Was nutzt man am Besten für eine System bei Smart Home Umsetzung?

Diskutiere Was nutzt man am Besten für eine System bei Smart Home Umsetzung? im Regelungstechnik Forum im Bereich Regelungstechnik / Erneuerbare Energien; Hallo, ich saniere momentan ein Haus aus den 70ern (250 qm/ 2 Wohnungen), es kommt eine Luft-Wärmepumpe Heizung von Bosch rein und überall eine...

Diana84

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Hallo,

ich saniere momentan ein Haus aus den 70ern (250 qm/ 2 Wohnungen), es kommt eine Luft-Wärmepumpe Heizung von Bosch rein und überall eine Fussbodenheizung.
Ich würde ich dies wie alles andere (Rollladen/Lichter etc.) auch gerne aus der Ferne regeln können.
Der Heizungsbauer hat mir ein Angebot für die Heizung unterbreitet ohne Smart Home für ~65000€, was laut eines befreundeten Bauleiters gut sein soll.
Darüber hinaus noch für zusätzlich ~7000€ eine SmartHome Steuerung über EnOcean inkl. Raumfühler, Reglermodul, Basis, Repeater, Einweisung usw.

Ich habe mich mit dem Thema SmartHome schon befasst, aber man wird einfach überrollt was das beste wohl für einen ist. Affinität zu SmartHome habe ich schon, in der Mietswohnung habe ich schon Shellys, Hue, Blink, Osram - größtenteils WLAN basiert.
KNX, schließ ich irgendwie aus, da fehlt mir die Programmierkenntnisse, EnOcean bin ich eigentlich nicht abgeneigt, aber man hört auch teilweise das es aussterben könnte.

Der Heizungsbauer fragt nun wie er planen soll, bzw. wie die Regelung erfolgen soll?
Variante 1 = ohne Smart Home
Variante 2 = EnOcean-Angebot (Smart Home)
Variante 3 = Elektriker macht das zum Teil mit in dem von mir ausgesuchten Schalterprogramm

Nun kommt auch das Problem, Elektriker habe ich noch nicht und will mir eigentlich auch vor der Auswahl des Elektrikers etwas wissen darüber aneignen.

Ohne die gennannten Preise in Frage zu stellen, wie geht man hier nun am Besten vor?
Welches System macht Sinn und kann viel mit weiteren Systemen kombiniert werden? - will dann auch nicht für Rollladen, Heizung etc. jeweils eine andere App nutzen müssen.

Grüße & Danke für antworten
 
Ciwa

Ciwa

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Hallo,

meine persönliche Meinung...basierend auf den Erfahrungen der letzten 30 Jahre:

Ohne Eigeninitative und nur von einem Bauträger / Elektriker geplantes und installiertes Smart Home wird schnell zu einem Geldgrab. Du bist angewiesen auf den Hersteller Komponenten / Ersatzteile/ Firmware usw.

Vorteil: Funktioniert einfach solange es den Hersteller gibt und du bezahlst. Das System ist nachvollziehar dokumentiert.
Nachteil: Wenn Hersteller Pleite, System kaputt. Sicherheitsprobleme durch verschleppte Updates, teure Komponenten. Keine freie Komponentenwahl. teure Zusatzfunktionen.

Ein mit Eigeninitiative aufgesetztes System, z.b IoBroker, HomeAssistant.....bedeutet....freie Komponentenwahl, es entstehen Möglichkeiten die du mit kommerzielen Systemen nicht hast.

Vorteil: Funktioniert auch zuverlässig, bedarf aber ein wenig Pflege. Die Systeme basieren meist auf freier Software die für den nicht kommerziellen Gebrauch kostenlos ist. Du kannst das System exakt nach deinen Wünschen auslegen und später erweitern. Nur eine Schnittstellen App für alle Komponenten egal welcher Hersteller, Matter, Zigbee, Wlan, Kabel egal...

Nachteil: Dokumentation ist deine Angelegenheit, Nachvollziehbarkeit für Dritte oft schwierig :)

Mein Fazit: Ein Haus sollte zwingend ohne Smart Home funktionieren. Egal ob ein fertiges oder ein selbst gebautes System. Licht, Heizung & Rollos und alles was mit Strom funktioniert sollte gehen wenn der Server abkackt.

Ein Smart Home auf dieses funktionierende Gerüst aufgesetzt, bringt viele Vorteile und ist bequem. Nebenbei spart es richtig eingesetzt, auch noch Energie. Im Notfall möchte ich darauf aber nicht angewiesen sein.

Gruß

Ciwa

BTW: Evt. ist das hier das falsche Forum für Smart Home...... :)
 
cephalopod

cephalopod

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Welches System macht Sinn und kann viel mit weiteren Systemen kombiniert werden?
Ich bin auch gut und "smart" in meinem Haus unterwegs, aber im Zusammenhang mit der Heizung wäre das eher suboptimal, wenn nicht sogar kontraproduktiv.

Eine Heizung muss so ausgewählt, konfiguriert und parametriert werden, dass sie in der Lage ist, die Temperaturen in den Räumen ohne jegliche zusätzliche Raumregelung zu erreichen und zu halten.
Nur so kann sie am sparsamsten Betrieben werden.

Leider ist ERR bei FBH wohl vorgeschrieben. Nimm die günstigste Lösung und deaktiviere sie gleich nach der Abnahme.
 
Funkboje

Funkboje

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Ich bin auch der gleichen Meinung. Das gesamte Haus muss auch ohne Smart Home funktionieren. Smart Home ist, solange es keinen einheitlichen Standard gibt ein "Add On" und sollte auch so behandelt werden. Trotzdem bin ich von den Smart Home Möglichkeiten überzeugt und betreibe eine Wohnung und ein Haus damit. Ich bevorzuge Homematic. Das ist aber Geschmacksache.

Das Problem ist aber hier schon benannt. Stirbt die Firma, stirbt auch das System und was noch schlimmer ist, passiert mir etwas, weiß keiner wie er das System weiter pflegen kann. Deshalb sollte so ein System nur zusätzlich installiert werden, um Energie zu sparen und den Luxus zu steigern. Ohne, muss aber alles auch weiterlaufen können.
 
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Heizer21

Heizer21

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Was IMHO am wichtigsten ist, ist die Fernsteuerung der Heizung über das App des Heizumgsherstellers.
Es ist sehr viel angenehmer auf dem Soffa mit einem iPad die Heizungssteuerung zu bedienen und deren Funktionen zu erlernen, als über eine Minidisplay im Keller, kniend vor der Heizung…
Das sollte auch am wenigsten kosten.

Die Steuerung über die Bodenheizung Verteilung würde ich später selber machen, wenn du deine Heizung versteht und diese von dir optimiert ist.
Eine Steuerung der Bodenheizung bringt nur etwas, wenn
unterschiedliche Raume über längere Zeit (mehrere Tage) unterschiedliche Temperaturen haben sollen, also zB Gästezimmer, Keller oder Wintergärten, die zB nur am Wochenende gebraucht werden.
Ein Temperaturänderung über den Tag in einzelnen Raumen bringt bei Bodenheizung nichts, da diese zu träge ist.
Dazu kommt, dass die Wärmepumpe am effizientesten ist, wenn sie regelmässig lange lauft. Bei sich ständig ändernden Raumtemperaturen, geht das nicht.

Als Fernsteuerung für die Bodenheizung (und vieles mehr) hat sich Homematic IP bewährt, was problemlos selber nach installiert werden kann und neben der Heizung alles Möglich steuern kann
 

Diana84

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Danke für eure zahlreichen konstruktiven Rückmeldungen. Sie haben mir erstmal weitergeholfen, bin aber auch über weitere Beiträge erfreut 🤗

Es ist sehr viel angenehmer auf dem Soffa mit einem iPad die Heizungssteuerung zu bedienen und deren Funktionen zu erlernen, als über eine Minidisplay im Keller, kniend vor der Heizung…
Guter Punkt, hat das eine aktuelles Wärmepumpen-Paket "BOPA CS 704" inkludiert?
 
Heizer21

Heizer21

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Danke für eure zahlreichen konstruktiven Rückmeldungen. Sie haben mir erstmal weitergeholfen, bin aber auch über weitere Beiträge erfreut 🤗


Guter Punkt, hat das eine aktuelles Wärmepumpen-Paket "BOPA CS 704" inkludiert?
ich hab einen anderen Hersteller und Heize mit Pellets.
Aber bei meiner Kesselsteuerung habe ich die Internetanbindung mit App Steuerung mit gekauft.
Ich denke, dass App Steuerungen für Heizungen die Zukunft sind, da sie einfacher für den Nutzer zu verstehen und bedingen sind
und für den Hersteller ist ein App günstiger, als ein Display mit vielen Knöpfen.
 
cephalopod

cephalopod

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Darüber hinaus noch für zusätzlich ~7000€ eine SmartHome Steuerung über EnOcean ...
Das scheint ein ziemlich propiertäres System zu sein, das zu nicht viel kompatibel ist und dadurch recht hohe Folgekosten nach sich zieht .... :thumbdown:
 
Heizer21

Heizer21

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Das scheint ein ziemlich propiertäres System zu sein, das zu nicht viel kompatibel ist und dadurch recht hohe Folgekosten nach sich zieht .... :thumbdown:
ja, genau. Das Problem mit den verschiedenen Systemen ist auch, dass Profis keine Lösungen verkaufen wollen, die es in jedem besseren Baumakt oder im Internet zu kaufe gibt. Insofern verkaufen Profis meisten sehr spezielle und exquisite Systeme, die der Leihe nicht selber erweitern kann (Siehe EIB BUS).
Homematic IP ist aus meiner Sicht eins der besseren Systeme mit einem sehr grossen Angebot an Komponenten, die sich von Leihen installieren lassen.
 

Taylor10

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Ein SmartHome lebt eher von weniger Lichtschaltern etc. Es sollte mehr mit Präsensmelder und so laufen.

Meiner Meinung nach kommt nur KNX in frage, es läuft stabil Grenzen gibt es kaum, langlewig und eine gute Auswahl an Hersteller.
Ja es hat seinen Preis, aber ich finde nichts vergleichbares, weder Shelly noch EnOcean etc sind alles Krücken für Bestandsimmobilien aber ein no Go beim Neubau.
 

G1967

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Für ne Heizung brauchts das "smarte" Gedöhns nicht. Es ist ausreichend, wenn die Heizung ne Möglichkeit bietet, daß man Einstellungen per Tablet ändern kann undach Störmeldungen bekommt.
Das Problem ist doch jeumfangreicher und komplexer das wird, desto problematischer wird auch eine Reparatur wenn mal was kaputt geht - wie lange will man da im Dunkel sitzen weil ein Lichschalter nicht funktioniert?
 

Diana84

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Ich bevorzuge Homematic. Das ist aber Geschmacksache.
Die normale funkgebundene Version oder Homematic IP "wired"?

Letzteres hat mein Elektriker/Bekannter neulich vorgeschlagen..

Guter Punkt, hat das eine aktuelles Wärmepumpen-Paket "BOPA CS 704" inkludiert?
Eine Anfrage bei Bosch hat eine "nein" ergeben.

" Die CS 7001i wird mit dem Split Wärmepumpenset (8750742716) über WLAN verbunden.
Das Modul können Sie über folgenden Link kostenfrei beantragen:
bosch-homecomfort.com/de/de/wohngebaeude/no-menu/internet-gateway/ "


Immerhin ist es aber möglich ;-)
 
Heizer21

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Für ne Heizung brauchts das "smarte" Gedöhns nicht. Es ist ausreichend, wenn die Heizung ne Möglichkeit bietet, daß man Einstellungen per Tablet ändern kann undach Störmeldungen bekommt.
Das Problem ist doch jeumfangreicher und komplexer das wird, desto problematischer wird auch eine Reparatur wenn mal was kaputt geht - wie lange will man da im Dunkel sitzen weil ein Lichschalter nicht funktioniert?
ja, die App Steuerung der eigenen Heizung über das App des Hersteller ist sicher eine gute und vor allem komfortable Lösung.

Heizkörperthermostate lassen sich leider nicht über die Systeme der Heizungsshersteller steuern, so dass es ein zusätzliches umabhängiges System braucht, zB Homematic IP. Entsprechender werden die Systeme nicht unbedingt komplexter.
Diese Systeme (zB HMiP) entwickeln sich sehr schnell und die Elektronik hat eine Lebensdauer von 15-20 Jahre und reparieren lassen sich diese kaum.
Über die Lebensdauer der Heizung wird man die Steuerung ca. 2x ersetzen, entweder weil die Komponenten langsam ausfallen, oder weil Nachfolgesysteme extrem viel besser/sparsamer/komfortabler sind.

Zur Frage ob Homematic Kabel oder Funk tendiere ich klar zu Funk, da man dieses mehrheitlich selber installieren und erweitern kann.
Angesichts der schnellen technischen Entwicklung macht das, wegen der Elektriker Arbeit, teurere verkabelte System nicht so viel sinn.
 
Heizer21

Heizer21

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Müssen sie ja auch nicht 😜
das wär aber genial!
Mit so einem System könnte sich die Heizkurve, hydraulischer Abgleich bzw die gesammte Kesselsteuerung selber optimieren.
Mann müsste als Nutzer nur noch Raumtemperaturen eingeben und die Heizumgssteuerung könnte den Rest selber einstellen, da sie dann ja neben der Aussentemperatur, ddie ist- und SollRaum Temperaturen im Haus kennet und mit der Zeit weiss, wieviel Leistung/Vorlauf es zB am Morgen brauch und wann am Abend die Heizung abgesenkt oder aus gestellt werden kann.
 
Funkboje

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Hallo Diana84,

ich habe eine "normale" Funk HomeMatic. Damit kann man jeden einzelnen Heizungsregler nicht nur steuern, sondern auch grafisch darstellen, was den Vorteil hat, dass der gesamte Energieverbrauch der Wohnung / Haus so sichtbar wird und man sehr fein an den Stellschrauben drehen kann. (Wenn man möchte) Oben rechts ist zum Beispiel der Öffnungsgrad des Heizungsregler im Bad zu sehen. (gelb) und ob das Badefenster offen ist (rot) und die Außentemperatur (blau) und die Raumtemperatur im Bad (grün) Mit der Zeit findet man die Schwachstellen. Die Darstellung funktioniert in Verbindung mit der Solaranzeige.

Energie-Monitor6.jpg
 
Heizer21

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Hallo Diana84,

ich habe eine "normale" Funk HomeMatic. Damit kann man jeden einzelnen Heizungsregler nicht nur steuern, sondern auch grafisch darstellen, was den Vorteil hat, dass der gesamte Energieverbrauch der Wohnung / Haus so sichtbar wird und man sehr fein an den Stellschrauben drehen kann. (Wenn man möchte) Oben rechts ist zum Beispiel der Öffnungsgrad des Heizungsregler im Bad zu sehen. (gelb) und ob das Badefenster offen ist (rot) und die Außentemperatur (blau) und die Raumtemperatur im Bad (grün) Mit der Zeit findet man die Schwachstellen. Die Darstellung funktioniert in Verbindung mit der Solaranzeige.

Anhang anzeigen 50913
das ist ausserordentlich cool!
Dein System kann die Kesselsteuerung nicht gross beeinflussen, oder?
Das ganze braucht recht viel Wissen und Einanrbeitumgszeit.

Würde Heizkesselhersteller die Raumtemperaturmessungen und deine oben Gezeigten Daten der Thermostat Ventile über eine zentralle Steuerung laufen lassen, könnte das ganze System IMHO sich sehr effizient selbst steuern, inkl. des Pufferspeichers, und man müsste als Endnutzer nur noch die Heizzeiten eingeben.
Selbst du Dümmsten Nutzer hätten automatisch eine perfekt eingestellte Heizungssteuerung und dieses Forum würde überflüssig…

Ich verstehe wirklich nicht, warum die Heizumgshersteller diese Chance nicht ergreifen.
Klar, die grosse Komplexität birgt Risiken in der Anfangsphase der Entwicklung, und wenn irgendwo was unrund lauft, braucht es IT Spezialisten, um das Problem zu lösen (die Heizumgshersteller und Bauer nicht haben),
aber die Chancen und das Einsparpotenzial (an Energie und Nerven…) ist riesig
 
Funkboje

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Ja, ich habe ein RaspberryMatic was aber fast baugleich mit der CCU3 ist. Beides nutzt einen Raspberry als Hardware.

Man muss sich schon eine Weile mit der HomeMatic beschäftigen und vor allem Spaß daran haben, sonst wird das nichts. Das Einsparpotential ist jedoch groß, wenn man erst einmal alles "im Griff" hat.
 
cephalopod

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...aber die Chancen und das Einsparpotenzial (an Energie und Nerven…) ist riesig
Ist es überhaupt nicht.
Das ganze bekommst du mit etwas Zeit und Bordmitteln genauso hin.
Ein thermischer Abgleich ist kein Hexenwerk und deutlich günstiger als elektronisches Gedöns.

Unsere Heizung wäre mit sowas auch nicht sparsamer.
Die Heizkurve steht auf Minimum und alle Heizkörperventile sind immer voll offen.
Was soll da noch mehr gehen?
 
Heizer21

Heizer21

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Ist es überhaupt nicht.
Das ganze bekommst du mit etwas Zeit und Bordmitteln genauso hin.
Ein thermischer Abgleich ist kein Hexenwerk und deutlich günstiger als elektronisches Gedöns.

Unsere Heizung wäre mit sowas auch nicht sparsamer.
Die Heizkurve steht auf Minimum und alle Heizkörperventile sind immer voll offen.
Was soll da noch mehr gehen?
ja, deine Aussage trifft für die meisten alten Hasen hier im Forum zu.
Aber man stelle sich vor, dass die Heizumgssteuerung bei allen neuen Liegenschaft im ganzen Land von Anfang gut funktionieren würde und sich selbst lernend optimieren könnte?
der Sparefekt wäre riesig!

All das wäre automatisch möglich, wenn die Komponenten unter einer einzigen Steuerung mit einander verbunden wären.
 
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