bechris
Threadstarter
- Mitglied seit
- 22.10.2010
- Beiträge
- 20
hallo zusammen,
bin neu hier - ich grüsse alle die hier mitlesen und schreiben !!!
hab eine wolf cgb 20 im EFH, außenfühler geführt. seit 2008 in betrieb.
nun habe ich mir mal genauer angeshen wie und was das ding macht.
ergebnis: s. titel. das verhältnis aus betriebsstunden und brennerstarts liegt bei 1:10 -1:15, da wird man als dipl. ing. doch aufmerksam, muß das ding so oft anspringen?
zwei dinge wirken auf die regelung der therme
1. sollwert kesseltemp entsprechend heizkurve mit schaltdifferenz nach oben wann abgeschalten wird ?
2. taktsperre abgelaufen ?
da die regelung keine schaltdifferenz der kesseltemp nach unten hat, ist bedingung 1 immer erfüllt 1min nach dem der brenner aus ist
d.h. brenner springt nach ablauf der taktsperre immer an und verschwendet gas nur um festzustellen das keine Wärme gebraucht wird in dem die kesseltemp
schnell (30-60sec) auf sollwert steigt
ich habe mit wolf telefoniert, die sagen das sei normal und immer so auch bei anderen herstellern.
das sage ich prost mahlzeit- da muß doch eine andere regelung möglich sein, z.b. unter berücksichtigung der ist-rücklauftemp. als ist wert ob wärme benötigt wird.
das brenner starten für 1min kosten 20l gas, bringt nichts denn die wärme die im brenner entsteht im heizraum unterm dach nicht benötigt wird.
wenn das bei allen gasthermen so ist, dann soll die politik mir gestohen bleiben mit CO2 emmissions-problemen, erstmal eine ordenliche heizungsregelung vorschreiben.
da steckt wohl die gas lobby dahinter..... oder gibts da ne lösung? oder mache ich einen denkfehler
grüsse christoph
bin neu hier - ich grüsse alle die hier mitlesen und schreiben !!!
hab eine wolf cgb 20 im EFH, außenfühler geführt. seit 2008 in betrieb.
nun habe ich mir mal genauer angeshen wie und was das ding macht.
ergebnis: s. titel. das verhältnis aus betriebsstunden und brennerstarts liegt bei 1:10 -1:15, da wird man als dipl. ing. doch aufmerksam, muß das ding so oft anspringen?
zwei dinge wirken auf die regelung der therme
1. sollwert kesseltemp entsprechend heizkurve mit schaltdifferenz nach oben wann abgeschalten wird ?
2. taktsperre abgelaufen ?
da die regelung keine schaltdifferenz der kesseltemp nach unten hat, ist bedingung 1 immer erfüllt 1min nach dem der brenner aus ist
d.h. brenner springt nach ablauf der taktsperre immer an und verschwendet gas nur um festzustellen das keine Wärme gebraucht wird in dem die kesseltemp
schnell (30-60sec) auf sollwert steigt
ich habe mit wolf telefoniert, die sagen das sei normal und immer so auch bei anderen herstellern.
das sage ich prost mahlzeit- da muß doch eine andere regelung möglich sein, z.b. unter berücksichtigung der ist-rücklauftemp. als ist wert ob wärme benötigt wird.
das brenner starten für 1min kosten 20l gas, bringt nichts denn die wärme die im brenner entsteht im heizraum unterm dach nicht benötigt wird.
wenn das bei allen gasthermen so ist, dann soll die politik mir gestohen bleiben mit CO2 emmissions-problemen, erstmal eine ordenliche heizungsregelung vorschreiben.
da steckt wohl die gas lobby dahinter..... oder gibts da ne lösung? oder mache ich einen denkfehler
grüsse christoph