nutzerer
Threadstarter
- Mitglied seit
- 09.12.2023
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- 1
Hallo zusammen,
ich wohne in einer Doppelhaushälfte mit Ölheizung. Es geht um das heizen von Warmwasser. Meine Mutter dreht das Warmwasser immer runter auf circa 35° und nur Abends zum Duschen "hoch" auf 38°. Nur einmal die Woche darf mein Vater Hochheizen auf 60°. Sie behauptet, dass wenn wir höher heizen würden, die Heizung konstant nachheizen würde. Ist das so sinnvoll oder nicht vllt doch zu niedrig, auch wegen Legionellen? Und würde ein Kompromiss, dass zumindest abends und morgens hochgeheizt wird energietechnisch Sinn ergeben?
Bitte entschuldigt, falls ich meine Frage im falschen Subforum gestellt habe, war mir unsicher.
Schonmal danke falls jemand antwortet.
ich wohne in einer Doppelhaushälfte mit Ölheizung. Es geht um das heizen von Warmwasser. Meine Mutter dreht das Warmwasser immer runter auf circa 35° und nur Abends zum Duschen "hoch" auf 38°. Nur einmal die Woche darf mein Vater Hochheizen auf 60°. Sie behauptet, dass wenn wir höher heizen würden, die Heizung konstant nachheizen würde. Ist das so sinnvoll oder nicht vllt doch zu niedrig, auch wegen Legionellen? Und würde ein Kompromiss, dass zumindest abends und morgens hochgeheizt wird energietechnisch Sinn ergeben?
Bitte entschuldigt, falls ich meine Frage im falschen Subforum gestellt habe, war mir unsicher.
Schonmal danke falls jemand antwortet.