Stromverbrauch bei Umstellung von Gastherme auf Infrarotheizung/Elektroboiler

Diskutiere Stromverbrauch bei Umstellung von Gastherme auf Infrarotheizung/Elektroboiler im Off Topic Forum im Bereich Off Topic; Hallo Forum, aktuell verbrauchen wir pro Jahr ca. 18.000kWh Gas für Warmwasser und Heizung (Brennwert 11,260 und Zustandszahl 0,9159), entspricht...

deruhrmacher

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Hallo Forum,

aktuell verbrauchen wir pro Jahr ca. 18.000kWh Gas für Warmwasser und Heizung (Brennwert 11,260 und Zustandszahl 0,9159), entspricht also ca. 1740m³. Da die Gastherme schon sehr in die Jahre gekommen ist und wir gerne ohne große Umbaumaßnahmen (Dämmung, Fester, usw. soweit in Ordnung) weg von fossilen Brennstoffen kommen würden, folgende Frage:

Um wie viel kWh würde ganz grob unser Stromverbrauch steigen, wenn wir auf Infrarotheizung und Elektroboiler umstellen.
Habt ihr da grobe Faustformeln an der Hand? Welche Variablen muss ich miteinbeziehen?

Würden parallel dazu eine 10kWp PV-Anlage mit Speicher installieren.

Danke vorab,
der Uhrmacher
 
cephalopod

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Um wie viel kWh würde ganz grob unser Stromverbrauch steigen, wenn wir auf Infrarotheizung und Elektroboiler umstellen.
Die kWh bleiben gleich.
Du würdest anstatt 18.000 kWh Gas für ca. 9 (*) ct/kWh demnächst 18.000 kWh Strom für ca. 30 (*) ct/kWh bezahlen.

Also 5400 € anstatt 1620 € jährlich.

Abzüglich das, was die PV liefert.

(*) Eigenen Tarifpreis einsetzen.
 
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deruhrmacher

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Spielt beispielsweise der Wirkungsgrad deiner Meinung nach keine nennenswerte Rolle?

Gastherme ~90% oder weniger und Infrarotheizung/Elektroboiler ~100%.
18000*0,9=16200kWh

Gastherme ist ein Vaillant VKS 16 4-1. Genauen Wirkungsgrad kenne ich leider nicht.
 
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Heizer21

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Da die Gastherme schon sehr in die Jahre gekommen ist und wir gerne (…) weg von fossilen Brennstoffen kommen würden, folgende Frage:
Gas 1:1 durch Strom zu ersetzen, ist unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit (weg von den Fossilen) eine ausserordentlich schlechte Idee, besonders in Ländern wie Deutschland, wo der Strom Mix grade im Winter sehr Kohle Lästig ist.
Strom sollte man zum wärmen nur über Wärmepumpen brauchen. Selbst da ist die CO2 Bilanz bei einem Kohl lasstig Stommix nicht sonderlich gut.
 

deruhrmacher

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Strom sollte man zum wärmen nur über Wärmepumpen brauchen. Selbst da ist die CO2 Bilanz bei einem Kohl lasstig Stommix nicht sonderlich gut.
Ja, verstehe deinen Punkt. Eine Split-Klimaanlage (LLWP) wäre wahrscheinlich aufgrund der einfachen Installation eine interessant und sehr kostengünstige Lösung, jedoch durch Geräusch und Luftzug nicht so angenehm wie Infrarotheizung / klassische Konvektorheizkörper.
Unsere bestehenden Heizkörper wären aufgrund der Vorlauftemperatur wahrscheinlich sogar Wärmepumpen-geeignet, jedoch kämen da sehr viel höhere Installationskosten auf uns zu. Hierfür müssten wir aber erst einen EE-Fit-Test / thermischen Abgleich machen.

Unter der Annahme, dass die Heizkörper geeignet sind (Vorlauftemp. < 55°C), mit welchem Kosten müssen wir grob für die Installation einer Wärmepumpe rechnen?
Bzw. welche Angaben müsste ich vorab mitteilen, um hierzu eine groben Preis erwarten zu können?

Was würdet ihr für Warmwasser empfehlen?
 
cephalopod

cephalopod

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Eine Split-Klimaanlage (LLWP) wäre wahrscheinlich aufgrund der einfachen Installation eine interessant und sehr kostengünstige Lösung, jedoch durch Geräusch und Luftzug ....
Wer behauptet sowas?
Unsere LLWP kann man weder hören noch spüren, wenn sie im Flüstermodus läuft.
Und das tut sie die ganze Nacht durch.
 

deruhrmacher

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Würde es einen Unterschied machen, ob er 0,89 oder 0,97 beträgt?
Nicht wirklich, oder?
Wahrscheinlich nicht, du hast schon Recht. Zumal die PV-Anlage wahrscheinlich zu dem Zeitpunkt, zu dem wir den meisten Strom für Heizen bräuchten (Winter, wenig Sonne, Schnee auf den PV-Modulen, ...), am wenigsten liefern würde. Und die Sinnhaftigkeit eines Speichers ist wohl auch sehr umstritten.

Werde den Gedanken mit Umstellung von Gas auf Infrarotheizung aufgrund des enormen Stromverbrauchs wohl verwerfen müssen.
 

deruhrmacher

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Wer behauptet sowas?
Unsere LLWP kann man weder hören noch spüren, wenn sie im Flüstermodus läuft.
Und das tut sie die ganze Nacht durch.
Eigene Erfahrungen beim Backpacking in Asien. Aber gut zu Wissen, dass es hier wohl Unterschiede gibt.
Habt ihr in jedem beheizten Wohnraum eine Split-LLWP verbaut?
 
Heizer21

Heizer21

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Warum bleibst du nicht beim Gas und besorgst dir ein modernen Therme, der schön tief runter moduliert.
Die Alternative wäre ein Pelletkessel…
 
cephalopod

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Eine BWWP für das WW wäre mit der PV auf jeden Fall schon mal sinnvoll.
 
cephalopod

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Eigene Erfahrungen beim Backpacking in Asien. Aber gut zu Wissen, dass es hier wohl Unterschiede gibt.
Habt ihr in jedem beheizten Wohnraum eine Split-LLWP verbaut?
Nein, wir haben eine kleine Ferienwohnung mit ca. 50 m² und da hängt eine Inneneinheit in der Wohnküche, von der die beiden Schlafzimmer abgehen.
 

deruhrmacher

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Warum bleibst du nicht beim Gas und besorgst dir ein modernen Therme, der schön tief runter moduliert.
Weil ich nicht weiß, auf welche tollen Ideen und v.a. Besteuerungen auf fossile Brennstoffe unsere Politiker noch kommen.
Eine Umstellung auf elektrisches Heizen erscheint mir da bisher als die einzige wirklich nachhaltige Lösung.
 
Heizer21

Heizer21

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Weil ich nicht weiß, auf welche tollen Ideen und v.a. Besteuerungen auf fossile Brennstoffe unsere Politiker noch kommen.
Eine Umstellung auf elektrisches Heizen erscheint mir da bisher als die einzige wirklich nachhaltige Lösung.
Die gross Trends über die näxhsten 15-20 J sind folgende:

Auf Fossile werden die Steuern unweigerlich weiter steigen .
Strom wird im Sommer nicht teurer, weil es dann eh zu viel davon hat.
Im Winter wird es sicher teure, weil es im Winter auf absehbare Zeit zuwenig davon hat.
Des Weiteren wird Strom die teurere Energie bleiben, weil hochwertiger bzw flexibler ein zu setzen.
Deshalb, wenn mit Strom heizen, immer mit WP.

Ansonsten gibt es nur Holz Pellets, aber auf die wird es sicher auch etwas höherer Steuern geben und die Anforderungen an die Abgasanforderngen werden weiter steigen.

In diesem Rahmen wird sich das Ganze bewegen.
Ein Plötzliches Verbot von bestehenden Installationen wird nicht gehen, ein Mittelfristges Verbot (10-15j) schon.
ZB in Form vorm verbot für Neuinstalationen mit Fossilen zB.
 

deruhrmacher

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Ja, so erwarte ich das ebenso.

Elektrische Heizung ist fix, die Frage ist nur welche Lösung macht am meisten Sinn.

Mit welchen Inbetriebnahme- und Installations-Kosten muss man für eine Wärmepumpe und Brauchwasserwärmepumpe bei einem 120m2 Haus circa rechnen, wenn ansonsten keine Umbaumaßnahmen erforderlich sind (Dämmung, Fenster, Heizkörper, ...)? Grobe Hausnummer reicht.

Und liege ich falsch mit dem Gedanken, dass in Verbindung mit einer PV-Anlage es nicht allzu wichtig ist, wie gut die Dämmung und Vorlauftemperatur für Heizkörper ist? Strom kommt kostenlos von oben. Die Amortisationsdauer wird halt etwas länger aufgrund reduzierter Einspeisung + Vergütung.
 
Heizer21

Heizer21

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nd liege ich falsch mit dem Gedanken, dass in Verbindung mit einer PV-Anlage es nicht allzu wichtig ist, wie gut die Dämmung und Vorlauftemperatur für Heizkörper ist? Strom kommt kostenlos von oben.
Es hängt etwas davon ab wo du wohnst und wie oft da im Winter die Sonne scheint…
Unter dem winterlichen Hochnebel kommt üblicherweise kaum etwas über PV oder thermische Kollektoren rein, vorslle
wenn du am meisten Heizen möchtest.

In sofern ist Dämmung und VL schon von Bedeutung
 
mops14

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Eine Split-Klimaanlage (LLWP) wäre wahrscheinlich aufgrund der einfachen Installation eine interessant und sehr kostengünstige Lösung, jedoch durch Geräusch und Luftzug nicht so angenehm wie Infrarotheizung / klassische Konvektorheizkörper.
Da bist du nicht auf dem aktuellen Stand, vorausgesetzt, du nimmst ein Markenprodukt, hast du weder störende Geräusche noch Luftzug. (Habe selbst eine Mitsubishi Multisplit-Anlage mit 2 Innengeräten, aber vornehmlich zum kühlen.)
 

xeeka

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Selbstverständlich sollte von jeder Holzfeuerung - auch Pellets - immer und ueberall abgeraten werden.
Holzfeuerungen verpesten zunehmend die Atemluft in Deutschlands Wohngegenden, wie man z.Zt. fast überall bei Tiefdruck riechen kann.

Elektrische Direkt-Heizungen sind dagegen vermutlich die beste Lösung - vorausgesetzt, man gibt das Prinzip der 100%- Raumheizung auf.

Z.B. kann man im Schlafzimmer bei Nutzung von Bettheizauflagen (meist unter 40,-- Euro, max. 80W) in den meisten Faellen auf eine Raumheizung sogar komplett verzichten - selbst in schlecht isolierten Altbauten.

Zum langen Sitzen an (Schreib-) Tischen haben sich (Auto-) Sitzheizauflagen (unter 20,-- + Netzteil, max. 40W) und beheizbare "Fussgaragen" als Zusatzbeheizung hervorragend bewährt.

Und natürlich haben die meisten Menschen heutzutage im Gegensatz zu frueher ganze Wandschränke voller Kleidung, man kann also z.B. Wollsocken über den normalen Socken und eine Fleecejacke über den Pullover zusätzlich anziehen, um einfach und wirksam da zu isolieren, wo es am effektivsten, einfachsten, preisgünstigsten, sehr ressourcen- und umweltschonend und sozialverträglich (unterschiedlicher Wärmebedarf) ist.

Natürlich sollte man dann immer die Luftfeuchte überwachen, was mit den preiswerten heutigen Messgeräten auch kein Problem mehr ist (sogar mit einstellbarer Alarmfunktion für 4 Räume unter 30,-- Euro).

Die Investitionskosten für diese "drahtgebundene" Personennahe Heizkonzepte dürfte einen 3-stelligen Eurobetrag pro Durchschnittsfamilie nicht übersteigen - Handwerker werden auch nicht benötigt.

Die abgesenkte Raumtemperatur kann mit der niedrig eingestellten hier bereits vorhandenen, funktionstüchtigen Gasheizung erreicht werden - wahrscheinlich wird sie nur im Kernwinter benötigt.

Leider gibt es bislang wohl nur Flaechen-IR- Heizpaneele.
Sie verbrauchen wesentlich mehr Strom als die Personennahen Heizdraehte, um den gleichen Wohlfühleffekt zu erzeugen.

Ein Durchbruch könnten IR-Spotlights sein, die die Personen im Raum tracken und von mehreren Seiten gezielt bestrahlen.
 
Heizer21

Heizer21

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Selbstverständlich sollte von jeder Holzfeuerung - auch Pellets - immer und ueberall abgeraten werden.
Holzfeuerungen verpesten zunehmend die Atemluft in Deutschlands Wohngegenden, wie man z.Zt. fast überall bei Tiefdruck riechen kann.

Elektrische Direkt-Heizungen sind dagegen vermutlich die beste Lösung
ja, sicher…
Weil der Strom in D ja auch überhaupt nicht aus Kohle produziert wird oder aus Polen importiert wird, wo ja bekanntlich auch keine stinkende (Braun)Kohle verstromt wird… :rolleyes:

Aber mal ersthaft…
Holz kann in der Tat grauenhaft schlecht und unter Entwicklung Unmengen von unsäglich grauenhaften Rauch verbrennen, man muss es aber nicht!
Moderne und gut eingestellte Pelletkessel produziere kaum mehr Feinstaub und andere Immissionen, als moderne Öl Kessel. Dazu kommt, dass Holz lokal produziert werden kann und keine risigen Rafinerien, Öltanker oder Pipeline braucht.
Riechen tut man solche Pellet Kessel ganz bestimmt nicht.

Und ja, Holz kann nicht die Welt retten, kann aber Lokal und nachhaltig produziert, durch aus einen Beitrag leisten um von den Fossilen weg zu kommen.
Am besten sind natürlich Solarhauser, die im Winter keine weitere Wärmezufuhr brauchen.
Zum Nachrüsten aber ziemlich kompliziert…
 
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