Stromverbrauch bei Umstellung von Gastherme auf Infrarotheizung/Elektroboiler

Diskutiere Stromverbrauch bei Umstellung von Gastherme auf Infrarotheizung/Elektroboiler im Off Topic Forum im Bereich Off Topic; In der Zeit bis die Gas-Brennwertheizungen verboten werden (10 bis 15 Jahre) kann man die überschaubare Investition zweimal einsparen. Abseits von...
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In der Zeit bis die Gas-Brennwertheizungen verboten werden (10 bis 15 Jahre) kann man die überschaubare Investition zweimal einsparen. Abseits von politischen Programmen muss man festhalten, dass Deutschland die nächsten 5 Jahre (ganz sicher) bis 10 (wahrscheinlich) Jahre lang klar zuwenig "grünen" Strom im Winter hat, um eine Strom-Direktheizung ökologisch sinnvoll zu begründen. Andererseits bietet eine Gasheizung aber die allerbesten Abgaswerte aller Heizungsarten.

Eine Pelletheizung kann für Häuser, wo eine Wärmepumpe nicht sinnvoll machbar ist eine Alternative sein, verlangt aber etwas mehr Investition als eine Wärmepumpe, verlangt nach Lagerraum und braucht mehr Mitarbeit des Betreibers.
 
Zuletzt bearbeitet:

Georg Hendrich

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18.000kWh Gas für Warmwasser und Heizung
Du würdest anstatt 18.000 kWh Gas für ca. 9 (*) ct/kWh demnächst 18.000 kWh Strom für ca. 30 (*) ct/kWh bezahlen.

Also 5400 € anstatt 1620 € jährlich.
Sehr oft kann man mit einer Zeile einfachster Reichungen viel Klarheit schaffen.


P.S.:

Auch hier sage ich was ich immer sage:

Infrarot-Heizungen sind Strom-Direkt-Heizungen -- bedeutet 1kWh Heizleistung braucht auch 1kWh Strom

Und das ist in jeder Hinsicht nicht gut:

1.) Kosten: 1kWh Gas ca. 10 Eurocent 1kWh Strom ca. 30 Eurocent

2.) CO2-Bilanz: 1kWh Erdgas-Heizleistung (Brennwertkessel) ca 209g CO2 -- 1kWh Strom ca. 450g CO2

3.) Energiewende insgesamt: Die Heizleistung ist für die Stromversorger und Netzbetreiber "Spitzenleistung" und macht damit den Ausbau von "Ernerbaren" schwerer -- fordert mehr "teuren" Spitzenlaststrom (Steinkohle oder Erdgas) im Strommix.
 

deruhrmacher

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Die Info zu den leisen und angenehmen Split-Klimageräten war sehr hilfreich.

Werde den Energie-Experten darauf ansprechen, mit dem wir kommende Woche einen iSFP erstellen werden.

Holz / Pellets kommt nicht in Frage. Meiner Meinung nach nur eine Frage der Zeit, bis es politisch unattraktiv gemacht wird.

Ist es eurer Meinung ein guter Weg, die Gastherme komplett stillzulegen (spart auch Wartungsarbeiten) und das ganze Haus auf Split btw Multi-Split LLWPs umzurüsten?
 

xeeka

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Selbstverständlich sind direkt- elektrische Raum- Heizungen via Heizlüftern oder elektrischen Radiatoren keine gute Wahl.

Auch großflächige IR-Paneele sind nur bedingt von Vorteil, z.B. bei sehr kurzfristigem Aufenthalt in Gäste -WCs.

Was aber meist völlig ignoriert wird, ist die Möglichkeit, vom Prinzip der "Totalen Raumheizung" abzuweichen und körpernahe Direkt-Heizungen als Ergänzung oder sogar Ersatz (im Schlafzimmer oft möglich via beheizbarer Matratzenauflage) einzusetzen.

Das ist um so erstaunlicher, da die meisten Autofahrer den Komfortgewinn durch ihre Sitzheizung hoch einschätzen.

Warum sollte man das Prinzip nicht vom Auto auf das Heim übertragen?

Rein bilanziell müsste eine 8kWp PV-Anlage sogar in der Lage sein, an bewölkten Wintertagen die nötige Energie für personennahe Heizdraehte zu liefern, erst recht, wenn die Bewohnerzahl nicht zu hoch ist und nicht alle im Home-Office lernen/arbeiten.
Denn eine Personennahe Heizung im Haus verbraucht sofort 0 Energie, sobald man das Haus verlässt - im Gegensatz zur Raumheizung.
 

1731

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Da bist du nicht auf dem aktuellen Stand, vorausgesetzt, du nimmst ein Markenprodukt, hast du weder störende Geräusche noch Luftzug. (Habe selbst eine Mitsubishi Multisplit-Anlage mit 2 Innengeräten, aber vornehmlich zum kühlen.)
Das stimmt nicht, ich heize auch mit so etwas und man hat Geräusche sowie Luftbewegungen die stören können.
 

xeeka

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Das stimmt nicht, ich heize auch mit so etwas und man hat Geräusche sowie Luftbewegungen die stören können.
Ja, jeder Ventilator wird im Laufe seiner Betriebszeit mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit sogar lauter, da z.B. das Lagerspiele größer wird oder die Flügel durch Staub oder Beschädigungen/Insektenschlag/Korrosion Unwuchten ansammeln können.
Für sensible Menschen mit niedriger Toleranzgrenze für Lärm sind diese Split -Klimas ev. ein Problem.

Auch hier zeigt sich der Vorteil der direkt-elektrischen, Personennahen Heizung: eine Matratzenheizauflage emittiert tatsächlich keinerlei Lärm - auch die empfindlichsten Ohren werden niemals zwischen Ein und Aus unterscheiden können.
 

Georg Hendrich

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Die Info zu den leisen und angenehmen Split-Klimageräten war sehr hilfreich
Bei Split-Klimageräten sehe ich mehrere Probleme / Schwächen.

Nicht alle betreffen den Verbraucher.

1.) Heizkosten.

Es gibt keine "zeitliche Entkopplung" zwischen abrufen der Heizleistung und Stromverbrauch.

--> daher gibt es nicht wie bei Wärmepumpen mit Wärmespeicher die Aussicht auf günstige Tarife die günstig sind seil der Netzbetreiber so ca. 2-3 St seiner Wahl abschalten darf.

2.) Baut-Technisches

--> Es sollen fast alle Räume geheizt werden -- nehme ich an das werden ggf. sehr viele von den Anlagen.

3.) Für die Energiewende insgesamt sind Split-Klimageräte ein ähnliches "Spitzenlast-Problem" wie die Direkt-Strom-Heizungen.

Meine Empfehlung:

Entweder Wärmepumpe mit Wärmespeicher in einen Neubau oder einen gut geeigneten Bestandsbau (sprich gute Isolierung und niedrige Vorlauftemperatur der Heizung) ...
... oder nochmal eine Gasheizung einbauen.

Eine schlecht laufende Wärmepumpe ist am Ende viel teurer als die Gasheizung und hilft dem Klima nicht oder wenig.

Das Geld ist dann besser gespart für eine spätere energetische Sanierung und dann nach Sanierung passt auch eine Wärmepumpe zum Haus die dann auch kleiner sein darf.


P.S.: Mit 209g CO2 pro kWh Heizleistung sind Brennwert-Heizungen gar "Klimapoltisch" gar nicht sooo schlecht,

eine COP=3 Wärmepumpe (sprich Wärmepumpe im nicht-optimalen Bestandsbau) ist mit 150g CO2 pro kWh Heizleistung gar nicht so viel "besser".
 

Lewi82

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Selbstverständlich sind direkt- elektrische Raum- Heizungen via Heizlüftern oder elektrischen Radiatoren keine gute Wahl.

Auch großflächige IR-Paneele sind nur bedingt von Vorteil, z.B. bei sehr kurzfristigem Aufenthalt in Gäste -WCs.

Was aber meist völlig ignoriert wird, ist die Möglichkeit, vom Prinzip der "Totalen Raumheizung" abzuweichen und körpernahe Direkt-Heizungen als Ergänzung oder sogar Ersatz (im Schlafzimmer oft möglich via beheizbarer Matratzenauflage) einzusetzen.

Das ist um so erstaunlicher, da die meisten Autofahrer den Komfortgewinn durch ihre Sitzheizung hoch einschätzen.

Warum sollte man das Prinzip nicht vom Auto auf das Heim übertragen?

Rein bilanziell müsste eine 8kWp PV-Anlage sogar in der Lage sein, an bewölkten Wintertagen die nötige Energie für personennahe Heizdraehte zu liefern, erst recht, wenn die Bewohnerzahl nicht zu hoch ist und nicht alle im Home-Office lernen/arbeiten.
Denn eine Personennahe Heizung im Haus verbraucht sofort 0 Energie, sobald man das Haus verlässt - im Gegensatz zur Raumheizung.
Hört sich gut an, ich fange morgen früh gleich an, die Kinder mit Heizdrähten einzuwickeln. Wird tatsächlich ein Komfortgewinn für die Eltern, wenn die dank der Drähte nicht mehr das ganze Haus auf den Kopf stellen können.
 

wpuser

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Elektrische Heizung ist fix, die Frage ist nur welche Lösung macht am meisten Sinn.
Es gibt Elektrothermen, welche statt der Gastherme aufgestellt werden können. Die Heizkörper bleiben erhalten, es ändert sich nur der Wärmeerzeuger. Ist eine schnelle Lösung ohne großen Aufwand. Auf Dauer vielleicht keine gute Lösung, wurde aber bereits diskutiert.



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cephalopod

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Es gibt Elektrothermen, welche statt der Gastherme aufgestellt werden können. Die Heizkörper bleiben erhalten, es ändert sich nur der Wärmeerzeuger. Ist eine schnelle Lösung ohne großen Aufwand. Auf Dauer vielleicht keine gute Lösung, wurde aber bereits diskutiert.
Was soll das bringen?
Sind die selben Stromkosten wie bei der IR-Heizung :thumbdown:
 
Austro-Diesel

Austro-Diesel

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Die Stromkosten sind noch höher, da man nichtmal in den Genuss der Infrarot-Strahlung kommt und entsprechend höhere Raumtemperatur haben muss um dasselbe Wohlgefühl zu bekommen.
 
Austro-Diesel

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Was aber meist völlig ignoriert wird, ist die Möglichkeit, vom Prinzip der "Totalen Raumheizung" abzuweichen und körpernahe Direkt-Heizungen als Ergänzung oder sogar Ersatz (im Schlafzimmer oft möglich via beheizbarer Matratzenauflage) einzusetzen.
Sicher richtig, bedingt aber einen völlig aneren Zugang zum Komfort.
Rein bilanziell müsste eine 8kWp PV-Anlage sogar in der Lage sein, an bewölkten Wintertagen die nötige Energie für personennahe Heizdraehte zu liefern, erst recht, wenn die Bewohnerzahl nicht zu hoch ist und nicht alle im Home-Office lernen/arbeiten
Du hast keine PV-Anlage, oder?
 
cephalopod

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Die Stromkosten sind noch höher, da man nichtmal in den Genuss der Infrarot-Strahlung kommt und entsprechend höhere Raumtemperatur haben muss um dasselbe Wohlgefühl zu bekommen.
Braucht man nicht, da die Heizkörper ja bleiben und weiterhin hauptsächlich durch Konvektion auch bei niedrigen Temperaturen funktionieren.
Die IR-Strahler benötigen eine höhere Oberflächentemperatur wegen der fehlenden Konvektion.
 
Austro-Diesel

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Du verstehst mich falsch. Hoher IR-Anteil erlaubt geringe Raumtemperatur ohne Komfortverlust. Niedrigere Raumtemperatur ist niedrigerer Wärmeverlust des Objekts.

Bei einer Stromheizung hast du keinen Vorteil aus niedrigerer Heizkörpertemperatur (kein besserer Wärmeübgergang, keine Kondensation von Wasserdampfanteilen im Rauchgas), sondern das Gegenteil ist der Fall!
 
cephalopod

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Und ich habe nur geschrieben, dass falls das Heizungswasser elektrisch beheizt wird, die Heizkörper bei der selben niedrigen Temperatur betrieben werden können, wie bei der Gasbeheizung :p
 

deruhrmacher

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Bei Split-Klimageräten sehe ich mehrere Probleme / Schwächen.

1.) Heizkosten.
Es gibt keine "zeitliche Entkopplung" zwischen abrufen der Heizleistung und Stromverbrauch.

--> daher gibt es nicht wie bei Wärmepumpen mit Wärmespeicher die Aussicht auf günstige Tarife die günstig sind seil der Netzbetreiber so ca. 2-3 St seiner Wahl abschalten darf.

2.) Baut-Technisches

--> Es sollen fast alle Räume geheizt werden -- nehme ich an das werden ggf. sehr viele von den Anlagen.

3.) Für die Energiewende insgesamt sind Split-Klimageräte ein ähnliches "Spitzenlast-Problem" wie die Direkt-Strom-Heizungen.
1) Da wir parallel eine 10kWp PV-Anlage installieren, sollte das kein Problem sein denke ich?
2) Ja, das stimmt, wobei eventuell auch Multi-Split verwendet werden können, bei der man nur ein Außengerät pro Stockwerk hat
3) Verstehe ich nicht - eine Split-LLWP hat einen ähnlichen Wirkungsgrad wie eine Wärmepumpe? Außerdem ist mir das Spitzenlastproblem relativ egal... Der politische "Trend" geht klar in Richtung Elektrifizierung (Verkehr, Wärme, ...) und da müssen Lösungen auf höhere Ebene gefunden werden. Die Netzschwankungen werden zwangsläufig durch die zunehmende Abhängigkeit von Sonnenenergie größer - tagsüber Überangebot, nachts Mangel.
 
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