
fastnetzer
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- Mitglied seit
- 18.06.2020
- Beiträge
- 15
Hallo,
stehe kurz vor der Entscheidung für eine neue Heizung. Derzeit ist eine klassische Gasheizung verbaut. Solar lohnt sich für mich. Zwar wäre eine passende Süddachfläche vorhanden aber der Verbauch ist relativ gering und grob überschlagen müsste ich 25-30 Jahrre warten, bis das Geld (nach Förderung) wieder drin wäre.
Heute war ein Heizungsbauer da, der mir Wärmepumpe vorgeshclagen hat. Dort gäb es auch noch 35% Förderung. Er hat erstmal einen groben Preis von ca 16.000 Euro (abzügl. Förderung) genannt. Eine neue Gasheizung läge bei ca. 7500-8000. Das Haus hat ca 110 qm zu heizende Fläche + Kellerräume mit Heizkörpern von ca 20 qm die aber bisher nie genutzt wurden. Parralel soll die Heizungsanlage, die derzeit im Keller(Wasserspeicher) und im 1 OG (Brenner, Steuerung...) verteilt ist auf den Dachboden verlegt werden. Es soll ein 150 oder 160 l Tank verbaut werden
Nun kenne ich mich mit Wärmepumnpensystemen wenig aus. Wie sieht das ganze von der Effizienz aus und Energieersparnis. Das System brauicht ja "nur" Strom. Meine alte Gasrechnung beläuft sich aktuell auf ca 800-900 Euro im Jahr. Etwas Ersparnis ergäbe sich ja noch aus der Brennwerttechnik bei der Gasheizung.
- Mit welchem Stromverbrauch / Kosten ist zu rechnen?
- Welche Geräte benötigt man dafür (Größe, Anzahl...)?
- Welche Vorteile/NAchteile?
- Anfälligkeit der Komponenten für Defekte
- Schornsteinfeger fällt dann weg?
- Wartunsgkosten höher?
- Sichere Hitzeversorgung auch bei Minusgraden?
- Müssen größere Änderung an der Leitunsgverlegung,.. erfolgen?
- Gibt es irgendwelche bekannten Probleme bei dieser Heizungsart?
Freu mich auf Eure Hilfe
stehe kurz vor der Entscheidung für eine neue Heizung. Derzeit ist eine klassische Gasheizung verbaut. Solar lohnt sich für mich. Zwar wäre eine passende Süddachfläche vorhanden aber der Verbauch ist relativ gering und grob überschlagen müsste ich 25-30 Jahrre warten, bis das Geld (nach Förderung) wieder drin wäre.
Heute war ein Heizungsbauer da, der mir Wärmepumpe vorgeshclagen hat. Dort gäb es auch noch 35% Förderung. Er hat erstmal einen groben Preis von ca 16.000 Euro (abzügl. Förderung) genannt. Eine neue Gasheizung läge bei ca. 7500-8000. Das Haus hat ca 110 qm zu heizende Fläche + Kellerräume mit Heizkörpern von ca 20 qm die aber bisher nie genutzt wurden. Parralel soll die Heizungsanlage, die derzeit im Keller(Wasserspeicher) und im 1 OG (Brenner, Steuerung...) verteilt ist auf den Dachboden verlegt werden. Es soll ein 150 oder 160 l Tank verbaut werden
Nun kenne ich mich mit Wärmepumnpensystemen wenig aus. Wie sieht das ganze von der Effizienz aus und Energieersparnis. Das System brauicht ja "nur" Strom. Meine alte Gasrechnung beläuft sich aktuell auf ca 800-900 Euro im Jahr. Etwas Ersparnis ergäbe sich ja noch aus der Brennwerttechnik bei der Gasheizung.
- Mit welchem Stromverbrauch / Kosten ist zu rechnen?
- Welche Geräte benötigt man dafür (Größe, Anzahl...)?
- Welche Vorteile/NAchteile?
- Anfälligkeit der Komponenten für Defekte
- Schornsteinfeger fällt dann weg?
- Wartunsgkosten höher?
- Sichere Hitzeversorgung auch bei Minusgraden?
- Müssen größere Änderung an der Leitunsgverlegung,.. erfolgen?
- Gibt es irgendwelche bekannten Probleme bei dieser Heizungsart?
Freu mich auf Eure Hilfe
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