Cee
Threadstarter
- Mitglied seit
- 25.09.2023
- Beiträge
- 4
Hallo!
Ich war bisher Mieter und musste mich nicht um die Heizungsanlage kümmern, jetzt habe ich eine gebrauchte Immobilie gekauft und brauche ein paar Grundlagen, die auch der Vorbesitzer nicht klären konnte. Ich bin hier im Forum auch noch nicht so richtig auf einen grünen Zweig gekommen.
Ich habe eine Buderus Gasbrennwert Heizung mit Warmwasserspeicher und Außenfühler. Im Technikraum ist der Warmwasserspeicher und auch das Regelgerät. Der Technikraum ist dauerbelüftet über einen Ausschnitt im Fensterrahmen.
Als Heizkörper gibt es Radiatoren in den Räumen und zusätzlich eine Fußbodenheizung im Bad.
Nun stolpere ich über verschiedene Verständnislücken die ihr vielleicht klären könnt.
Das Regelgerät sieht relativ konstante 21 bis 22 Grad, da der Technikraum durch den Warmwasserspeicher geheizt wird. Ein Heizkörper ist im Technikraum nicht vorhanden.
Woher weiß die Heizung nun wann Sie welche Vorlauftemperatur für die Heizung bereitstellen soll? Fehlt doch die Rückmeldung vom Raum, der beheizt werden soll zur Heizung ob die Temperatur erreicht ist. Theoretisch könnte ich die Räume auf 28 Grad heizen und da das Regelgerät im Technikraum ist würde die Heizung davon nichts mitbekommen. Oder habe ich da einen Denkfehler? Natürlich Regeln die Thermostate an den Heizkörpern runter sobald die Temperatur erreicht ist aber selbst dann stellt die Heizung doch eine viel zu hohe Vorlauftemperatur zur Verfügung die gar nicht gebraucht wird, oder? Damit bezahle ich unnötig.
Wenn hier also der Regelkreis nicht geschlossen ist, wozu ist dann überhaupt eine Außenfühler nötig? Ich habe bisher verstanden dass dieser einen Einfluss auf den Maximalwert der Vorlauftemperatur hat. Wenn ich aber ohnehin keinen geschlossenen Regelkreis habe bringt mir das ja auch nicht wirklich viel, oder?
Ich habe gelernt dass Fußbodenheizungen eine geringere Vorlauftemperatur benötigen. Wie funktioniert das denn wenn die Heizung nur eine Vorlauftemperatur zur Verfügung stellt?
Vielen Dank schon mal,
Chris
Ich war bisher Mieter und musste mich nicht um die Heizungsanlage kümmern, jetzt habe ich eine gebrauchte Immobilie gekauft und brauche ein paar Grundlagen, die auch der Vorbesitzer nicht klären konnte. Ich bin hier im Forum auch noch nicht so richtig auf einen grünen Zweig gekommen.
Ich habe eine Buderus Gasbrennwert Heizung mit Warmwasserspeicher und Außenfühler. Im Technikraum ist der Warmwasserspeicher und auch das Regelgerät. Der Technikraum ist dauerbelüftet über einen Ausschnitt im Fensterrahmen.
Als Heizkörper gibt es Radiatoren in den Räumen und zusätzlich eine Fußbodenheizung im Bad.
Nun stolpere ich über verschiedene Verständnislücken die ihr vielleicht klären könnt.
Das Regelgerät sieht relativ konstante 21 bis 22 Grad, da der Technikraum durch den Warmwasserspeicher geheizt wird. Ein Heizkörper ist im Technikraum nicht vorhanden.
Woher weiß die Heizung nun wann Sie welche Vorlauftemperatur für die Heizung bereitstellen soll? Fehlt doch die Rückmeldung vom Raum, der beheizt werden soll zur Heizung ob die Temperatur erreicht ist. Theoretisch könnte ich die Räume auf 28 Grad heizen und da das Regelgerät im Technikraum ist würde die Heizung davon nichts mitbekommen. Oder habe ich da einen Denkfehler? Natürlich Regeln die Thermostate an den Heizkörpern runter sobald die Temperatur erreicht ist aber selbst dann stellt die Heizung doch eine viel zu hohe Vorlauftemperatur zur Verfügung die gar nicht gebraucht wird, oder? Damit bezahle ich unnötig.
Wenn hier also der Regelkreis nicht geschlossen ist, wozu ist dann überhaupt eine Außenfühler nötig? Ich habe bisher verstanden dass dieser einen Einfluss auf den Maximalwert der Vorlauftemperatur hat. Wenn ich aber ohnehin keinen geschlossenen Regelkreis habe bringt mir das ja auch nicht wirklich viel, oder?
Ich habe gelernt dass Fußbodenheizungen eine geringere Vorlauftemperatur benötigen. Wie funktioniert das denn wenn die Heizung nur eine Vorlauftemperatur zur Verfügung stellt?
Vielen Dank schon mal,
Chris