Stromverbrauch bei Umstellung von Gastherme auf Infrarotheizung/Elektroboiler

Diskutiere Stromverbrauch bei Umstellung von Gastherme auf Infrarotheizung/Elektroboiler im Off Topic Forum im Bereich Off Topic; Dazu solltest du aber den Weltmarkt betrachten und nicht allein auf D oder Europa schauen. Klimaanlagen gibt es seit Jahrzehnten und Wärmepumpen...

wpuser

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die Preise für Wärmepumpen entwickeln..... dass das Angebot steigen wird und somit Preise sinken, andererseits wird aber auch die Nachfrage sicherlich steigen.
Dazu solltest du aber den Weltmarkt betrachten und nicht allein auf D oder Europa schauen. Klimaanlagen gibt es seit Jahrzehnten und Wärmepumpen ebenso. Waren / sind in D und Europa weniger geläufig. Nur weil derzeit europäische Heizungshersteller Wärmepumpen zu Preisen von Mittelklasseautos anbieten, bedeutet das überhaupt nichts.
 

deruhrmacher

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Dazu solltest du aber den Weltmarkt betrachten und nicht allein auf D oder Europa schauen. Klimaanlagen gibt es seit Jahrzehnten und Wärmepumpen ebenso. Waren / sind in D und Europa weniger geläufig. Nur weil derzeit europäische Heizungshersteller Wärmepumpen zu Preisen von Mittelklasseautos anbieten, bedeutet das überhaupt nichts.
Ja, dem stimme ich natürlich zu. Ist auch eine ausgereifte Technik und vermutlich ist infolgedessen auch wenig technologischer Fortschritt zu erwarten, die z.B. zu stark sinkenden Preisen führen würde.

Wenn die Preise voraussichtlich also weder fallen noch groß steigen würde das ebenso dafür sprechen, die alte Gastherme bis zum letzten Atemzug zu betreiben. Ein Defekt kann durch die Ersatztherme in der Garage überbrückt werden, bis sich hoffentlich Handwerker für den Umbau auf bspw. eine Wärmepumpe finden.
 

wpuser

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bis sich hoffentlich Handwerker für den Umbau auf bspw. eine Wärmepumpe finden.
Die meisten bauen nun mal bekannte Marken ein, welche auch ihren Preis haben. Ich habe mir eine 9kW Inverter China LWWP selbst eingebaut und die läuft noch ganz gut. Macht zumindest was sie soll. Heute kostet die 3000.- EUR, ab Lager DE. Zum gleichen Preis gibt es auch die neue Generation mit EVI Technik, also Zwei-Stufen-Kompressor mit Heißgas Einspritzung. Die Poolheizungen, bis auf Wärmetauscher und Steuerung identische Technik, werden in gleicher Leistungsklasse für die Hälfte vermarktet. Als noch billiger, wird es wohl wirklich nicht gehen können. Allein die Frachtkosten verbieten es schon.
 
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Die meisten bauen das ein, wofür sie einen Lieferanten haben, der ihnen bei Problemen die Stange hält. Und worauf sie eingearbeitet sind, weil die Lernkurve teuer ist. Das hab ich 2022 wunderbar bei meinem Heizungs-Installateur und meinem PV-"Fachbetrieb" studieren können. Als ich den PV-Elektriker fragte warum er alles bei Schrack kauft, obwohl die nicht liefern können: "Wenn ich alles irgendwo kaufe, dann bleib ich am Ende übrig."

Ist ja auch logisch, wenn es die anderen auch so machen ist das kein Wettbewerbsnachteil. Und die Großhändler müssen nicht kulant agieren, können auch bei Lieferzeiten und Gewährleistungssachen ihre Karte ausspielen.
 

wpuser

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Die meisten bauen das ein, wofür sie einen Lieferanten haben, der ihnen bei Problemen die Stange hält. Und worauf sie eingearbeitet sind, weil die Lernkurve teuer ist.
Das ist absolut richtig und ich stimme dem voll und ganz zu. Ein wirklich billiges Gerät ist eine Eintagsfliege. So lange es funktioniert, Glück gehabt, sollte nach der Gewährleistung was dran sein, Pech gehabt. Ein Fachbetrieb kann sich so etwas unmöglich antun. Wer sich selbst darum kümmern kann und denkt, das Risiko einschätzen und tragen zu können/wollen, kann es ja mit billigen Geräten versuchen. Persönlich habe ich dieses Chinateil (billig war es letztes Jahr auch nicht) aus reiner Not heraus gekauft, weil sonst nichts verfügbar war. Auf dem Weltmarkt gibt es aber auch Markengeräte zu ähnlichen Preisen. Selbst bekannte Hersteller aus EU Produktion. Die Kompressoren selbst, also das tragende Verschleißbauteil der WP, kommen weltweit ohnehin von ganz wenigen Großherstellern.

Als ich den PV-Elektriker fragte warum er alles bei Schrack kauft, obwohl die nicht liefern können: "Wenn ich alles irgendwo kaufe, dann bleib ich am Ende übrig."
Das ist normal und auch völlig richtig so. Der Fachbetrieb muß erstens Gewährleistung erfüllen und zweitens, für spätere Fragen und Probleme Lösungen anbieten können. Außerdem bringen zufriedene Kunden oft weitere Kunden. Im Gegensatz dazu, gibt es noch die Selbermacher. Da spielen solche Überlegungen keine Rolle. Egal welches Problem auch auftreten mag, es wird umgehend selbst gelöst. Ich zähle mich dazu.
 

deruhrmacher

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Danke für die Berichte.

Hatte mittlerweile einen Termin mit dem Energieberater und eine Wärmepumpe würde wohl insg. bei mind. 40.000€ losgehen. Abzgl. Förderung 35-40%.
Zusammen mit Warmwasser noch etwas mehr. Wie kommt es zu solch horrenden Kosten für eine LWWP die im Einkauf 9.000€ - 12.000€ kostet?

Vielleicht denke ich hier zu einfach, aber im Prinzip muss man doch nur die Wärmepumpe mit Fundament aufstellen, etwas aufgraben um alles zu verlegen, Bohrung durch die Außenwand, Wärmetauscher innen installiert - fertig, oder? Das müsste doch mit zwei erfahrenen Personen an zwei Tagen erledigt sein?

Meine einzige Erklärung für die extrem hohen Preise ist aktuell, dass die staatl. Förderung zu 100% eingepreist ist.
 

wpuser

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Hatte mittlerweile einen Termin mit dem Energieberater und eine Wärmepumpe würde wohl insg. bei mind. 40.000€ losgehen. Abzgl. Förderung 35-40%.
Zusammen mit Warmwasser noch etwas mehr. Wie kommt es zu solch horrenden Kosten für eine LWWP die im Einkauf 9.000€ - 12.000€ kostet?

Vielleicht denke ich hier zu einfach, aber im Prinzip muss man doch nur die Wärmepumpe mit Fundament aufstellen, etwas aufgraben um alles zu verlegen, Bohrung durch die Außenwand, Wärmetauscher innen installiert - fertig, oder? Das müsste doch mit zwei erfahrenen Personen an zwei Tagen erledigt sein?

Meine einzige Erklärung für die extrem hohen Preise ist aktuell, dass die staatl. Förderung zu 100% eingepreist ist.
Wenn du in die Porsche Niederlassung gehst und dir von denen ein Angebot unterbreiten lässt, dann bekommst du einen Porsche und keinen Golf. Such weiter nach Heizungsbauer die z.Bsp. auch Remeha verbauen, die gibt es in der 10kW Leistungsklasse schon ab 6000.- EUR. Handle einen transparenten Preis für die Umbauten und Material aus und gut ist.
 

wpuser

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Vielleicht denke ich hier zu einfach, aber im Prinzip muss man doch nur die Wärmepumpe mit Fundament aufstellen, etwas aufgraben um alles zu verlegen, Bohrung durch die Außenwand, Wärmetauscher innen installiert - fertig, oder? Das müsste doch mit zwei erfahrenen Personen an zwei Tagen erledigt sein?
Du denkst auf jeden Fall richtig. Mehr ist das nicht. Bei einer Monoblock LWWP sitzt der Wärmetauscher im Gerät selbst. Da kommen nur die beiden Wasserleitungen ins Haus, das Stromkabel und das Datenkabel für die Bedieneinheit. Die Anbindung an die bestehenden Heizkreise erfordert in der Regel wesentlich mehr Aufwand als das Aufstellen und Anschließen der LWWP selbst. Ein Pufferspeicher oder zumindest eine hydraulische Weiche wären noch ratsam.
 
Austro-Diesel

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Mein Pellets-Heizkessel hat auch nur 11.500 Euro gekostet und am Ende war ich fast 40.000 Euro los. :)

Hätte ich alles selber gemacht und überall das billigste Material anstelle des am schnellsten zu verarbeitenden genommen, hätte ich statt dem aufbereiteten Zauberwasser den Gartenschlauch angeschlossen und auf den Magnetitabscheider sowie die Nachfüllstation verzichtet, hätte ich statt der Brauchwasser-Wärmepumpe einen Kombispeicher genommen, dann wär das wohl auch um unter 25.000 Euro gegangen.

Bin aber froh, dass es ist, wie es nun ist.
 

wpuser

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Mein Pellets-Heizkessel hat auch nur 11.500 Euro gekostet und am Ende war ich fast 40.000 Euro los.
Kann ich mir schon vorstellen. Die Pellets müssen irgendwo eingelagert und von dort irgendwie so zum Kessel befördert werden, daß man nicht alle 30Min herumstochern muß, weil etwas klemmt und die Flamme aus ist. Das kostet natürlich eine Stange Geld. Eine Gasheizung funktioniert ja auch nicht ohne Gasleitung. Die von der Straße ins Haus zu bekommen, ist auch nicht umsonst. Die Ölheizung benötigt Tanks, welche in einem vorschriftsmäßigen Raum zu stehen haben. Die LWWP benötigt einen Stromanschluß.
 

xeeka

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Und wie einfach das erst bei einer Matratzenheizauflage ist!

Einfach die vorhandene Stromleitung nutzen - bei max. ca. 120W Leistung muss man bestimmt keine neue Leitung legen. Kein Eingriff in die Bausubstanz!
Kein Warten auf Handwerker! Keine maßlos überhöhten Rechnungen samt Verringerung des Lebensstandards durch langzeitige Verärgerung oder juristische Auseinandersetzungen!

Moderne Heizauflagen (unter 50,- Euro bei Discountern) haben auch eine automatische Anwaermphase: die ersten 30 Minuten wird auf volle Leistung geschaltet, danach auf die eingestellte.

Wenn man die Auflage also 30 min vor der Schlafzeit
einschaltet, ist das Bett samt darin befindlichem Schlafanzug angenehm warm - so gut wie unabhängig von der Raumtemperatur.
Es ist also egal, ob die Lufttemperatur im Schlafraum 12, 16 oder 19 Grad beträgt - man wird im Bett immer eine Wohlfühlatmosphäre haben.


Das Verbrennen von Pellets und Holz sollte man sowieso vermeiden - man
kann Pellets aber als preiswerte Methode zum Anheben von Haeusern benutzen, z.B. bei Setzungserscheinungen oder Korrektur von Unterspuelungen,

Zitat:
<<
Haus um zwei Zentimeter gehoben

Heute ist vom Hochwasser 2002 in Brunn im Felde nichts mehr zu sehen. Auch nicht, dass zwölf Tonnen Holzpellets dieses Haus der Familie Pollhammer fast zerstört hätten, nachdem wochenlang Wasser im Keller stand. Die aufgewollenen Pellets haben das Haus um zwei Zentimeter gehoben.
>>
Quelle:
 

wpuser

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Und über einen regelmäßig überprüften Kältekreislauf !
Vorerst nur bei Split-Geräten. Für Monoblock ab Januar. Das erledigt dann der Klimatechniker oder irgend eine befähigte Person, durch einen Blick auf die Druckanzeige.

Bei Öl und Gas müssen alle 2 Jahre die Abgaswerte geprüft werden und zweimal in 7 Jahren die Abgaswege.
 

xeeka

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Und multiples Lungenversagen wegen Schimmelsporen entwickeln.
Natürlich sollte man bei niedriger RT immer die Luftfeuchte überwachen, was mit den preiswerten heutigen Messgeräten auch kein Problem mehr ist.

Es gibt sie sogar mit einstellbarer Alarmfunktion für 4 Räume unter 30,-- Euro, Batteriekosten ca. 6,-- Euro pro Jahr.

Es empfiehlt sich, das kontraintuitive "Dunkellüften" zu favorisieren, also schwerpunktmäßig am besten morgens vor Sonnenaufgang lüften, um möglichst kühle Luft und damit statistisch relativ wenig Feuchtigkeit hereinzulassen - nur bei Morgennebel sollte man vom Lüften absehen.

Natürlich kann man auch nach Vergleich der absoluten Feuchtewerte innen/aussen lüften.

Damit kann man Schimmel sicher vermeiden.
Voraussetzung ist, dass kein ständiger Wassereintritt durch Bauschäden vorliegt, z.B. durch undichte Leitungen, Dächer oder Fassaden.
 

xeeka

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Wie z.Bsp. durch die Atmung. Stellt man diese ein, erledigt sich das Problem der Heizung und der CO2 Ausstoß sinkt.
Auch die Feuchte, die durch den Aufenthalt von Menschen abgegeben wird, wird ja durch die Messgeräte erfasst.

In der Praxis kann jedenfalls Schimmel sicher vermieden werden, wenn man entsprechend lüftet und keine Baumaengel vorliegen.
Das Atmen muss hierbei nicht eingestellt werden.


Wenn die Fensterscheiben die kältesten Flächen sind, kondensiert das Wasser am Glas, wo sich kein Schimmel bilden kann, da es anorganisch und zu hart ist.


Baumangel:
Oft werden aber die Fenster ausgetauscht, ohne Veränderung der Wände (keine Wandisolation).

Dann kann ev. die Wand die kälteste Stelle werden.

Durch die Verlagerung der Kondensation an die Wand kann Schimmel entstehen, falls organisches Material wie Tapeten, Kleber oder Farbe verwendet wurden.

Was sich deshalb seit Jahrhunderten bewährt hatte, ist Kalkputz bzw. Anstrich mit Kalkmilch statt Tapeten. Für ein gesundes Raumklima auch heute noch sehr zu empfehlen.
 

wpuser

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Was sich deshalb seit Jahrhunderten bewährt hatte,
ist eine Heizung. Selbst die Höhlenmenschen hatten eine.

Aber irgendwie drehst du dich mit deiner Argumentation im Kreis. Es geht dir doch primär darum, Heizenergie zu minimieren. Das führt zu Feuchtigkeit und Gesundheitsschäden. Dann wird ausgiebig gelüftet, was zu Energieverschwendung führt, durch Austrag selbiger aus dem System.
 
Austro-Diesel

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Vermutlich würden die gepriesenen heizenden Matzratzenauflagen auch das Problem der zu geringen Fortpflanzungsrate positiv beeinflussen, wenn das Bett der einzige warme Ort in der Wohnung ist.
 

xeeka

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ist eine Heizung. Selbst die Höhlenmenschen hatten eine.

Aber irgendwie drehst du dich mit deiner Argumentation im Kreis. Es geht dir doch primär darum, Heizenergie zu minimieren. Das führt zu Feuchtigkeit und Gesundheitsschäden. Dann wird ausgiebig gelüftet, was zu Energieverschwendung führt, durch Austrag selbiger aus dem System.
Niedrigere Raumtemperaturen bedeuten eben gerade nicht zwangsläufig, dass man Schimmel in Kauf nehmen muss.

Durch die sowieso empfohlene Stosslüftung - am besten per Durchzug - wird schnell ein Grossteil der Luft erneuert, ohne viel Energie zu verlieren.

Denn Luft enthält als Gas nur sehr wenig Energie.

Und das Schlafzimmer war nur ein Beispiel - Sessel, Arbeitsstühle, Sofa etc. können ebenfalls mit Heizauflagen versehen werden.

Ein elektrischer Fusswaermer kann ebenfalls helfen.

Außerdem muss man nicht unbedingt komplett auf die Raumheizung verzichten - man kann sie aber niedriger oder viel niedriger einstellen.

Einfach mal risikofrei ausprobieren - denn ein weiterer großer Vorteil neben den verschwindend geringen Anschaffungskosten ist, dass der "Einbau" nur wenige Minuten Zeit kostet und der "Rückbau" ebenfalls ohne Handwerker in wenigen Minuten erledigt ist - komplett rückstandsfrei ohne Eingriffe in die Bausubstanz.
 
Thema:

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