Gerhard Hübener
Threadstarter
- Mitglied seit
- 06.09.2023
- Beiträge
- 5
Guten Tag. Ich bin neu im Forum. Anlass ist eine Recherche für einen Artikel zum Thema Hybridlösung. Prinzipiell sollte es doch möglich sein, eine neu zu installierende Wärmepumpe nur für den Normalfall milder Temperaturen (Übergangszeit und milder Winter) auszulegen. Für den seltenen Notfall wirklich kalter Wintertage würde dann die vorhandene Gas- oder Ölheizung einspringen. Kombination über Pufferspeicher und entsprechende Steuerung.
Damit sollte das Problem der hohen Kosten für Wärmepumpe bei schlechter Wärmedämmung, notwendiger Umrüstung auf Fußbodenheizung etc. deutlich entschärft werden können. Oder gibt es andere Probleme, die dagegen stehen?
Mit besten Grüßen, Gerhard Hübener
Damit sollte das Problem der hohen Kosten für Wärmepumpe bei schlechter Wärmedämmung, notwendiger Umrüstung auf Fußbodenheizung etc. deutlich entschärft werden können. Oder gibt es andere Probleme, die dagegen stehen?
Mit besten Grüßen, Gerhard Hübener