Bonanza
Threadstarter
- Mitglied seit
- 07.10.2019
- Beiträge
- 10
Hallo liebe Fachleute,
seit März 2019 geht der Heizkreislauf unserer ZWR24 ADE nicht mehr, die Warmwasseraufbereitung funktioniert. Alle Heizungsfirmen hier in der Region hatten bis Anfang September keinen Termin frei, aber da war ja eh kein Heizbedarf.
Anfang Sept. war endlich ein MA der Firma, die 1994 das Gerät eingebaut hatte, hier und hat diagnostiziert, dass entweder das Magnetventil und/oder die Pumpe defekt seien. Er hat daraufhin einen neuen Magnetschalter und eine neue Pumpe bestellt. Am 2.10. war er nun wieder da und hat den Magnetschalter nicht gewechselt, da sich der alte als funktionstüchtig herausgestellt hat und auch die Steuerleitung nicht zugesetzt war.
Allerdings hat der Heizungsfachmann kapituliert, weil er die drei Schraubenmuttern der Pumpenzu- und abläufe trotz Gewaltanwendung und massivem Kriechöleinsatz nicht aufbekam. Er sagte, es tue ihm leid, aber die sind total festgerostet und er käme auch nicht richtig ran (es stimmt, es ist sehr eng an der Wand). Und ein komplettes Abnehmen der Anlage zwecks Pumpentausch lohne nicht mehr wegen des Alters. Der ganze Spaß war also ziemlich erfolglos für die 150 Euro...
Nun bin ich halbwegs heimwerkerfahren und mache die meisten Reparaturen selbst, daher überlege ich - auch nach Lesen zahlreicher Beiträge hier in diesem Forum -, die Pumpe selbst zu wechseln. Dazu wüsste ich gerne, wie ich die Anlage entwässere, also drucklos mache, und nach Pumpenwechsel auch wieder ordnungsgemäß befülle.
Vielleicht kann mir hier jemand ein paar Tipps geben, wie ich richtig vorgehen sollte Die drei Schraubenmuttern habe ich übrigens dank selbstgebauter kreativer Werkzeuge bereits gelockert, sie lassen sich auf- und zudrehen. Übrigens nehme ich natürlich auch den Rat ernst, diesen Tausch lieber nicht selbst vorzunehmen, falls die Fachwelt dieser Meinung ist.
Herzlichen Dank für's Lesen und das Interesse an meinem Problem.
Viele Grüße
Bon
seit März 2019 geht der Heizkreislauf unserer ZWR24 ADE nicht mehr, die Warmwasseraufbereitung funktioniert. Alle Heizungsfirmen hier in der Region hatten bis Anfang September keinen Termin frei, aber da war ja eh kein Heizbedarf.
Anfang Sept. war endlich ein MA der Firma, die 1994 das Gerät eingebaut hatte, hier und hat diagnostiziert, dass entweder das Magnetventil und/oder die Pumpe defekt seien. Er hat daraufhin einen neuen Magnetschalter und eine neue Pumpe bestellt. Am 2.10. war er nun wieder da und hat den Magnetschalter nicht gewechselt, da sich der alte als funktionstüchtig herausgestellt hat und auch die Steuerleitung nicht zugesetzt war.
Allerdings hat der Heizungsfachmann kapituliert, weil er die drei Schraubenmuttern der Pumpenzu- und abläufe trotz Gewaltanwendung und massivem Kriechöleinsatz nicht aufbekam. Er sagte, es tue ihm leid, aber die sind total festgerostet und er käme auch nicht richtig ran (es stimmt, es ist sehr eng an der Wand). Und ein komplettes Abnehmen der Anlage zwecks Pumpentausch lohne nicht mehr wegen des Alters. Der ganze Spaß war also ziemlich erfolglos für die 150 Euro...
Nun bin ich halbwegs heimwerkerfahren und mache die meisten Reparaturen selbst, daher überlege ich - auch nach Lesen zahlreicher Beiträge hier in diesem Forum -, die Pumpe selbst zu wechseln. Dazu wüsste ich gerne, wie ich die Anlage entwässere, also drucklos mache, und nach Pumpenwechsel auch wieder ordnungsgemäß befülle.
Vielleicht kann mir hier jemand ein paar Tipps geben, wie ich richtig vorgehen sollte Die drei Schraubenmuttern habe ich übrigens dank selbstgebauter kreativer Werkzeuge bereits gelockert, sie lassen sich auf- und zudrehen. Übrigens nehme ich natürlich auch den Rat ernst, diesen Tausch lieber nicht selbst vorzunehmen, falls die Fachwelt dieser Meinung ist.
Herzlichen Dank für's Lesen und das Interesse an meinem Problem.
Viele Grüße
Bon