Planung Pelletheizung

Diskutiere Planung Pelletheizung im Holz, Pellets, Biomasse Forum im Bereich Regelungstechnik / Erneuerbare Energien; Hallo zusammen, wir planen gerade den Wechsel von Öl auf Pellets: - 235 m2 Wohnfläche - Heizölbedarf bisher: 2.200 Liter/Jahr Ein befreundeter...

Ettlingen

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Hallo zusammen,
wir planen gerade den Wechsel von Öl auf Pellets:
- 235 m2 Wohnfläche
- Heizölbedarf bisher: 2.200 Liter/Jahr
Ein befreundeter Architekt empfiehlt für die Beheizung eine Pelletheizung mit 20 kW Leistung und 820 Liter Pufferspeicher mit Trinkwassererwärmung über Edelstahlwellrohr.
Sein Argument hinsichtlich der Leistung von 20 kW der Pelletheizung ist, dass eine höhere Leistung zu kürzeren Laufzeiten des Kessels führt. Der Kessel
heizt den Pufferspeicher innerhalb von 2 - 3 h auf seine max. Temperatur auf. Ein kleinerer Kessel (z.B. 10 kW) benötigt dafür 1 - 2 h länger. Längere Laufzeit = mehr Verschleiß. Geht man von 30 % mehr Laufzeit aus, dann ist ein 10 kW Kessel nach 15 Jahren genauso lange gelaufen (Betriebsstunden) wie ein 20 kW Kessel erst nach
20 Jahren.
Was meinen die Experten unter Euch dazu?
Vielen Dank für Eure Einschätzung.
 
cephalopod

cephalopod

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Längere Laufzeit = mehr Verschleiß.
Völliger Blödsinn. :thumbdown:

JEDE Heizung läuft besser, sparsamer und gesünder, wenn sie 24/7 durchläuft.
Jeder Brennerstart kostet mehr Lebenszeit als x Stunden Betriebsdauer.

Wie beim Auto: Langsam auf der Autobahn ist auch besser als Stop&Go in der Stadt ;)

Insbesondere bei Pellets ist der Stromverbrauch beim Zünden nicht ganz unerheblich.
Du wärest nicht der erste hier im Forum, der mit völlig überdimensionierten Heizungen zu kämpfen hat.

PS:
Ein 20 kW Kessel macht für den HB natürlich mehr Reibach als einer mit 10 kW.
Ich würde ihn hochkant vom Hof werfen ...
 
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JSchnell

JSchnell

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@Ettlingen
Ich versuche es mal weniger emotional
Für die Bemessung einer Heizungsanlage gibt es as usually eine Heizlastberechnung, die wiederum abhängig ist vom Dämmzustand und der Lage des Objektes. Wenn Zuschüsse beantragt werden sollen, muss meines Wissens eh ein Energieberater hinzugezogen werden (war bei mir so) und das bekommst du eigentlich recht zuverlässig den Energiebedarf präsentiert. Der bisherige Verbrauch Heizöl ist da sicherlich richtungsweisend, aber nicht unbedingt immer exakt, wenn ans Eingemachte geht.
Ich hab mit mehr Wohnfläche und einem 1000 Liter höheren Verbrauch 18 KW installiert und bei einer NAT von -11,5 bin ich damit gut gefahren, ohne Vorsorge für die nächst Eiszeit zu treffen. Deshalb halte ich die 20 KW auch für zu hoch. Hier ist weniger wesentlich mehr.

Wenn du einer Pelletheizung etwas Gutes tun willst, dann verpasse ihr einen guten großen Puffer, denn das gibt dir die Möglichkeit, die Anlage mit langen Brennerzeiten und wenigen Brennerstarts auch bei niedrigen Außentemperaturen optimal zu betreiben. Das hat mein HB wirklich verhauen, und ich hab's vorher nicht gewusst und deshalb auch nicht widersprochen. Bei meinen 18 KW würde ich heut auf min 1000L gehen, oder eventuell noch ne stufe mehr. Ein großer Puffer ist bei einer Pelletheizung sehr wichtig.

MfG
 

Ettlingen

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Hallo,
danke erstmal für die zeitnahen Antworten.
@cephalopod: Verschleiß entsteht m.E. im wesentlichen wenn der Kessel in Betrieb ist. Elektromotoren laufen, Saugzuggebläse läuft, Stellmotoren bewegen sich usw.. Nach deiner Theorie sollte der Kessel so ausgelegt sein, dass die benötigte Leistung (Wärmebedarf d. Gebäudes) und die Kesselleistung möglichst nah beieinander liegen. Das würde im Idealfall dazu führen, dass der Kessel über mehrere Stunden läuft und den Pufferspeicher und die Heizkreise mit Wärme beliefert. Es kommt nur zu wenigen (3 - 4) Brennerstarts pro Tag.

Diese Theorie führt zwangsläufig zu Kesseln mit relativ geringer Leistung und langen Betriebszeiten. D.h. der Kessel läuft über den Tag verteilt viele Stunden bei wenigen Starts.

Ziel sollte es doch aber sein, wenige Starts pro Tag und kurze Laufzeiten. Da ein Puffer geplant ist, lässt sich dieses Ziel erreichen. D.h. der Kessel startet, lädt den Puffer - aufgrund seiner relativ hohen Leistung - in möglichst kurzer Zeit und geht dann wieder aus. Sind Puffergröße und benötigte Wärmeleistung vernünftig auf einander abgestimmt, startet der Kessel in diesem Fall genauso häufig bzw. selten wie in dem von dir beschriebenen Szenario. Nach Aussage meines Architekten ist es in vergleichbaren Objekten sogar so, dass der Kessel im Winter nur 2x täglich startet und dann nur ca. 3 - 4 Stunden läuft. Über den Tag gerechnet als 6 - 8 Stunden.

Der Pufferspeicher sorgt ja für eine Entkoppelung von Wärmeerzeuger und Wärmeverbraucher. Es macht daher m.E. keinen Sinn einen Kessel mit möglichst geringer Leistung einzusetzen.

Anders ausgedrückt: Kesselhersteller entwickeln ihre Kessel für eine bestimmte Lebensdauer. Wie lange diese Lebensdauer angesetzt ist, bleibt für uns Endverbraucher ein Geheimnis. Ich gehe jedoch davon aus, dass die Hersteller von Pelletkesseln so ca. 15 - 20 Jahre Lebensdauer rechnen. Diese Lebensdauer gilt natürlich über alle Leistungsklassen. D.h. ein 10 kW Kessel hat die gleiche (15 - 20 Jahre) Lebensdauer wie ein 50 kW Kessel. Der 50 kW Kessel erzeugt jedoch viel mehr Wärme und verbrennt dabei viel mehr Pellets als der Kessel mit 10 kW Leistung. D.h. im Umkehrschluss: Je größer ein Kessel dimensioniert ist, desto länger ist die Lebensdauer wenn man die erzeugte Wärme ins Verhältnis zum Faktor Zeit setzt.

Diese Theorie hat natürlich Grenzen:
- Pufferspeicher hat Verluste u. sollte daher nicht zu groß sein
- je größer der Kessel, desto teurer

Der Idealfall aus meiner Sicht:
- Kessel startet im Winter max. 2x (wenn es sehr kalt ist auch 3x) pro Tag
- Laufzeit des Kessels dabei möglichst gering (2 - 3 Stunden nach dem Start bis Puffer voll geladen) = 4 - 6 Stunden Gesamtlaufzeit p. Tag

@JSchnell: Mir leuchtet ein, dass häufige Brennerstarts die Effizienz der Verbrennung u. damit den Verbrauch/Abgasverhalten negativ beeinflussen. Was ich nicht verstehe, ist der Vorteil von "langen Brennerzeiten". Kannst du das evtl. näher erläutern?

Vielen Dank und Grüße
 
cephalopod

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Nach deiner Theorie sollte der Kessel so ausgelegt sein, dass die benötigte Leistung (Wärmebedarf d. Gebäudes) und die Kesselleistung möglichst nah beieinander liegen. Das würde im Idealfall dazu führen, dass der Kessel über mehrere Stunden läuft und den Pufferspeicher und die Heizkreise mit Wärme beliefert. Es kommt nur zu wenigen (3 - 4) Brennerstarts pro Tag.
Wie schon gesagt, ideal wäre nur ein einziger Brennerstart. Im Herbst.
Der Brenner muss ja nur ständig die Energie nachliefern, die das Haus an die Umgebung abgibt.

Meine Heizung ist da Recht nahe dran, ich habe durch die Nachtabschaltung einen Brennerstart am Tag (für die Heizung). Es gibt auch keinen Puffer.
OK, ich habe auch eine Gasheizung mit einem sehr großen Modulationsbereich von 2 bis 14 kW.

Der Verschleiß kommt übrigens im wesentlichen daher, dass sich bei mehreren Starts am Tag das Material ständig abkühlt und sich wieder erwärmt und dadurch mechanisch gestresst wird.
Das verharren bei ein und derselben niedrigeren Temperatur ist da um einiges schonender und verlängert die Lebensdauer.

Startet er öfters muss er in kurzer Zeit hohe Temperaturen liefern. Das ist bei Brennwertgeräten ineffektiv, weil es zu hohen Abgastemperaturen führt.
 
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JSchnell

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Vorteil von "langen Brennerzeiten". Kannst du das evtl. näher erläutern?
Vollkommen unabhängig von Pellets, überdimensionierte Heizungen führen zwangsläufig zu mehr Taktung, und nichts ist schädlicher für eine Heizung als Takten. Gasheizungen können das am besten ausgleichen, indem sie sehr weit runter modulieren und sich auch sehr schnell an unterschiedlichen Wärmebedarf anpassen. Da hat @cephalopod absolute recht, je konstanter eine Heizung über einen langen Zeitraum durchbrennt, desto besser. Genau wie beim Auto. Konstant 100km/h auf dem Prüfstand und das Ding hält ewig, während Stop and GO Gift für jeden Motor ist
Taktung ist wie Stop and Go für jede Heizung, bei Pellets wegen des zusätzlich hohen Stromverbrauchs noch ungünstiger.

MfG
 
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cephalopod

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Ziel sollte es doch aber sein, wenige Starts pro Tag und kurze Laufzeiten.
Also den kalten Kessel mehrmals am Tag bis auf milde Rotglut hochballern, um den Speicher schnell vollzumachen und danach wieder abkühlen lassen?

Fährst du auch so mit deinem Auto :unsure:

Damit bekommst du jede Heizung in kürzeste Zeit kaputt :thumbdown:
 
Austro-Diesel

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Der Architekt hat zumindest erfolgreich zum Ausdruck gebracht, dass er keine Ahnung hat.

Informiere dich bitte hier im Forum, querlesen und fragen, hier sind gute Leute dabei … und solch studierte Bauwerk-Designer mögen zwar irgendwo ihre Qualitäten haben, aber offenbar nicht bei Heizungstechnik.

Ich will mich jetzt nicht "als großer Experte" bezeichnen, unsere Anlage läuft jedoch sehr rund und auch sparsam. Bei Interesse an dem ganzen Projekt empfehle ich dir meinen Thread, wo ich von der Grübelei bis zur Umsetzung, von der Inbetriebnahme bis zur ersten Wartung alles Relevante festgehalten habe. Ich habe mich hier und an anderen Stellen bestmöglich informiert, bin Maschinenbauer und hatte das Glück, an einen brauchbaren Installateur zu geraten.


Es sind auch einige Irrwege dokumentiert und ich kann rückblickend meine eigene Lernkurve schön nachlesen. Lustig!

Aber erzähle uns doch mal mehr von deinem Objekt und der Art der Nutzung, eurem Zugang zum Thema "Heizen". Die eine Pelletheizung gibt es wohl ebensowenig wie den Standard-Bewohner.

Objektzustand, Heizwärmebedarf, Warmwasserverbrauch?
Heizkörper und/oder Fußbodenheizung?
Zustand und Art des Rauchfangs?
Zufahrtsmöglichkeit für den Pellets-Liefer-LKW?
Auch Photovoltaik geplant?
Lagerraum an der Außenwand, von außen zugänglich, staubtrocken?
 
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Ettlingen

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Hallo,
danke für die bisherigen Antworten - sehr hilfreich!
@Austro-Diesel
Habe deinen Tread zur Entscheidungsfindung u. Umsetzung mit großem Interesse gelesen. Insbesondere auch der (bebilderte) Bau des Lagers - sicherlich nicht nur für mich reich an wichtigen u. praktischen Tipps (Trennwand zur einfacheren Reinigung!).
Fragen hierzu:
- habe ich es richtig verstanden, dass dein Kessel startet, ca. eine Stunde mit 100 % Leistung läuft und dann runtermodeliert u. mit ca. 50 % Leistung 12 - 18 h weiterläuft. Der Kessel läuft während dieser Zeit ununterbrochen?
- Ist eine BWWP unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu empfehlen?
Danke im Voraus u. einen schönen Abend
 
Austro-Diesel

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Schön, dass meine Mühe jemandem helfen konnte. Das tut doch gut!

Kurzfassung zu den beiden Fragen: Ja und Ja. :)

Detaillierte Antworten nun hier … hab gerade meine "prosaische Stunde".

Zur Frage 1: Ja, so ist es. Bei unserem Kessel gibt es kein Takten, also maximal eine Zündung am Tag, aktuell bei +8° Außentemperatur alle 2 Tage.

Zuerst kommt der Kesselstart, dazu werden eine handvoll Pellets eingebracht und diese mit der Heißluft-Zündanlage durch seitliche Bohrungen im Schamotte-Topf entfacht. Das klappte bisher fast immer aufs erste Mal, dauert ein paar Minuten. Einmal beobachtete ich einen "Rohrkrepierer", da zündete er nach ein paar Minuten "Beobachtungsphase" nochmal. Die "Zündelektrode" ist natürlich ein funktionskritisches Teil und kann man daher selber wechseln. Sollte man eine auf Lager haben, wird natürlich kaputt wenn man sie braucht.

Der Kessel will dann zuerst eine "Durchheizphase" fahren, offensichtlich um den Brennraum und Wärmetauscherbereich rasch in den optimalen Bereich zu erwärmen und vor Ablagerungen zu schützen. Im Kessel sind 30 Minuten Volllast als Minimum hinterlegt, habe ich im Service-Menü gesehen). 20 Minuten sind auch ungefähr die Zeit, bis der Kessel erste verwertbare Wärme nach außen abgibt — es ist ein eher träges System!

Anschließend feuert der Kessel offenbar so lange weiterhin auf Volllast, bis der Puffer am oberen Messfühler die Solltemperatur erreicht hat (also bei uns 75° C), was bei uns ungefähr eine weitere halbe Stunde ausmacht.

Dann wird langsam gleitend auf die kleinstmögliche Leistung herunterzumoduliert, die sich aus den Wärmeanforderungen und Kesselschutz ergeben. Die Heizkreis-Regler berechnen diese Leistung grob nach Hausparametern und Außentemperatur, die Abgas-Wendekammer-Mindesttemperatur wird immer eingehalten.

Die Feuerungsdauer hängt in dieser Phase von der Wärmeentnahme ab, dauert einige Stunden bis hin zu fast dem ganzen Tag. Unsere kälteste Temperatur war letzten Winter zwei Tage hintereinander –8° C (NAT ist bei uns ungefähr –14°), da hatte der Kessel mit der beschränkten Leistung* keine Probleme der Lastanforderung zu folgen und heizte ewig auf kleiner Flamme.

Der Rost wird während des Feuerungsvorganges auch immer wieder ein klein wenig bewegt, um evtl. Schlacke zu lösen und das Glutbett aufzulockern.

Am Ende des Heizvorganges wird die Pelletzufuhr dann abgestellt und es erfolgt der "Glutabbrand"; das Abgasgebläse läuft für ein paar Minuten schneller, die Restwärme wird noch aus dem Kessel gepumpt.

Dieser Kessel kann durch seine rückbrandsichere Zellradschleuse problemlos während der Feuerung Pellets aus dem Lager nachsaugen. Die Uhrzeit dafür haben wir fest auf 20 Uhr eingestellt, man hört das wie einen lauten Staubsauger (also auch ein klein wenig im Wohnraum), dauert 1 bis 2 Minuten.

Unser Kessel reinigt nach spätestens 25 kg verfeuerten Pellets seine Wärmetauscher, den Rost und den Partikelabscheider. Das kann man einstellen, ich hab's auf dem Standardwert belassen weil der Puffer bisher immer durchgeladen war bevor dieses Limit erreicht war. Das Reinigen ist auch ein wenig hörbar, es ist ein klopfendes Geräusch im ca. 30-Sekunden-Abstand, sind ca. ein Dutzend Klopfvorgänge. Der Rost wird durch einen Reinigungskamm mehrfach "durchgedreht" und damit alle Spalten gereinigt, evtl. Schlacke entfernt.

Man kann Ruhezeiten definieren, wo nicht gereinigt wird — bei uns von 23 bis 8 Uhr. Der Kessel feuert immer so, dass er spätestens kurz vor 23 Uhr mit dem Reinigen starten kann.

Der Kessel ist je nach Betriebszustand nicht völlig geräuschlos. Das zu bedenken, wenn es ganz sensible Menschen im Haushalt gibt. Es ist keine Gasheizung!

Meine Gattin ist äußerst empfindlich und hat richtig gute Ohren — und unser Kessel ist direkt unter dem Wohnzimmer platziert. Sie moniert zB "singende Geräusche" des startenden Kessels (hör ich im Wohnzimmer so gut wie gar nicht, bin aber etwas schwerhörig) ebenso wie ein "loderndes Bollern" bei Volllast (ganz klar ja). Die Geräusche übertragen sich offenbar über das Mauerwerk (das "Bollern") und durch den neben dem Pelletkessel-Rauchfang befindlichen Wohnzimmerkamin-Rauchfang zurück in den Wohnraum (das "Singen").

Das helle "Singen" verschwindet nach der Startphase und zweiteres habe ich mit einer Leistungsbegrenzung von 13 auf 10 kW bis zur Unmerklichkeit reduzieren können (*). Das "Bollern" entsteht vermutlich in der verwinkelt gebauten nach draußen führenden Verbrennungsluftzufuhr-Verrohrung, das hatte ich einfach nicht am Radar. Versuchsweise eingebaute Schaumstoff-Dämpferelemente haben nicht wirklich etwas geändert. ETA kennt das Thema nicht. Mit diesen Erfahrungen würde ich nun mehr Platz hinter dem Kessel lassen, um die Rohrführung einfacher zu halten und einen Schalldämpfer einbauen zu können … aber in Wahrheit ist es auch kein echtes Problem.

Heute würde ich den Kessel auch auf eine Gummimatte stellen, um weitere Geräuschübertragungsmöglichkeiten zu reduzieren wie zB bei der Reinigung deren Klopfgeräusche in unserem Wohnraum leicht (wirklich nur ein klein wenig) zu hören sind.

Besucher, denen wir stolz unsere Anlage präsentierten und die wir testweise zu diesen Geräuschen befragten, zuckten nur die Schultern und einer sagte sogar: "Klingt nach Wärme."


Zur 2. Frage: Ja, ist sicherlich sinnvoll. Ohne eigenen PV-Strom eher kostenneutral zu sehen, aber sinnvoll weil Betriebsstunden, Kesselstarts und Pelletverbrauch sinken, die Umwelt freut sich. Mit eigener PV-Anlage ein klarer Bringer, verbraucht Strom wenn es diesen im Überfluss gibt.
 
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JSchnell

JSchnell

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Anschließend feuert der Kessel offenbar so lange weiterhin auf Volllast, bis der Puffer am oberen Messfühler die Solltemperatur erreicht hat (also bei uns 75° C), was bei uns ungefähr eine weitere halbe Stunde ausmacht.
Also erst mal, ich finde dein Konzept hervorragend zur Nachahmung empfohlen und sage auf diesem Weg auch mal Danke für viele wertvolle Tipps die ich ziehen durfte.

Ich weiß, dein Gerät ist auch ein Heizwertgerät, und in dem Zusammenhang fällt mir auf, dass dein Pufferladepunkt oben mit 75 Grad recht hoch angesiedelt zu sein scheint, zumindest ist der Grund hierfür, für mich nicht auf den ersten Blick nachvollziehbar. Ich gehe davon aus das dieses Temperaturniveau von den Anforderungen durch WW, HK eigentlich nicht gefordert wird, oder? Darf ich deshalb nach dem Grund fragen, denn höhere Pufferladetemperaturen ziehen auch höhere Verluste nach sich. Und das ohne Grund hinzunehmen, kann ich mir bei einer so hervorragend konzipierten Anlage eigentlich nicht vorstellen.

Auf jeden Fall vielen Dank für deine "klasse" Beiträge :thumbup:

MfG
 
Austro-Diesel

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Hab Dank für die Blumen … 😇 … Wie schon geschrieben, etwas Auseinandersetzung mit der Materie und vor allem Glück mit der Produktempfehlung des Installateurs. Der kannte die Marke ETA ganz gut, aber diesen Kessel auch noch nicht, unserer hat ja die Seriennummer 68.

Der Heizwert-Kessel fordert eine Eigentemperatur von 70° C. Der Puffer ließe sich also auf 70° reduzieren. Warum das bei der Inbetriebnahme nicht gemacht wurde kann ich den — an sich sehr gewissenhaft und kompetent wirkenden — Kundendienstmitarbeiter mal fragen. Das wird aber noch anderthalb Jahre dauern, der Kundendienst ist ja nur alle 3 Jahre am Plan.

Drunter kommen wir also eh nicht, die schmalen 5° Absenkung werden vermutlich nicht allzuviel ändern.

EDIT: Hab gerade nachgesehen, der Puffer "fordert" 60° C. Dass er auf 75° C geladen wird kommt vom Kessel. Das mag ich nicht leichtfertig ändern, es funktioniert alles viel zu gut.

EDIT 2: Hab nachgesehen, der Kessel hat eine Mindesttemperatur von 75° C, nur die Wärmeabgabe startet offenbar bei 70°. Und ein kälterer Kesselkörper bedeutet ja auch eine niedrigere Temperatur in der Rauchgas-Wendekammer, was die Leistungsanhebung wieder ins Spiel bringen würde — das wollen wir ja nicht.

Was sich dann aber gravierend verändert ist der Energieinhalt des Puffers, wo das nutzbare Temperatur-Delta bei einem Heizungs-Vorlauf von 45° von 30 auf 25° sinkt. Das sind dann gleich 17% weniger Energie, also 17% mehr Starts.

Die Wärmeverluste sind da, keine Frage. Ein Puffer verliert um die 115 W steht drauf. Bei welcher Temperaturdifferenz Inhalt-zum-Raum aber wiederum nicht. Ein Puffer wäre auch nur der halbe Verlust. Und der Kessel ist während des Heizvorganges auch warm, vermutlich wärmer als ein Brennwertgerät, welches ja mit kühlerem Wasser und ohne Rücklaufanhebung auf 60° C umspült wird.

Da wir den Keller mit der Abwärme temperieren ist mir das auch gleichgültig. Wären die Verluste nicht, dann würde ich die Heizkörper eben mehr aufdrehen. Die Brandschutztüre steht meist weit offen und hat einen automatischen Türschließer mit Rauchmelder und Haltevorrichtung, diesen hier:



Ich denke das ist auch der wesentliche Unterschied im Verhalten von Heizwert- und Brennwert-Anlagen. Wo es bei Brennwert um niedrigste Temperaturniveaus mit allen ihren Vor- und Nachteilen geht, so ist das bei einer "old school"-Heizwert-Heizung eben etwas anders.

Ich wäre ja selber neugierig zu sehen wie sich der Brennwert-Zwillingsbruder ePE 14 BW unseres ePE 13 in der Praxis verhält. Wie der moduliert, seine Dinge "abfährt", den Tag "so hinter sich bringt". Ich weiß es leider nicht.

Ich weiß auch nicht, wieviel Wirkungsgrad-Vorteil die Brennwerttechnik bei uns tatsächlich gelandet hätte. Die Aussagen des Gebietsverkaufsleiters und des Installateurs "mit Heizkörpern um die 5% in der Realität" sind denkbar, aber nicht bewiesen. Auch gab es eine Aussage in der Art "Heizwerttechnik ist unkomplizierter im Betrieb und in der Regelung". Das klang auch gut.

Wie schon woanders geschrieben ist es kaufmännisch für mich auch irrelevant: Bei 1.000 Euro Pelletkosten sind 5% gerade mal ein Fünfziger im Jahr … da wären die Komplikationen beim Einbau in unserem Fall (zwei Hebewerke, Abfluss quer durch den ganzen Keller) und der Aufpreis des Brennwert-Kessels von 1.000 Euro schwer zu amortisieren gewesen. Wobei das Geld weniger meine Motivation "zur einfachen Lösung" war als die Komplikationen mit ihrem Problempotenzial.

Mit Fußbodenheizung mag das ja wieder anders sein, wenn vielleicht 10% Brennwert-Vorteil rausspringen. Aber selbst dann …

Allein wenn ich mir ansehe wie simpel die Wartung des Heizwert-Gerätes ist. Alles eine trockene Sache, kein Schlamm, kein Siphon der zu prüfen ist, kein Wasserverbrauch …


Leider hat der Threadersteller auf meine Fragen zur konkreten Anlage nicht reagiert, vielleicht tut er das ja noch!
 
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JSchnell

JSchnell

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Nochmals ein dickes Dankeschön für die promte Antwort.
Bezüglich Heizwert, Brennwert haben unsere beiden HBs die gleichen Ansichten vertreten, und hier fühle ich mich diesbezüglich gut beraten.
Was die Pufferladung (in dem Fall der Trigger für meine Frage) angeht, da scheinen allerdings die Meinungen auseinander zu gehen. Bei Ökofen ist 60 Grad so eine magische Freigabe Marke und somit erreichst du Puffertemperaturen, die effektiv nur wenig darüber liegen. Ich hatte gehofft, oder es immerhin für möglich gehalten, dass in der höheren Pufferladung die, oder zumindest eine Ursache für das gute Modulieren deiner Anlage zu finden sei.

Meine Überlegung ist folgende: Ein Gewinn durch niedrige Modulation über einen merklich längeren Zeitraum sollte den Wärmeverlust mehr als nur ausgleichen. Ich werde das Temperaturniveau einfach mal stufenweise anheben und beobachten. Und wenn ich es schaffe, mit noch einem Start weniger auszukommen bei gleichem Verbrauch, dann ist auch das ein Gewinn.

Danke @Austro-Diesel
 

Ettlingen

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Hallo,
inzwischen hat mir der Architekt eine Referenz vermittelt. Gestern hatte ich Gelegenheit diese Anlage zu besichtigen u. mit dem Betreiber zu sprechen.
Anlage:
- ETA PC 20
- Pufferspeicher 820 Liter mit Edelstahlwellrohr
- Wärmebedarf: sehr ähnlich meiner bereits beschriebenen Situation; ca. 4,5 to Pellets inkl. Warmwasser (3 Erwachsene)

Lt. Betreiber:
- in der Übergangszeit (Temperaturen wie aktuell: Ein Start pro Tag u. Laufzeit Kessel ca. 3 Stunden)
- im Winter (Temperaturen 0 Grad tagsüber u. Nachts ca. - 5 Grad: Zwei Starts pro Tag u. Laufzeit Kessel ca. 4 h/pro Start)
- im Sommer: Reiner Warmwasserbetrieb; Puffertemperatur: 65 Grad. Kessel läuft einmal in der Woche für ca. 4 h. Drei Personen duschen täglich.
- Stromverbrauch: ca. 230 kWh/Jahr
- Puffertemperatur Heizbetrieb: 65 Grad im unteren Teil des Speichers, 80 Grad im oberen Teil

Welchen Eindruck hinterlässt diese Kesselkonfiguration bei Euch?

Grüße
 
Austro-Diesel

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Was ich dazu sage?
Leider hat der Threadersteller auf meine Fragen zur konkreten Anlage nicht reagiert, vielleicht tut er das ja noch!
Ich schreib mir hier einen Wolf und dann bleiben diese Fragen unbeantwortet. Die sind aber essentiell, um Ansprüche und Bedarf einordnen zu können und zielführende Aussagen zu treffen.
 
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Ettlingen

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Aber erzähle uns doch mal mehr von deinem Objekt und der Art der Nutzung, eurem Zugang zum Thema "Heizen". Die eine Pelletheizung gibt es wohl ebensowenig wie den Standard-Bewohner.

Objektzustand, Heizwärmebedarf, Warmwasserverbrauch?
Heizkörper und/oder Fußbodenheizung?
Zustand und Art des Rauchfangs?
Zufahrtsmöglichkeit für den Pellets-Liefer-LKW?
Auch Photovoltaik geplant?
Lagerraum an der Außenwand, von außen zugänglich, staubtrocken?

Hallo Austro-Diesel,
bitte entschuldige, dass habe ich in meinem (Planungs-)Eifer komplett übersehen.
 

Ettlingen

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Aber erzähle uns doch mal mehr von deinem Objekt und der Art der Nutzung, eurem Zugang zum Thema "Heizen". Die eine Pelletheizung gibt es wohl ebensowenig wie den Standard-Bewohner.

Objektzustand, Heizwärmebedarf, Warmwasserverbrauch?
Heizkörper und/oder Fußbodenheizung?
Zustand und Art des Rauchfangs?
Zufahrtsmöglichkeit für den Pellets-Liefer-LKW?
Auch Photovoltaik geplant?
Lagerraum an der Außenwand, von außen zugänglich, staubtrocken?
Hallo Austro-Diesel,
bitte entschuldige! Habe ich in meinem (Planungs-)Eifer übersehen.
Objektzustand: KfW70
Wärmebedarf: 1.800 Liter Öl für Beheizung/400 Liter für Brauchwasser
Großflächige Heizkörper, keine FBH
Edelstahlkamin
Zufahrtmöglichkeit: Keller 5 m von der Straße entfernt
PV nicht geplant
Lagerraum vorhanden, trocken, zur Straßenseite
Grüße
 
Austro-Diesel

Austro-Diesel

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Mit ETA macht man meines Ermessens nichts falsch.

Der PC ist der "große Bruder" vom schon länger verkauften PU. Beide bewährte Technik, aber auch nicht der letzte Schrei. Muss es ja auch nicht sein. Wichtig: die Kesselsteuer- und -regelung ist bei allen ja dieselbe.

Der PC ist für stärkere Leistungsanforderungen gedacht. Sieh dir zB mal die im (auf der ETA.co.at-Seite downloadbaren) Handbuch die Aschelade an, da braucht man ja eine Sackrodel um sie zu bewegen. Viel Spaß beim Entleeren!

Ich würde dir schon wegen des integrierbaren Partikelabscheiders eher zum ePE raten, ein modernes Gerät, platzsparend und in der Evolution noch weiter fortgeschritten. Der Feinstaub ist ja die dunkle Seite der Feststofföfen, der Partikelabscheider ist in meinen Augen eine sehr gute Sache — insbesondere wenn er wie bei ETA absolut wartungsfrei und relativ günstig ist.

Zur Auslegung müsste man mal mit der "Schweizer Formel" und anderen praxiserprobten Rechnern den Heizwärmebedarf genauer abschätzen.

Schau mal hier:


Wenn man dort deine genannten Werte eingibt komme ich auf rund 8 kW Heizlast.

Im Eröffnungsbeitrag hast du aber von 2.200 l/a Ölverbrauch geschrieben. Das ergäbe grob 10 kW Heizlast.

Der erste Wert entspricht ziemlich genau dem, was bei uns rauskam. Und wir verbrauchten im ersten Winter 3,3 t Pellets. Was am Winter 2022/23 nicht besonders kalt war, um das war die Heizperiode im Frühjahr 2023 länger.

Wie du schreibst startet der Kessel bei deinem Referenzkunden auch oft zweimal am Tag. Das ist in meinen Augen nachteilig und technisch nicht nötig. Mehr thermische Bewegung, Spannungen, Verschleiß, schlechterer Wirkungsgrad und Abgaswerte in der Startphase, die bei Feststoffkessel doch eine gute halbe Stunde dauert.

Ich bin kein Freund von massiver Überdimensionierung. Der PC 20 ist mindestens doppelt so potent wie erforderlich. Das heißt, dass er selbst an den wenigen Tagen im Jahr, wo die Heizung maximal gefordert ist, mit den 7 bis 10 kW Heizlast nur zu einem Drittel bis zur Hälfte ausgelastet ist. Das ist schlecht für den Abgasbereich, schlecht für die Schamottierung und den Kesselkörper.

Jede Aufheizphase ist mit Kondensatbildung und Wärmespannungen verbunden. Die sich dauerhaft bewegenden Teile wie Abgasgebläse sind bisher nicht als "Verschleißkandidaten" aufgefallen. — Frag doch mal direkt bei ETA, was die davon halten.

Ich bin auch eher kein Freund dieser Kombispeicher, Wellrohrspeicher, Frischwasserstationen. Je nach sind diese teurer, komplexer in Aufbau wie Abstimmung der Regelung, das fürs Warmwasser mitgenutzte Puffervolumen fehlt in Wahrheit dem eigentlichen Puffer, tlw. sind sie auch sensibel bei Verkalkung etc. Wenn damit etwas ist, dann gibt das rasch eine größere Baustelle. Unabhänig voneinander funktionierende Einheiten erhöhen auch die Betriebssicherheit ("Backup").

Weil beim Feststoffkessel viel Metall und Wasser erwärmt wird bevor die erste verwertbare Wärme aus dem Ofen kommt, ist die Nutzung desselben im Sommerbetrieb nicht besonders schlau. Brennstoffverbrauch, schlechter Anlagenwirkungsgrad trifft auf Verschleiß übers ganze Jahr.

Snnvoller wäre daher entweder eine Solarthermie für den Sommerbetrieb (Installation aufwändiger, Dachflächenbedarf kleiner, Auslegung muss stimmig erfolgen, niedrigste Betriebskosten) oder eine Brauchwasserwärmepumpe (einfache Installation, teurer, funktioniert auch in einer hartnäckigen Regenwoche). Mit Photovoltaik ist die BWWP geradezu aufgelegt. — Warum keine PV geplant? Auch für die nächsten 10 Jahre nicht?
 
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Ettlingen

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Hallo Austro-Diesel,
vielen Dank für deine Einschätzung/Empfehlungen. Möchte jetzt nicht gleich antworten, sondern mir noch ein wenig Gedanken machen. Dabei bin ich auf eine interessante Publikation gestoßen, welche die hier im Forum vertretene These hinsichtlich der langen Laufzeiten stützt. Leider wurde in dieser Dissertation die Kesselnutzungsdauer u. ein möglicherweise erhöhter Verschleiß nicht berücksichtigt.

Hier der Link:
Optimierte Regelungsstrategien für PelletSolar-Kombiheizanlagen zur Steigerung der Systemeffizienz bei gleichzeitiger Minimierung der Energiekosten (dbfz.de)

Angenehme Abendlektüre wünsche ich und bis morgen.
Grüße
 
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Planung Pelletheizung

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