammen, ich habe mich nach längerer Zeit als stiller Mitleser nun entschieden einen Account zu erstellen. Im kommenden Jahr soll unsere...
  • Planung Pelletheizung

    Planung Pelletheizung: Hallo zusammen, wir planen gerade den Wechsel von Öl auf Pellets: - 235 m2 Wohnfläche - Heizölbedarf bisher: 2.200 Liter/Jahr Ein befreundeter...
  • Ähnliche Themen

    • GEG Euphorie: Neue Pelletheizung 43.721 Euro!!!

      GEG Euphorie: Neue Pelletheizung 43.721 Euro!!!: Neuer Kessel ist ETA PU15. Da ist auch die Entsorgung der alten Tankanlage mit dabei. Aber die Förderung steckt sich der Heizungsbauer direkt...
    • Pelletheizung um LWWP zum Heizen und Kühlen erweitern

      Pelletheizung um LWWP zum Heizen und Kühlen erweitern: Hallo, ich möchte eine bestehende Heizungsanlage mit einem Pelletkessel gerne wie nachfolgend gezeigt um eine LWWP erweitern, um damit Heizen und...
    • Elektromet EKO-PE 20 - Pelletheizung macht Probleme

      Elektromet EKO-PE 20 - Pelletheizung macht Probleme: Hallo zusammen, ich habe ein Haus gekauft mit einer EKO-PE 20 als Heizungsanlage. Der Vorbesitzer/Verkäufer hat die Anlage damals selbst gekauft...
    • Entscheidungshilfe Pelletheizung oder Wärmepumpe Altbau

      Entscheidungshilfe Pelletheizung oder Wärmepumpe Altbau: Hallo Zusammen, ich habe mich nach längerer Zeit als stiller Mitleser nun entschieden einen Account zu erstellen. Im kommenden Jahr soll unsere...
    • Planung Pelletheizung

      Planung Pelletheizung: Hallo zusammen, wir planen gerade den Wechsel von Öl auf Pellets: - 235 m2 Wohnfläche - Heizölbedarf bisher: 2.200 Liter/Jahr Ein befreundeter...
    Oben