Infrarotheizung für und wider, cop2 ?

Diskutiere Infrarotheizung für und wider, cop2 ? im Sonstiges / News Forum im Bereich Allgemein; Aua -- ich fürchte das sagt jetzt mehr über die mangelnde Intelligenz der "künstlichen Intelligenz" aus als über Strom - Infrarotheizungen. Jede...

Georg Hendrich

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Vorteile einer Infrarotheizung:

Energieeffizienz: Infrarotheizungen können als effizientere Alternative zu herkömmlichen Heizsystemen angesehen werden. Sie wandeln einen Großteil der aufgenommenen Energie in Wärme um und minimieren den Energieverlust.

Aua -- ich fürchte das sagt jetzt mehr über die mangelnde Intelligenz der "künstlichen Intelligenz" aus als über Strom - Infrarotheizungen.

Jede direkt-elektrische Heizung hat praktisch 100% Wirkungsgrad !

Selbst der €40,- 1kW Heizlüster aus dem Baumarkt !

Wohin denn außer in eine Erwärmung sollte die reale Aufnahme der Elektrischen Energie des "Heizgerätes" sonst hin ?



Nur ist und bleibt jede Strom-direkt-Heizung das "dümmste" was man sich denken kann.

Jede halb-kaputte "China" -Wärmepumpe ist besser -- eine porttabel €160 Baumarkt Klimaanlage ist besser -- einfach nach draussen stellen und den Abluftschlauch nach innen -- voila Heizleistung mit COP ca. 2,5 => 2,5 mal besser als der Infrarotstrahler.

Es ist völlig gestörter Unsinns in besten und neusten Gaskraftwerken mit 62% Wirkungsgrad Strom zu erzeugen -- und dann damit Infrarotheizungen zu betreiben ! (von 43% Wirkungsgrad Kohlekraftwerken gar nicht zu reden)

--> Eine modern Gasheizung hat ca. 96% Wirkungsgrad -- nicht 62% !
--> Ein kWh Gas ist billiger als 1 kWh Strom !


P.S.:

Bis vor wenigen Jahren hatten alle viele Strom-Infrarotheizungen -- die mit E27-Fassung:

Aber die Glühlamen -- die man auch als 95% Wirkungsgrad Strom-Infrarotheizungen betrachten kann -- wurden verboten [1]

--> wegen der Energieverschwendung !

Quellen:

[1] Glühlampe – Wikipedia
 
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Das Thema hatte ich live und in Farbe..... also gehandelt.

Bei Amazon eine Platteninfrarotheizung bestellt, in meinem Arbeitszimmer angebaut und los. (weil dann klaglos zurück geschickt)

1) Das Ding wird enorm heiß, ähnlich wie früher die Ölradiatoren
2) Die Heizleistung ist mäßig, da keine Verteilung zu Stande kommt, z.B. durch Vetilator

also unbrauchbar.
 
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Georg Hendrich

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Die Heizleistung ist mäßig, da keine Verteilung zu Stande kommt, z.B. durch Vetilator
Meinens Sie so etwas ?

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Nur zum Vergleich -- ein Staubsauger hat schon ca. 1kW was am Ende auch ca. 1kW "Heizleistung" sind, den "Arbeit" verrichtet der Staubsauger letztlich nicht oder kaum.

Strom-direkt-Heizungen sind höchsten als "keine Extra-Heizung" für letztlich (fast) Passiv-Häuser sinnvoll die bis aus wenige Ausnahmen und Tage im Jahr gar keine Heizung brauchen -- und mit der vorhandenen Abwärme auskommen.

Nur wenn man im "Jahresmittel" praktisch so gut wir gar nicht heizt -- sind die Heizkosten = Stromkosten von heute ca. 25 Eurocent / kWh tragbar und eine "richtige" Heizung unnötiger technischer Aufwand.
 

Deleted member 30864

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Infrarot Heizung mit Digitathermometer......
Die als 1000 Watt Variante
 
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kolobezka

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Meinens Sie so etwas ?



Nur zum Vergleich -- ein Staubsauger hat schon ca. 1kW was am Ende auch ca. 1kW "Heizleistung" sind, den "Arbeit" verrichtet der Staubsauger letztlich nicht oder kaum.

Strom-direkt-Heizungen sind höchsten als "keine Extra-Heizung" für letztlich (fast) Passiv-Häuser sinnvoll die bis aus wenige Ausnahmen und Tage im Jahr gar keine Heizung brauchen -- und mit der vorhandenen Abwärme auskommen.

Nur wenn man im "Jahresmittel" praktisch so gut wir gar nicht heizt -- sind die Heizkosten = Stromkosten von heute ca. 25 Eurocent / kWh tragbar und eine "richtige" Heizung unnötiger technischer Aufwand.
der Staubsauger wird zwar etwas warm, wandelt aber die elektrische Energie zu 80% in mechanische um, hier zum Betrieb einer Unterdruckpumpe



hatte mir letztes Jahr so eine "Wandheizung" angeschafft, nunja bevor man friert ;)

 
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Georg Hendrich

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der Staubsauger wird zwar etwas warm, wandelt aber die elektrische Energie zu 80% in mechanische
Ähm mein !

Der Elektromotor hat vielleicht 80% Wirkungsgrad.

Das "Gebläse" vielleicht 0% bis 66% -- je nach Betriebspunkt.

Die "Wirkleistung" also die Leistung die tatsächlich im "Mittel" in Arbeit um Umgesetzt wird -- also das bewegen von einigen 100g Staub ist verschwindet wenig "Arbeit" im physikalischen Sinne.

Auch die erzeuge "Luftbewegung" ist am Ende keine verrichtete "Arbeit" sonder bleibt als "Wärme" in der geschlossenen Wohnung.

Daraus folgt die meiste Aufgenommene Leistung ist daher am Ende praktisch immer nur "Verluste"

--> und das merken Sie auch -- die Abluft eines Staubsaugers ist ähnlich warm wie die eines 1kW Heizlüfters

Energie-Verlust = Augenommene Leistung mal Zeit - verrichtete Arbeit.

30 min Staubsaugen

ca. 0,45Wh = 1kW * 0,5h - 0,05kWh (Arbeit)
 
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Austro-Diesel

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der Staubsauger wird zwar etwas warm, wandelt aber die elektrische Energie zu 80% in mechanische um, hier zum Betrieb einer Unterdruckpumpe
Erstaunliche wie schlichtweg falsche Aussage ohne tiefere Einsicht.

Alle Elektrogeräte haben 100% thermischen Wirkungsgrad, wenn alles damit im Zusammenhang stehende im Raum verbleibt. Auch jedes Leuchtmittel, von der LED bis zur old school Glühbirne – außer etwas Licht fällt teilweise durchs Fenster nach außen und wärmt die Umwelt, dann sind's halt 99,99%.
 

Georg Hendrich

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100% thermischen Wirkungsgrad
Na ja -- ein ganz klein bisschen "Arbeit" geht beim Staubsauger in das "zusammenquetschen" von Staub und Dreck in dem Beutel und in den mech. Abrieb der Kohlebürsten.

-- aber ja -- jedes Elektrogerät -- bis auf ganz wenige "exotische" Ausnahmen hat am Ende fast 100% Heizleistung und sonst nichts.
 
Austro-Diesel

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Spannende Frage, wieviel mechanische Energie im Staub tatsächlich gebunden wird (plastische Verformung und elastische Spannung der Partikel)!
 

Georg Hendrich

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... wieviel mechanische Energie im Staub tatsächlich gebunden wird
Mit meinen 50Wh pro 30 min werde ich wohl zu hoch gegriffen haben -- aber da fehlt mir echt das Gefühl.

Klar ist nur -- gemessen am "Energieverbrauch" des Staubsaugers sehr sehr wenig.
 
kolobezka

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welcher Wirkungsgrad hat wohl ein Haushaltstaubsauger

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Der Wirkungsgrad eines Haushaltstaubsaugers kann je nach Modell und Hersteller variieren. In der Regel liegt der Wirkungsgrad von handelsüblichen Staubsaugern zwischen 20% und 40%. Das bedeutet, dass etwa 20% bis 40% der aufgenommenen Energie tatsächlich in die Saugleistung umgewandelt werden, während der Rest als Wärme oder Schall verloren geht. Es gibt jedoch auch Staubsaugermodelle mit höheren Wirkungsgraden, insbesondere energieeffiziente oder beutellose Modelle. Es ist wichtig zu beachten, dass der Wirkungsgrad eines Staubsaugers nicht allein über seine Reinigungsleistung aussagt, da auch andere Faktoren wie die Saugkraft, das Filtersystem und die Düsenkonstruktion eine Rolle spielen können.




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welcher Wirkungsgrad hat wohl ein beutelloser Haushaltstaubsauger

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Beutellose Haushaltstaubsauger verwenden in der Regel Zyklontechnologie, um den Staub und Schmutz von der Luft zu trennen. Der Wirkungsgrad dieser Staubsauger kann etwas höher sein als bei herkömmlichen Modellen mit Beuteln, da sie den Luftstrom besser aufrechterhalten und die Saugkraft länger aufrechterhalten können.

Der genaue Wirkungsgrad eines beutellosen Staubsaugers kann jedoch auch von verschiedenen Faktoren abhängen, wie der Konstruktion des Geräts, der Effizienz des Filtersystems und der Qualität der Zyklontechnologie. In der Regel können beutellose Staubsauger Wirkungsgrade von etwa 30% bis 50% erreichen.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Wirkungsgrad eines Staubsaugers nicht allein über seine Reinigungsleistung aussagt. Andere Faktoren wie die Saugkraft, die Lautstärke, die Handhabung und die Gesamteffizienz des Geräts sollten ebenfalls berücksichtigt werden, wenn man einen Staubsauger auswählt.

 

Georg Hendrich

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Der Wirkungsgrad eines Haushaltstaubsaugers kann je nach Modell und Hersteller variieren

Gegenfragen:

Welchen Wirkungsgrad hat ein E-PKW ?

Wenn ein E-PKW mit 75kWh Batterie einen 500km Rundkurs eine Batterie von 75kWh auf Null fährt und wider am Startpunkt angelangt ist ...

--> Wie viel (mechanische) Arbeit [1] in der Einheit kWh hat der E-PKW auf seinem Weg voll-richtet und welche Energie aus der Batterie wurde verbrauch um diese Arbeit zu vollrichten ?

--> Welchen Summen End-Wirkungsgrad ergibt das berechent auf Arbeit als "Nutzenergie" in kWh / Energieaufnahme aus der Batterie in kWh ?
 
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kolobezka

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Welchen Wirkungsgrad hat ein E-PKW

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Ein Elektroauto (E-PKW) hat im Allgemeinen einen höheren Wirkungsgrad als ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor. Der Wirkungsgrad eines E-PKW bezieht sich auf den Umwandlungsprozess der elektrischen Energie aus der Batterie in mechanische Energie, die zur Fortbewegung genutzt wird.

Der Gesamtwirkungsgrad eines Elektroautos setzt sich aus verschiedenen Komponenten zusammen. Der Wirkungsgrad der Batterie, also der Umwandlung von elektrischer Energie in chemische Energie und umgekehrt, liegt typischerweise im Bereich von 85 bis 95 Prozent.

Die Umwandlung von chemischer Energie in mechanische Energie durch den Elektromotor eines Elektroautos hat in der Regel einen Wirkungsgrad von über 90 Prozent. Im Vergleich dazu haben Verbrennungsmotoren in herkömmlichen Fahrzeugen einen niedrigeren Wirkungsgrad, der oft unter 40 Prozent liegt.

Zusätzlich zum Antriebssystem beeinflussen auch andere Faktoren wie die Fahrzeugmasse, die aerodynamische Effizienz und die Reibungsverluste den Gesamtwirkungsgrad eines Elektroautos. Insgesamt kann man jedoch sagen, dass Elektroautos aufgrund ihrer effizienten elektrischen Antriebstechnologie einen höheren Wirkungsgrad aufweisen als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor.


frag die "KI" ;)
 

Georg Hendrich

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... liegt typischerweise im Bereich von 85 bis 95 Prozent.
Ich denke das stimmt so grob !

Sagen wir ca. gut 80% Wirkunsgrad von der Akku-Chemie (Chemische Energie) bis an die Antriebswelle (Mech. Leistung mal Zeit) ...

Aber wie viel Arbeit in kWh wurde verrichtet ?

=> (ziemlich) Genau Null ! :

Energie-Zustand 1 des E-PKW bei Fahrtbeginn;

- Kinetische Energie = 0
- potentielle Energie = X

Energie-Zustand 2 des E-PKW bei Fahrt-Ende;

- Kinetische Energie = 0
- potentielle Energie = X

Arbeit = Energie-Zustand 2 - Energie-Zustand 1 = NULL !
(Reifenabrieb und dergleichen vernachlässigt)

Die (fast) ganzen 75kWh wurden "verwendet" um Luft zu "verwirbeln" -- > Es gibt am ende der Fahrt keine "bleibende" Nutzenergie.


Der Kern der Sache mit dem Staubsauger:

Ich stecke in ein geschlossenes System (geschlossene Wohnung) el. Energie (0,5kWh el Energie-Aufnahme des Staubsaugers) aber ich verrichte nahezu keine mech. Arbeit oder chemische Arbeit !

-> ca. 75%% der el. Energie werden gleich im Staubsauger zu Wärme (Motor-Verluste + Strömungsverluste im Staubsauger)

-> Die restlichen ca. 25% sind "Luftbewegung" -- kinetische Energie der strömenden Luft -- die baut sich ab durch ihre eignen "Strömungsverluste" (vereinfacht gesprochen) ab -> in Wärme.

Ab Ende (ca. 5min nach dem "Saugen") sind die 0,5kWh el Energie-Aufnahme nur noch knapp 0,5kWh mehr "Wärme" in dem geschlossenen System Wohnung.

Energie bleibt erhalten (Energie-Erhaltungssatz) -- wenn ich el. Energie aufnehme aber keine chem oder mech Arbeit (etc.) damit verrichte geht am Ende alles in Wärme (vereinfacht und Sonderfälle ausgenommen).


Es ist beeindruckend das die KI an Infos durchgeht und allgemeinverständlich zusammenfasst.

Aber KI ist nicht wirklich "intelligent" -- sie "arbeitet" ohne tatsächlich zu "verstehen" -- und kann mit einem Ton völliger "Überzeugung" auch "Unsinn" auswerfen.
--> also "Vorsicht" mit den Antworten der KI.
 

Georg Hendrich

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Da wir tief in dem Thema sinnlose Verordnungen, Wirkungsgrad und Energieerhaltungssatz sind.

Die von der EU "grundlos" verbotenen Glühlampen haben in Wirklichkeit ca. 95% Wirkungsgrad ...

--> als Infrarot-Heizung betrachtet.


Siehe Video dazu:


und Homepage





Natürlich bleiben in der EU Glühlampen trotzdem verboten, siehe Meldung:


--> 95% .. 100% Wirkungsgrad Infrarot-Heizung dürfen Sie schon in der EU verkaufen -- aber nur wenn diese nicht (sichtbar) "leuchten".
 

Georg Hendrich

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Der Nutzen als IR-Heizung existiert natürlich nur im Winterhalbjahr.
Ach -- die heizen auch prima im Sommer -- die Frage nach dem "Nutzen" wird dann halt sehr "subjektiv".


Also Scherz beiseite.

Das "Glühlampenverbot" hat damals kleine einstellig Prozent des gesamten Stromverbrauchs gespart, für eine "isolierte" Einzelmaßnahme keine ganz schlechte Bilanz.

Ich fand das "total-Verbot" unverhältnismäßig aber nicht unsinnig -- eine "Strafsteuer" hätte sicher gereicht.

Kerzen sind nochmal wesentlich weniger effiziente "Lichtquellen" und auch nicht "verboten".


Die "Lachnummer" aber ist doch das die welche Glühlampen und Gasheizungen verbieten -- direkt-Strom Heizungen weiter erlauben wollen.

Wenn ich aus welchem Grund auch immer eine 40W Glühfaden-Lampe haben will -- verboten.

Aber eine kleine 96% Wirkungsgrad Gasheizung + Therme darf ich nicht "nachkaufen" aber durch 20kWh Durchlauferhitzer und 3 -4 x über 1kWh "Infrarot-Strahler-ersetzten.
--> das geht und ist in der "Parallel-Welt" unserer "Polit-Elite" eine "nachhaltige" Heiztechnik -- trotz 450g CO2 /kWh im Strommix.


Neben "Gender-GaGa", der Neuerfindung des 3 und 4 ten Geschlechts kommt jetzt auch noch die "alternative" Physik.

Das ist alles noch absurder als die meisten Monty-Python-Nummern.
 
Thema:

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