Umbau von Brennwerttherme auf Erdwärmepumpe?

Diskutiere Umbau von Brennwerttherme auf Erdwärmepumpe? im Wärmepumpe, Gebäudekühlung Forum im Bereich Regelungstechnik / Erneuerbare Energien; Okay, vielen Dank für die tollen Informationen und Hilfe von euch beiden. Ich habe in den letzten 2 Tagen viel gelernt! Ich stelle die Heizung ab...

Ollerrolli

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Okay, vielen Dank für die tollen Informationen und Hilfe von euch beiden. Ich habe in den letzten 2 Tagen viel gelernt! Ich stelle die Heizung ab Herbst erstmal auf Stufe 3, also VL 45 Grad bei AT von -10, und lasse das mal über diesen Winter laufen.
 

Ollerrolli

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Und den hydrostatischen Abgleich könnte ich dann ja im Herbst nach trail and error vielleicht selber machen. Wie geht das dann im Detail? Wie kalt sollte es dafür dann sein?
 
Dr Schorni

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Den hypostolischen Abgleich als Praxis-Feinregulierung am besten bei niedrigstmöglichter Außentemperatur und vollem Heizbetrieb, am besten unter +5 Grad.
 

KarlZei

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Und den hydrostatischen Abgleich könnte ich dann ja im Herbst nach trail and error vielleicht selber machen. Wie geht das dann im Detail?
Du müsstest zunächst klären, ob Deine Heizkörper unabhängig von den Heizkörperthermostaten einstellbar sind.
Ideal wären voreinstellbare Heizkörperventile, die man an einer Einstellmöglichkeit (z.B. Ring) und eingeprägten Zahlen erkennen kann, wenn man den Thermostatkopf abnimmt. Z.B.:



Wenn nicht einstellbar, kann man diese Ventile nachrüsten, was typischerweise der Heizungsbauer macht. Genaue Kosten kenne ich nicht, schätze die aber mal auf bis 50EUR pro Heizkörper. Diese Arbeiten (inkl. Berechnung, Tausch und Einstellung) werden gefördert (20% oder so) und können sich recht schnell amortisieren, wenn dadurch die Heizung effizienter läuft, was meist der Fall ist.
Man kann aber auch die Rücklaufverschraubung der Heizkörper zur Einstellung nutzen, wenn der Einstellbereich zwischen auf und zu groß genug ist. Habe ich z.B. gemacht.
 

Ollerrolli

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Einstellbare Ventile mit den eingeprägten Zahlen sind bei uns bereits verbaut (siehe Foto Seite vorher)
 

KarlZei

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Oh, sorry, habe ich übersehen. Umso besser.
 

Ollerrolli

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Und wie mach ich das jetzt praktisch nach dem try and error Prinzip?
 
Dr Schorni

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Indem man unter den genannten Rahmenbedingungen alle Thermostatköpfe demontiert und iterativ nach und nach alle Heizkörper über die Voreinstel-lungen so eindrosselt und die Heizkurve anpasst bis die passende niedrigste Heizkurve gefunden ist und die gewünschten Raumtemperaturen erreicht werden. Also eine Sache mit einigen Unbekannten und fließendem Ergebnis sowie kontrollierten Messungen und gewissenhafter Buchführung, kurzum: wenn man mit dem letzten Heizkörper fertig ist kann man vorne wieder an-fangen, das muss aber nicht unmittelbar sein, kann auch zu anderer Zeit er-folgen.
 

KarlZei

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Und wie mach ich das jetzt praktisch nach dem try and error Prinzip?
1. Vorbereitung
Messgerät (IR-Thermometer) besorgen. Tage mit niedrigerer Temperatur (<< 10° Außentemperaturen) und stärkerer Bewölkung (wenig Sonneneinfluss) abwarten. Alle Heizkörper-Thermostate vollständig öffnen (besser abnehmen) und sicherstellen, dass sie offen bleiben. Ventilvoreinstellungen auf eine oder zwei Stufen unter Maximum einstellen. Heizkurve eher niedrig einstellen und Pumpenleistung, wenn derzeit recht hoch, auf mittlere Werte reduzieren. Vorhandene Absenkphasen (z.B. Nacht) ausschalten. Gewünschte Temperaturen für alle Räume festlegen.

2. Analyse
Einen Tag durchheizen und dann Temperaturen messen und protokollieren. Das wären dann die Raumtemperaturen, die Vor- und Rücklauftemperaturen an den Heizkörpern und an der Therme. Wenn der Abgleich nicht stimmt, werden sich deutlich unterschiedliche Werte in den einzelnen Räumen einstellen und an der Therme könnte man unerwünscht hohe oder niedrige Spreizungswerte messen. Spreizung = Differenz Vorlauf- / Rücklauftemperatur.
So grob sollten die Spreizungswerte ca. 10°K betragen. Sie dürfen aber auch etwas niedriger sein und es darf Unterschiede zwischen den Heizkörpern geben.

3. Durchführung
Wichtig ist, Geduld mitzubringen, nur kleine Änderungen zu machen, jede Änderung zu protokollieren und nach jeder Änderungen mehrere Stunden zu warten, damit die Heizung Zeit zum Reagieren hat. Kleine Änderungen: nicht mehr als 1 oder 2 Heizkörper gleichzeitig anfassen, Voreinstellungen immer nur um eine Stufe verändern, Heizkurve nur wenig ändern. Es muss iterativ erfolgen und wird auch ein Zusammenspiel von Heizkurve und Heizkörperdurchfluss sein.

Tja, und dann abhängig von der Analyse vorgehen ;-)

Sind z.B. alle Räume zu warm (über Wunschtemperatur), muss zunächst die Heizkurve solange reduziert werden, bis ein Raum nicht mehr warm genug wird; dann die Heizkurve wieder ein klein wenig anheben. Wird ein Raum deutlich wärmer als andere, muss man den entsprechenden Heizkörper etwas drosseln (Voreinstellung runter). Wenn ein Raum nicht warm genug wird, kann man dem zunächst mehr Durchfluss geben (Voreinstellung hoch). Wenn die Voreinstellung schon arg hoch ist, muss man ev. andere Heizkörper etwas drosseln. Hier kann es auch erforderlich sein, die Heizkurve wieder etwas hoch zu fahren.
Stellt sich an einem Heizkörper eine zu geringe Spreizung ein (Kurzschlussgefahr), muss er etwas gedrosselt werden. Wird die Spreizung zu hoch, darf er gerne etwas mehr Durchfluss bekommen.

Klingt komplex und vielleicht auch chaotisch. Ist es teilweise auch, weil ja, siehe Video, Änderungen an einem Heizkörper Auswirkungen auf die anderen hat. So kann es durchaus sein, dass derselbe Heizkörper mehrfach angefasst werden muss. Aber Du wirst sicher schnell ein Gefühl dafür bekommen, wie sich Änderungen auswirken und was man am besten ändert. Nur Mut ;-)
 

Ollerrolli

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okay, danke, werde ich im Herbst mal ausprobieren
 

Ollerrolli

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Vielen Dank schonmal an Dr Schorni und KarlZei. Dafür ,dass ich von Heizungen keine Ahnung habe, habt ihr mir viele Dinge super erklärt.
Der ursprüngliche Grund für diesen Thread war ja herauszufinden, ob ich sinnvoll eine Erdwärmepumpe in unserem Haus betreiben könnte. Wenn ich euch beide richtig verstanden habe, ist dies wohl einigermassen effektiv möglich, auch wenn unser Haus dafür nicht perfekt (fehlende Fußbodenheizung) geeignet ist.
Wir planen den eventuellen Umbau für den nächsten Sommer. Daher stellt sich jetzt, nachdem die grundsätzliche Frage ob es Sinn macht ja eigentlich beantwortet ist, die folgende Frage:
-wie finde ich eine Firma hier in Lübeck und Umgebung, welche Erfahrungen mit solchen Projekten hat?
-gibt es da Empfehlungen?
-nach welchen Kriterien sollte ich suchen?
-welche Fabrikate/Hersteller sind als Wärmepumpe gut geeignet?
 
GreenRabbit

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Also ich möchte ja ungerne Spielverderber sein, aber wie wäre es erst mal mit einem fähigen Energieberater (die soll es ja irgendwo geben).....?
Dieser kann erstmal ein schlüssiges Konzept erstellen, ggf. eine detaillierte Heizlastberechnung anfertigen und dann sinnvolle und nicht unbedingt aus der Ferne "geschossene" Möglichkeiten aufzeigen! Auch sind diese Arbeiten voll in der Förderung mit drin!
Wir reden hier von einem Invest welches locker um die 25.000 € liegt!
Ggf. kommt auch eine Luft/Wasserwärmepumpe in Frage? Ausschlusskriterium wäre hier, für mich, nur direkte Meeresnähe!
Eine LWP hat eine JAZ von rund 4,8 und eine SWP von rund 5,1 (abhängig vom Hersteller!).....allerdings hat die LWP in den warmen Monaten (über 10°C) eine wesentlich bessere JAZ als eine SWP! Und der Invest und Platzbedarf ist um einiges weniger!
Ggf. sollten hier auch Niedertemperaturheizkörper in den Wohnräumen ins Auge gefasst werden! Zum einen bringt das die Vorlauftemperatur nochmal ordentlich runter und zum anderen löst du das Problem mit der Konvektion! Dein "normaler" Heizkörper hat nämlich zwischen 30-38°C so gut wie keine Leistung! Da gibt´s nur ein wenig Strahlungswärme! Nur mal so als Überlegung!
 
Dr Schorni

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GeNAU, die Heizkörper-Ausstattung klärt sich mit dem hydraulischen Abgleich wenn er GERECHNET wird - NICHT wenn er unabhängig durch Eigeneinstellung erfolgt.
Auch MUSS geklärt werden inwiefern eine Bohrung möglich , technisch machbar und ausreichend ergibig ist.
Auch ist eine Solaranlage "ein bißchen störend" im Gesamt-WP-Konzept, zumindest muss deren technisch sinnvolle Einbindung geklärt und realisiert werden.
 
Defrost

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Mal gespannt ob das nicht wieder so eine Wärmepumpenheizung gibt wo es im richtig kalten Winter das Haus nicht warm wird weil normale Radiatoren da ihren Dienst verrichten sollen.
 
Dr Schorni

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Na ja, WARM wird man IMMER bekommen, ob über die WP oder deren Heizstab. Aber eine WP wird ja eh unterdimensioniert auf 80-90% der Heizlast UND es gibt hier ja noch einen aktiv benutzbaren Kaminofen.
 
Wolfhaus

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Ich sehe das Projekt mit einer Erdwärmepumpe sehr optimistisch und würde auch keine LWP einsetzen!

Das du für eine Erdwärmepumpe nach deiner Vorstellung, die ich auch bevorzuge, einen Förderbrunnen und Schluckbrunnen mit tiefen ab ca. 35m benötigst, scheint dir klar zu sein. Abhängig vom Standort, benötigst du dafür von der Wasserbehörde eine Genehmigung. Bei dieser Behörde würde ich jetzt schon mal dazu anfragen. Und das so etwas nicht für kleines Geld zu haben ist, wird dir auch klar sein.

Das mit den Standort und deren Veränderung ist nicht so einfach, denn die Zuleitungen müssen möglicherweise zu dem jetzt vorhandenen Standort, weil du in dein vorhandenes Verteilersystem nicht rückwärts einspeisen kannst, weil die Leitungen sich von oben nach unten verjüngen.
Aber das kann nur vor Ort überprüft werden. Ist aber zu beachten.

Wenn jetzt die Heizung oben, sich in einem gesonderten Raum befindet, dann kann die WP auch dort weiter betrieben werden, wenn die Raumgröße das zulässt.

Das in der Garage aufzustellen bedeutet dann auch möglicherweise zu lange Zuleitungen Heizung und Warmwasser, was auch nur vor Ort entscheiden werden muss. Auf jeden Fall sollte sich die WP dann in einem gesonderten Raum befinden wenn sie nach unten kommt. (Vorratsraum?)
Und das die Zu uns Ableitung von der WP zu den Brunnen, da auch noch zusätzlich hin müssen, nicht vergessen.

Ob dann noch der eine oder andere Heizkörper verändert werden muss, ist dabei dann nicht das Entscheidende aber mit dem Hydraulischen Abgleich, Bedingung. In der Praxis ist dann meistens nur ein neuer HK nötigt da der ausgebaute wieder in einem anderen Raum passt usw. Also nicht das Kostenproblem aber wichtig.

Dann solltest du darauf achten das wenigstens in einem Raum die ist Temperatur (WZ) erfasst wird. Regelungen die das in allen Räumen ermöglichen sind zu bevorzugen.

Kosten. Ja 1:1 WP zu alter Heizung wird das nichts.
Auch sind diese Arbeiten voll in der Förderung mit drin!
Wir reden hier von einem Invest welches locker um die 25.000 €
..also mit Förderung + 2x Brunnen und da sollten deine Vorstellung mit allem anderen schon so bei ca. 40 T€ liegen. Das ist aber von vielen Bedingungen, die auch örtlich bestimmt werden, abhängig. (nur bei Grundwasser!) Erdwärme braucht keine Brunnen. (22.08.)

Ggf. kommt auch eine Luft/Wasserwärmepumpe in Frage?
Das würde ich lassen, senkt natürlich die Herstellungskosten.
Wenn das lange Zukunft haben soll dann lasse dich nicht von einer Erdwärmepumpe mit Brunnen abbringen.
Das passt zu deinem Haus, ist langlebig und die effektivste Variante beim Betrieb von WP, der dir dann jedes Jahr wirklich eine Kostensenkung bei den Betriebskosten bringt.
Dazu passt dann auch deine vorhandene PV Anlage und die vorhandenen Kollektoren.

Wo kann es Probleme geben?
-bei den Brunnen (Genehmigung, was ich aber nicht erwarte aber von dir zeitig geprüft werden muss)
-bei den aufzubringenden Kosten
-beim Betreiben der WP, hier musst du dich möglicherweise im Heizverhalten umstellen und dazu auch bereit sein.
-nur zur Information! Die Stromversorger können dir in 24h in Summe zu "Spitzenzeiten" den Strom für die WP 6h abschalten, was du dann bei den Steuerzeiten für die WP berücksichtigen musst und bei HK gegenüber einer Fußbodenheizung doch Probleme machen kann und sich dann auch negativ auf eine sonst geringere mögliche VL der WP negativ, auswirken kann.
Hier kann ich dir aber nicht bei helfen.

Und das mit der vorhandenen Heizung die VL runter zu bringen, sehe ich als perfekten Test, aber nur in den Wintermonaten, an.
Das hier mal wieder pro Forma an der bestehenden Heizung eingestellt wurde, hat dir nur unnötige Energie gekostet, hilft aber im Nachgang nichts, ärgert mich aber.
 
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Dr Schorni

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Das du für eine Erdwärmepumpe nach deiner Vorstellung, die ich auch bevorzuge, einen Förderbrunnen und Schluckbrunnen mit tiefen ab ca. 35m benötigst, scheint dir klar zu sei
NEIN! Eine ERDwärmepumpe benötigt entweder eine Tiefenbohrung oder einen unterirdischen Flächen-Kollektor im Garten. Die Brunnengeschichte ist NUR bei den GRUNDWASSER-WPs der Fall!
 
socko

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Naja, man kann ja auch eine "LAMBDA EU13L" hinstellen. Da bleibt zumindest der Heizstab AUS.
 

LTB

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Wir haben in der Familie ein Haus mit Grundwasser WP. Die Brunnenkosten waren wohl doch deutlich höher als gedacht, dann darf das Wasser nicht zu viel gelöste Metalle wie Eisen oder Mangan enthalten und die Pumpe/n sind auch nicht zu verachten beim Stromverbrauch.
...nur als Betrachtungshilfe. Wenn das alles dann passt ists natürlich etwas effizienter als LWP.
 
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