Reinhold28
Threadstarter
- Mitglied seit
- 07.10.2020
- Beiträge
- 5
Moin,
ich habe die SuFu bemüht, aber die hat mir bislang nichts Sinnvolles ausgespuckt - daher hier eine Frage für Dummies:
Ich bin gerade umgestiegen von einer 20 Jahre alten Ölheizung auf Gas, Brenner siehe oben. Jetzt werden jedoch im Haus die Heizkörper nur noch handwarm. An sich kein Thema, wenn denn die Zimmer auch warm werden würden. Aber morgens sind halt Bad und Küche kalt und brauchen 3 Stunden, bis sie warm sind. (Sind keine Tanzsääle, nein ;-) ) Die Heizkörper werden bis max auf 1/3 der Länge warm, der Rest ist und bleibt kalt, auch den ganzen Tag über. Entlüftet habe ich die gerade.
ISt so ein Verhalten nun normal? Ich habe von meinem Monteur gehört, dass der Vorlauf nun flexibel gesteuert wird, je nach Außentemperatur - und es wäre ja noch kein Winter (nach dem Motto "stell dich nicht so an, sondern gewöhn' dich da dran").
Muss ich mich damit zufrieden geben oder kann ich da was ändern. Gerade meine Kanzlerin liegt mir in den Ohren, dass man sich ja am Heizkörper nicht mehr die kalten Füße wärmen könnte... Und immer morgens den elektrischen Hiezlüfter anwerfen kann ja auch keine Alternative sein.
Über ein paar konstruktive Gedanken würde ich mich sehr freuen.
Ach ja: Das Haus hat drei Wohnungen, eine mit Fußbodenheizung, zwei ohne, insgesamt 400 m² Wohnfläche. Altbau, 1905, zwei Wohnungen komplett renoviert 1989,eine 1999 (die mit FBH,nicht meine). 200 Liter Warmwasserspeicher an der Therme dran, Wärmetauscher zwischen Therme und Heizwasserleitung.
Schon einmal vielen Dank! Und sorry, falls ich zu doof war, in der SuFu mein passendes Thema zu finden.
ich habe die SuFu bemüht, aber die hat mir bislang nichts Sinnvolles ausgespuckt - daher hier eine Frage für Dummies:
Ich bin gerade umgestiegen von einer 20 Jahre alten Ölheizung auf Gas, Brenner siehe oben. Jetzt werden jedoch im Haus die Heizkörper nur noch handwarm. An sich kein Thema, wenn denn die Zimmer auch warm werden würden. Aber morgens sind halt Bad und Küche kalt und brauchen 3 Stunden, bis sie warm sind. (Sind keine Tanzsääle, nein ;-) ) Die Heizkörper werden bis max auf 1/3 der Länge warm, der Rest ist und bleibt kalt, auch den ganzen Tag über. Entlüftet habe ich die gerade.
ISt so ein Verhalten nun normal? Ich habe von meinem Monteur gehört, dass der Vorlauf nun flexibel gesteuert wird, je nach Außentemperatur - und es wäre ja noch kein Winter (nach dem Motto "stell dich nicht so an, sondern gewöhn' dich da dran").
Muss ich mich damit zufrieden geben oder kann ich da was ändern. Gerade meine Kanzlerin liegt mir in den Ohren, dass man sich ja am Heizkörper nicht mehr die kalten Füße wärmen könnte... Und immer morgens den elektrischen Hiezlüfter anwerfen kann ja auch keine Alternative sein.
Über ein paar konstruktive Gedanken würde ich mich sehr freuen.
Ach ja: Das Haus hat drei Wohnungen, eine mit Fußbodenheizung, zwei ohne, insgesamt 400 m² Wohnfläche. Altbau, 1905, zwei Wohnungen komplett renoviert 1989,eine 1999 (die mit FBH,nicht meine). 200 Liter Warmwasserspeicher an der Therme dran, Wärmetauscher zwischen Therme und Heizwasserleitung.
Schon einmal vielen Dank! Und sorry, falls ich zu doof war, in der SuFu mein passendes Thema zu finden.
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