Wartung neue Buderus GB 172.2i 2-20 KDW-H jährlich oder zweijährlich? Vorlauftemperatur

Diskutiere Wartung neue Buderus GB 172.2i 2-20 KDW-H jährlich oder zweijährlich? Vorlauftemperatur im Buderus Forum im Bereich Heizungshersteller; Die Buderus-Seite sagt: mind. so oft wie die Überprüfung durch den Schornsteinfeger, also alle 2 Jahre. Jährlich wäre aber besser. Warum? Was ist...

Flüssiggasfan

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Die Buderus-Seite sagt: mind. so oft wie die Überprüfung durch den Schornsteinfeger, also alle 2 Jahre. Jährlich wäre aber besser. Warum?
Was ist sinnvoll? Ich möchte natürlich so wenig wie möglich ausgeben, aber auch keine Schäden/ Ausfälle durch verschleppte Wartung. Wie oft wäre Eurer Meinung nach sinnvoll und was kostet so eine Wartung üblicherweise? Meine alte Gastherme wurde nur alle paar Jahre gewartet und machte nie Probleme, aber für moderne Brennwertgeräte soll das ja Gift sein.
Frage 2: ich habe nur einen Außentemperatursensor angeschlossen und der bestimmt die Vorlauftemperatur. also kann ich die Heizungs- und kostenschonend nur insofern beeinflussen, daß ich die Heizkörper so weit aufdrehe wie möglich, also 4 oder 5. Dadurch sinkt die Vorlauftemperatur. Ist draußen starker Frost, kann sie auch über 50 Grad steigen (bei um die 0 Grad etwa 40 Grad). Haus ist Bj. 1996 und hat normale, also recht kleine Heizkörper und keine Fußbodenheizung.
Blöd ist auch, das die Heizung nicht merkt, wie warm es im Haus ist, z.B. wenn ich mit dem Kamin zuheize. Dann bleibt nur jedesmal manuell abzuschalten.
Ein Monteuer sagte zudem, die Vorlauftemperatur soll ideal 15 Grad höher sein als die Rücklauftemperatur, so würde die Heizung geschont.
 
Dr Schorni

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Wo ist der Pflichtgemäße hydraulische Abgleich?
Auch die Vorgänger Anlage hatte einen Ausentemperatur Fühler somit ist das Problem mit dem Ofen nichts neues
 
mops14

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Ein Monteuer sagte zudem, die Vorlauftemperatur soll ideal 15 Grad höher sein als die Rücklauftemperatur, so würde die Heizung geschont
Höre nicht auf so einen Volldeppen. Bei NAT kann die Spreizung 10 bis 15 °C betragen. Bei deutlichen Plusgraden nur einige wenige Grad. Geschont wird eine moderne Brennwertheizung, wenn sie gleichmässig auf kleiner Flamme mit reichlich Volumenstrom durchläuft.
 
Dr Schorni

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aber für moderne Brennwertgeräte soll das ja Gift sein.
Für moderne Brennwertgeräte - eigentlich pauschal "für Brennwertgeräte", denn "modern" waren die in den 1990ern - ist vor allem GIFT wenn es keinen hydraulischen Abgleich gibt (Begriff sollte mittlerweile allgemein bekannt sein aus Bild, Funk-und Fernsehen) und das Gerät falsch , zu hoch also "trocken" gefahren wird. DA muss man ansetzen, denn auch eine jährlich Wartung wir kaum den Original-Zustand erhalten, vor allem wenn man bedenkt was mancher "Fach"mann so unter "Wartung" versteht.

Da gehört sicher auch der installierende (Fach)Mann dazu, siehe:
hydraulischer Abgleich gemacht?
Kunden-Einweisung gemacht?
Anlage spezifisch konfiguriert?
Ich wette "Drei mal NEIN" !
 

Flüssiggasfan

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Kann mal bitte jemand meine Frage beantworten? Danke!

Die Buderus-Seite sagt: mind. so oft wie die Überprüfung durch den Schornsteinfeger, also alle 2 Jahre. Jährlich wäre aber besser. Warum?
Was ist sinnvoll? Ich möchte natürlich so wenig wie möglich ausgeben, aber auch keine Schäden/ Ausfälle durch verschleppte Wartung. Wie oft wäre Eurer Meinung nach sinnvoll und was kostet so eine Wartung üblicherweise? Meine alte Gastherme wurde nur alle paar Jahre gewartet und machte nie Probleme, aber für moderne Brennwertgeräte soll das ja Gift sein.

Welche Gasheizung ist denn moderner als ein Brennwertgerät? Ich bin gespannt...
Zu Ihrer Information: in den 90er Jahren wurden Niedertemperatur- / Heizwertgeräte verbaut. Technisch ausgereifter und zuverlässiger (da habe ich nie gelesen, daß die so häufig nach 10 Jahren defekt sind wie Brennwertgeräte), im Schnitt 30 Jahre haltbar, lt. Schornsteinfeger perfekte Abgaswerte und hocheffizient, kaum ein Unterschied zu modernen Brennwertheizungen), nur leider läuft die Ersatzteilversorgung aus und ein gewisser Kinderbuchtautor macht zur Pflicht, diese noch 2023 einzubauen, wenn man weiterhin unabhängig von derzeit nicht verfügbarem überteuerten Biogas sein will. Ach ja, und die alte Heizung aus den 90ern verfügte sogar schon über einen Innentemperatursensor, mit dem man die Raumtemperatur wunderbar konstant halten konnte, selbst wenn man mit dem Kamin zuheizte. So weit ist die moderne Technik noch nicht, die heizt einfach ins Blaue hinein. Bei Minusgraden Sauna, ist es über Null friert man. So wie ich es bisher bei allen Heizungen mit Außentemperatursensor erlebt habe. Dann muß man die Raumtemperatur an der Heizung nachregeln. Welch ein Komfort!

Seit wann soll denn ein hydraulischer Abgleich Pflicht sein? Bitte informieren Sie sich! Ein hydraulischer Abgleich ist bislang nur bei Gebäuden mit mehr als 10 Wohneinheiten Pflicht! Es handelt sich hier um ein Einfamilienhaus, denn eine kleine GB172.2i 2-20 könnte niemals ein MFH beheizen!
Quelle: Hydraulischer Abgleich: Frist endet am 30. September

Kleine Flamme mit hohem Volumenstrom erreiche ich doch, indem ich (fast) alle Heizkörper voll aufdrehe? So ist die Vorlauftemperatur immer so niedrig wie irgend möglich! Und in den Zimmern, wo ich es kalt möchte, wie Speisekammer und Schlafzimmer regle ich herunter zwischen 1 und Frostschutz. Möchte ja nicht unnütz Energie vergeuden und im Schafzimmer schwitzen. Aber wenn die Heizung ständig läuft (macht sie im Prinzip, kann ja bis 3Kw herunterregeln), verschleißt sie doch auch ständig?

Der installierende Fachmann war ein von Buderus autorisierter Meisterbetrieb, hat mich eingewiesen und die Gebäudedaten eingegeben.
 
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Dr Schorni

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Die Buderus-Seite sagt: mind. so oft wie die Überprüfung durch den Schornsteinfeger, also alle 2 Jahre. Jährlich wäre aber besser. Warum?
Was ist sinnvoll? Ich möchte natürlich so wenig wie möglich ausgeben, aber auch keine Schäden/ Ausfälle durch verschleppte Wartung. Wie oft wäre Eurer Meinung nach sinnvoll und was kostet so eine Wartung üblicherweise? Meine alte Gastherme wurde nur alle paar Jahre gewartet und machte nie Probleme, aber für moderne Brennwertgeräte soll das ja Gift sein.
Das kann man NICHT verifiziert beantworten weil Du KEINE "Heizung" hast sondern eine "Wasserbewegungsanlage die nebenher warm macht." ICH kann nur pragmatisch empfehlen: nach 2 Jahren Wartung machen und dabei alles bewerten und danach dann den nächsten Termin setzen.
Bei Minusgraden Sauna, ist es über Null friert man. So wie ich es bisher bei allen Heizungen mit Außentemperatursensor erlebt habe. Dann muß man die Raumtemperatur an der Heizung nachregeln. Welch ein Komfort!
Aber auch nur DER der sich allzu dusslich anstellt. Hat man eine "saubere fachgerecht betriebene Anlage" dann funktioniert das IMMER und jederzeit RICHTIG. Klar KANN einzusätzlicher Raumfühler sinnvoll sein, grad bei einer Zusatz-Heizmöglichkeit. Aber der mitdenkende Mensch wird logischerweise lange VOR Ofenanfeuern dort die Heizkörper abdrehen, denn sonst gibts da nichts zu heizen für den Ofen. Und es macht auch keinen Sinn über einen Raumthermostaten die ganze Anlage aus oder runter zufahren, denn meist will man ja abgelegene Räume weiter mit der HeizäääähWasserbewegungsanlage-die-nebenbei-warm-macht beheizen.
Welche Gasheizung ist denn moderner als ein Brennwertgerät? Ich bin gespannt...
DU willst MICH informieren...wahahahaha DAS is gut. Kurze Info: NT-Technik gibts seit 1979 und Brennwert seit 1985-1990 je nachdem wie verpennt die Gegend halt ist wo man wohnt. Mit "modern" meine ich "nicht nur Standard" - und Brennwert IST seit 2000 Standard, seit 2015 auch Pflicht. Aber ich gebe Dir recht: modernere PRAKTIKABLE Verbrenner-Heiztechnik gibts in DEM Sinne kaum, wenn man von Brennstoffzelle /Stirlingmotor und so Exoten mal absieht.
lt. Schornsteinfeger perfekte Abgaswerte und hocheffizient, kaum ein Unterschied zu modernen Brennwertheizungen)
Die meisten hier wissen dass so einer standardmäßig nicht wirklich Ahnung hat. Dann ist auch ein Tabant ein "Auto"....
Seit wann soll denn ein hydraulischer Abgleich Pflicht sein? Bitte informieren Sie sich! Ein hydraulischer Abgleich ist bislang nur bei Gebäuden mit mehr als 10 Wohneinheiten Pflicht! Es handelt sich hier um ein Einfamilienhaus, denn eine kleine GB172.2i 2-20 könnte niemals ein MFH beheizen!
Quelle: Hydraulischer Abgleich: Frist endet am 30. September
Ein hydraulischer Abgleich muss nicht per Gesetz und mit Bußgeld "Pflicht " sein. Der hyAb ist Teil der allgemein anerkannten Regeln der Technik und nach denen ist zu installieren. Man muss nicht alles auch noch in ein Gesetz packen was ohnehin physikalisch logisch und fachlich etabliert ist.
Es handelt sich hier um ein Einfamilienhaus, denn eine kleine GB172.2i 2-20 könnte niemals ein MFH beheizen!
Aber locker bis zu 450m² - darf halt keine vernachlässigte Bruchbude sein, so BJ 1996 aber jeder Zeit! PS: DU hast aber doch bitte nicht wirklich von Deinem was-soll-der-sein? FACHmann ein 20kW-Gerät bekommen?? Schau in den Daten zur Ermittlung des hydraulischen Abgleichs welche Heizlast Dein Gebäude hat: 6kW? oder gar 8? 10 wäre schon sehr viel und sehr groß.... merkst Du was da läuft mit Deinem "Wasserbewegungsanlagen-Rohrzusammenschrauber"?
Der installierende Fachmann war ein von Buderus autorisierter Meisterbetrieb,
Vergiss nicht: Buderus-und-jeder-Hersteller lebt vom GeräteVERKAUF, ich sag mal so ausnahmsweise etwas bissig "die nehmen jeden der das tut"....
Kleine Flamme mit hohem Volumenstrom erreiche ich doch, indem ich (fast) alle Heizkörper voll aufdrehe? So ist die Vorlauftemperatur immer so niedrig wie irgend möglich!
DAS ist soweit auch ganz gut, dennoch nehmen die naheliegenden Heizkörper immer den "zurückgebliebenen" das Wasser weg, ergo muss man die Heizkurve unnötig hochsetzen damit die einen überversorgt abregeln damit die anderen endlich was bekommen. Das ist halt banale Physik.
Aber wenn die Heizung ständig läuft (macht sie im Prinzip, kann ja bis 3Kw herunterregeln), verschleißt sie doch auch ständig?
Aber wenn sie dabei stark kondensiert eher nicht, denn sie "wäscht" sich sozusagen ständig. Es sind die Starts die stark am Verschleiß beteiligt sind. Und das passendere 15kW Gerät geht sogar bis 2,35kW runter. Das ist, bezogen auf die reale Heizlast mal locker 10% mehr Modulation. Das macht davon ein Vielfaches an weniger Starts aus. Und die richtige Gerätedimensionierung trennt auch beim Thema "Fach"mann die Spreu vomäääähSTAUB.
Wieviel Starts und Brennerstunden haste denn bisher? Wenn Du so grob auf 15und mehr Minuten pro Start kommst wäre schonmal was Gutes.
und die Gebäudedaten eingegeben.
Ok, das hört sich ja schonmal GUT an und macht auch Hoffnung. Kannst Du die uns auslesen (auch ANDERE können das bewerten, das ist nicht allein meine Aufgabe)? Wichtig für uns und damit für DICH wären:
- min Außentemperatur (dazu benötigen wir die PLZ)
- Auslegungs-VL-Temperatur
- Sommer/Winter-Umschaltung
- Betriebsart "Nacht"
 
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cephalopod

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Aber wenn die Heizung ständig läuft (macht sie im Prinzip, kann ja bis 3Kw herunterregeln), verschleißt sie doch auch ständig?
Wo verschleißt denn dein Auto schneller?
Bei Stop & Go im Stadtverkehr oder mit Tempomat 100 auf der Autobahn?

Blöd ist auch, das die Heizung nicht merkt, wie warm es im Haus ist, z.B. wenn ich mit dem Kamin zuheize. Dann bleibt nur jedesmal manuell abzuschalten.
Dafür gibt es ja die Heizkörperthermostate.
Diese sollen ja nicht permanent auf 4 oder 5 stehen, sondern nur während der Optimierung der Heizkurve. Danach gehören sie auf die Wunschtemperatur eigestellt. Dadurch können sie Fremdwärme (z.B. Kamin) wegregeln.
Und zwar nur in den Räumen, die zu warm werden.
Oder heizt der Kamin auch das Bad auf?
 
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frig

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Ach ja, und die alte Heizung aus den 90ern verfügte sogar schon über einen Innentemperatursensor, mit dem man die Raumtemperatur wunderbar konstant halten konnte, selbst wenn man mit dem Kamin zuheizte. So weit ist die moderne Technik noch nicht, die heizt einfach ins Blaue hinein. Bei Minusgraden Sauna, ist es über Null friert man. So wie ich es bisher bei allen Heizungen mit Außentemperatursensor erlebt habe. Dann muß man die Raumtemperatur an der Heizung nachregeln. Welch ein Komfort!

Da hast du vollkommen recht . Habe mir den RC 100 in die Stube reinlegen lassen . Seit 2 Wochen habe ich den RC 310 nur auf Raumtemperaturregelung um gestellt . Aber erstmal mit der Temperaturregelung und der Gradanzeige klarkommen .. Experten hier im Forum schreiben ja , von Buderus Graddifferenzen von +6 C . Die heizt höher als gewollt
Bin das ganze Jahr mit meiner Buderus 172-74 mit Außentemperaturregelung gefahren .. Verursacht durch eine Einstellungsfehler .

Seit 2001 notiere ich meinen Gasverbrauch , mit meiner Vaillant dachte ich schon so im Schnitt 1280 -1350 qm Gas bei 21 Jahren ist viel . Aber diese neue von Buderus im ersten Jahr 1222qm Gas , im Jahr 23 1416 qm Verbrauch . hatten ja ein kaltes Frühjahr bis Ende Mai war die Heizung an . So wenig verbraucht die auch nicht .
Ich will mal hier etwas in den raum fragen ,,,,, Die Herstellen der Gasheizungen , die haben wohl auch Geräte , wie die Motorenhersteller verbastelt .
Wenn mein Gerät den Befehl kriegt , 40 ° C heizen kann es nicht 46 °C heizen .

Vor über 20 Jahren habe ich neben Programmierern monatelang gearbeitet , wenn bei denen ein Paket an der nächsten Lichtschranke stoppen sollte , hat es gestoppt . und ist nicht weiter gefahren .
 

frig

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Wo verschleißt denn dein Auto schneller?
Bei Stop & Go im Stadtverkehr oder mit Tempomat 100 auf der Autobahn?


Dafür gibt es ja die Heizkörperthermostate.
Diese sollen ja nicht permanent auf 4 oder 5 stehen, sondern nur während der Optimierung der Heizkurve. Danach gehören sie auf die Wunschtemperatur eigestellt. Dadurch können sie Fremdwärme (z.B. Kamin) wegregeln.
Und zwar nur in den Räumen, die zu warm werden.
Oder heizt der Kamin auch das Bad auf?
Wieso schreibst du jetzt über Heizkörperthermostate , du bist doch gegen Thermostate , alle Heizkörper voll auf ... Schreibst du überall ....
 
cephalopod

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Wenn mein Gerät den Befehl kriegt , 40 ° C heizen kann es nicht 46 °C heizen .
Du hast einfach nicht verstanden, dass die Vorgabe der Raumtemperatur bei Außentemperaturregelung nur eine Parallelverschiebung der Heizkurve bewirkt und keine tatsächliche Zimmertemperatur bedeutet.

Wieso schreibst du jetzt über Heizkörperthermostate , du bist doch gegen Thermostate , alle Heizkörper voll auf ... Schreibst du überall ....
Falsch!
Ich bin und war nie gehen Heizkörperthermostate.
NUR für die Optimierung der Heizkurve sollten sie voll offen oder demontiert sein, DANACH müssen sie auf die gewünschte Raumtemperatur eingestellt werden, falls in dem Raum Fremdwärme (z.B. durch Sonne oder Kaminofen) vorkommen kann.
 
mops14

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Kann mal bitte jemand meine Frage beantworten? Danke! Die Buderus-Seite sagt: mind. so oft wie die Überprüfung durch den Schornsteinfeger, also alle 2 Jahre. Jährlich wäre aber besser. Warum?
Weil sich auch schon nach einem Jahr Beläge auf dem Wärmetauscher gebildet haben können, die den Wärmedurchgang behindern und im Rahmen der Wartung entfernt werden müssen. Das kann aber niemand vorher sicher prognostizieren, weil es von vielen Umständen, wie Fahrweise der Anlage, Gas- und Verbrennungsluftbeschaffenheit etc. abhängt. Also am besten nach einem Jahr schauen und dann festlegen. (Ich lasse es alle 2 Jahre machen.)
 

frig

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Du hast einfach nicht verstanden, dass die Vorgabe der Raumtemperatur bei Außentemperaturregelung nur eine Parallelverschiebung der Heizkurve bewirkt und keine tatsächliche Zimmertemperatur bedeutet.


Falsch!
Ich bin und war nie gehen Heizkörperthermostate.
NUR für die Optimierung der Heizkurve sollten sie voll offen oder demontiert sein, DANACH müssen sie auf die gewünschte Raumtemperatur eingestellt werden, falls in dem Raum Fremdwärme (z.B. durch Sonne oder Kaminofen) vorkommen kann.
Seit dem ich vor einem Jahr hier geschrieben habe , ich lasse mir einen RC 100 einbauen , willst du mir immer wieder klarmachen , das diese Gerät quatsch ist .. Eine Windung mehr , lass es doch endlich sein ....

Warum werden den solche Raumregler hergestellt und in tausenden Wohnungen eingebaut ....

Der Raumtemperaturregler und seine Einsatzgebiete
  • von Alexander Rosenkranz
  • 18.06.2020
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Der Raumtemperaturregler ist ein Bauteil moderner Heizungsanlagen. Er misst die tatsächliche Temperatur in einem Raum und vergleicht diese mit dem eingestellten Sollwert. Bei einer Differenz leitet er ein Signal an ein Stellglied und beeinflusst so die Wärmeabgabe. Er ist nicht mit dem Heizkörperregler zu verwechseln, der meist als Synonym für Thermostate benutzt wird. In welchen Bereichen der Raumtemperaturregler zum Einsatz kommt und wie er dabei helfen kann, die Heizkosten zu senken, erklären wir in den folgenden Abschnitten.
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Raumtemperaturregler und Raumtemperatur-Regelung
Die Wärmeabgabe einer Heizungsanlage lässt sich auf verschiedene Arten beeinflussen. Neben der außentemperaturgeführten Heizungsregelung (hier wird die Vorlauftemperatur im Heizsystem an die Außentemperatur angepasst) gibt es auch eine raumtemperaturgeführte Regelung. Kennzeichen dafür ist die Einstellung der Vorlauftemperatur, passend zur Temperatur in einem sogenannten Referenzraum. In diesem wird der Raumtemperaturregler angebracht.
Referenzraum ist stellvertretend für das Haus
Wird die Leistung der Heizung nach der Raumtemperatur geregelt, dient ein Raum als Stellvertreter für das gesamte Haus. Damit der Raumtemperaturregler zuverlässige Werte liefern kann, sollte dieser Führungsraum richtig gewählt und genutzt werden. Günstig ist zum Beispiel ein Hauptwohnraum, dessen spezifische Heizlast (auf einen Quadratmeter bezogene Heizlast) dem übrigen Gebäude entspricht. Benötigt das Zimmer zu wenig Wärme, würde die gewünschte Temperatur schnell erreicht werden. Die Anforderung an die Heizung geht zurück und andere Heizkörper werden nicht richtig warm.
Analoger Raumtemperaturregler an der Wand

© panthermedia.net / Nomadsoul1
Thermostate im Führungsraum sollten geöffnet sein
Wichtig zu wissen ist auch, dass die Thermostate der Heizflächen im Führungsraum immer voll aufgedreht sein sollten. Denn nur so kann die Heizung den am Raumtemperaturregler eingestellten Wert auch tatsächlich erreichen. Voraussetzung dafür, dass die Leistung der Heizung sinkt. Sind die Thermostate hingegen immer geschlossen, kann der Sollwert kaum erreicht werden. Auch wenn es im übrigen Haus schon warm ist, fordert der Regler dabei immer weiter Wärme und die Heizkosten steigen unnötig an.
Raumtemperaturregler an der richtigen Stelle anbringen
Damit die Regelung der Heizung richtig funktioniert, muss die Regeleinheit an der passenden Stelle montiert werden. Wichtig ist es dabei, dass er weder von kalter Zugluft über Türen oder Fenster, noch von Wärmequellen wie Heizkörpern, Kaminen, Lampen oder Sonnenstrahlen beeinflusst wird. Denn diese können der Temperaturregelung einen falschen Ist-Wert vorgaukeln und zum Herunterfahren der Heizleistung führen.
Einstellung und Einsparung mit Raumtemperaturreglern
Die Regler sind heute in verschiedenen Arten und Formen vorhanden. So können sie zum Beispiel über Kabel oder Funk mit der Heizung verbunden sein. Einstellen kann man dabei in der Regel eine gewünschte Raumtemperatur. Mit digitalen Geräten lassen sich außerdem spezielle Heizprogramme oder Absenkzeiten programmieren.
Heizkosten sinken durch die richtige Einstellung
Die günstigste Energie ist bekanntlich die, die überhaupt nicht verbraucht wird. So kann es sich vor allem in älteren und unsanierten Gebäuden lohnen, die Temperaturen am Raumtemperaturregler zu bestimmten Zeiten tiefer einzustellen. Zum Beispiel nachts oder dann, wenn alle Bewohner regelmäßig außer Haus sind, arbeitet die Heizung dabei mit einer geringeren Leistung und spart Energiekosten. Damit es zur Nutzungszeit wieder mollig warm ist, sollten Hausbesitzer auch bestimmte Aufheizzeiten einplanen.
Einsparpotential sinkt bei hoher energetischer Qualität
Wichtig zu wissen ist, dass sich der Einspareffekt mit zunehmender energetischer Qualität des Gebäudes verliert. Denn durch starke Dämmung oder hochwertige Fenster geht oft wenig Wärme verloren. Die Temperatur fällt dabei auch in Absenkzeiten langsamer und es wird kaum gespart.
Geringere Einsparungen bei Flächenheizung und Raumtemperaturregler
Ähnlich verhält es sich übrigens auch mit einer Flächenheizung. Denn diese ist meist in den Bauteilaufbau integriert und erwärmt zuerst Boden oder Wände. Wird die Heizleistung über einen Raumtemperaturregler heruntergeregelt, geben Böden und Wände die in ihnen gespeicherte Wärme weiter ab. In der Aufheizphase dauert es dafür umso länger, bis die Flächen erneut auf Temperatur gebracht sind. Einsparungen sind dabei nur gering möglich.
Raumtemperaturregler und Außentemperatur-Regelung
Bei der außentemperaturgeführten Regelung misst ein Temperaturfühler die Temperatur der Umgebung. Über die sogenannte Heizkurve (eine mathematische Funktion) wird abhängig von diesem Messwert die Vorlauftemperatur eingestellt. Ist es draußen besonders kalt, gibt die Heizung dabei viel Wärme ab. Steigt die Außentemperatur an, sinkt die Vorlauftemperatur und die Heizung arbeitet sparsamer.
Ein Nachteil dieser Regelungsart ist jedoch, dass Wärmequellen wie eine starke Sonneneinstrahlung kaum Beachtung finden. So kann es passieren, dass es im Haus an einem sonnigen Wintertag bereits warm ist und die Heizung dennoch viel Wärme abgibt.
Abhilfe schafft hier die Aufschaltung von einem Raumtemperaturregler. Dieser misst die Temperatur eines Führungsraumes und wirkt zusätzlich auf die Heizung ein. Einstellmöglichkeiten sowie Voraussetzungen für die richtige Montage gelten dabei genau wie bei der raumtemperaturgeführten Regelung.

Bild_Rosenkranz_neu.png

Fazit von Alexander Rosenkranz
Der Raumtemperaturregler misst die Temperatur in einem Raum und vergleicht diese mit einem eingestellten Sollwert. Bei Unterschieden wirkt er auf die Heizung ein und führt zu einer höheren oder niederen Leistung. Das schafft hohen Komfort und sinkende Heizkosten.
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cephalopod

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Seit dem ich vor einem Jahr hier geschrieben habe , ich lasse mir einen RC 100 einbauen , willst du mir immer wieder klarmachen , das diese Gerät quatsch ist .. Eine Windung mehr , lass es doch endlich sein ....
Du hast eine Frage gestellt und ich habe darauf geantwortet.
Ich erinnere dich:

Ich will mal hier etwas in den raum fragen ....
Wenn mein Gerät den Befehl kriegt , 40 ° C heizen kann es nicht 46 °C heizen .
Die nächste Frage:

Warum werden den solche Raumregler hergestellt und in tausenden Wohnungen eingebaut ....
Weil es in Wohnungen nicht immer möglich ist, eine besser geeignetere Außentemperaturregelung zu installieren.
Und in deutlich kleineren Wohnungen die Nachteile (die in deinem Werbetext gar nicht erwähnt sind) nicht so schwer wiegen, wie in einem mehrstöckigen EFH.
 

frig

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Kommen wir mal zum ENDE ,, zig mal schon dir geschrieben , bitte nicht auf meine Beiträge antworten .. Noch mal , du möchtest nicht auf meine Beiträge antworten ...
Um es heute zu beenden ..
 

Flüssiggasfan

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Danke für die vielen Antworten. Ich fasse mal zusammen:

Eine Heizung heizt immer mit Wasser, weil das am besten Wärme speichert. Außer Ofen und Elektroheizungen. Also ist eine Wartung alle zwei Jahre ausreichend, nur im 1. Jahr eher um nachzuschauen, wieviele Ablagerungen da sind. Man kann nicht lange vor dem Ofen Heizen die Heizung ausstellen, sondern erst wenn man zu Hause ist und das ist jeden Tag anders! Ohne Heizung schafft es der Ofen nicht, denn 6kW sind viel zu wenig für das Haus trotz 12.500kWh Jahresverbrauch. Da muß man 10h mind. jede Stunde nachlegen, bevor die ganze Bude warm wird. Da war es gut, daß die alte Heizung nicht mehr nachheizte, aber die Bude schon etwas vorgeheizt war.
Klar heizt der Kamin das ganze Haus, er ist im EG und die große Tür steht offen, die Wärme steigt durch Flur/Trepenhaus nach oben! Nur die Türen von Speisekammer und Schlafzimer sind zu.

Schon damals beim Bau waren 9-18KW verbaut und nun eben 3-20. Es muß ja auch noch warmes Wasser erwärmt werden und da waren 18KW viel zu wenig, die 20KW bietet dort sogar 25KW! Die 15KW kann kein warmes Wasser und kostet nur 300€ weniger!
Früher war auch nur ein Thermostat drin und es klappte hervorragend. Die anderen Räume konnte man nämlich problemlos über die Thermostaten anpassen.
Die Heizung muß doch nicht ständig an- und ausschalten, es gibt doch noch etwas zwischen 2 Extremen! Es reicht doch, wenn sie 2h läuft und dann 2h ausgeht, dann läuft sie übers Jahr doch nur halb so lange und hält doppelt so lange! Am Tag sind es schon 50-60 Brennerstarts (insgesamt 514 Starts in 55h), aber das ist zu 90% das warme Wasser. Da muß er ja jedes Mal gestartet werden! Warum die Heizung erst dann zündet, wenn ich mit Händewaschen fertig bin, ist mir auch ein Rätsel. die alte Heizung hat da viel schneller reagiert!
Letztlich nehme ich den hydraulischen Abgleich doch mit den Thermostaten vor! Wa es mir zu warm, ist drossele ich. Da wäre doch der ganze hydraulische Abgleich für die Katz.
PLZ ist 01936, Sommer/Winter-Umschaltung Auto und Nacht ist von 21-4 Uhr, am WE 21-6 Uhr. Wo finde ich eine "Auslegungs-VL-Temperatur"? Max. ist 65 Grad, die wird doch abhängig von der Außentemeratur geregelt? minimale Außentemperatur steht -12 Grad drin. Was passiert da, wenn es mal -20 Grad sind?

Zum Verständnis: niedrige Vorlauftemperatur spart Energie und schon die Heizung. Was spricht da dagegen, die Thermostat fast überall (außer dort, wo es kalt bleiben soll) voll aufzudrehen? So sinkt die VL-Temperatur doch am weitesten ab!
 
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Für 12500 kWh Jahresverbrauch hätte eine 6 kW Therme gereicht. Da es eine solche nicht gibt, wäre ein 14 oder 15 kW Gerät mit 2 kW Mindestleistung passend gewesen. Ein vernünftiger Speicher dazu und alles wäre gut. Warum baut man sich ein Kombigerät ins Haus?
Was spricht da dagegen, die Thermostat fast überall (außer dort, wo es kalt bleiben soll) voll aufzudrehen?
Gar nichts. Das wird doch hier hoch und runter propagiert. Vorraussetzung ist natürlich der Thermische Abgleich. Auch hier oft genug besprochen.
 
cephalopod

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Schon damals beim Bau waren 9-18KW verbaut und nun eben 3-20. Es muß ja auch noch warmes Wasser erwärmt werden und da waren 18KW viel zu wenig, die 20KW bietet dort sogar 25KW! Die 15KW kann kein warmes Wasser und kostet nur 300€ weniger!
Mit Speicher reichen 14 kW locker für jede Menge Warmwasser.
 

Flüssiggasfan

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14-15KW haben kein Warmwasser!!! Ich habe ein Kombigerät verbaut, weil ich wie beim vorhergehenden Warmwasser brauche!!! Und der Speicher braucht keinen Platz im Bad und kostet samt Installation nicht mehr als 300€? Solte mich sehr wundern, wenn das möglich wäre!
Außerdem schrieb ich doch, daß die Heizung bereits eingebaut ist!!! Wie gesagt hat der Kaminofen 6KW und reicht nicht ansatzweise, das Haus zu erwärmen. Alle Häuser dieser Größenordnung haben 18-20KW außer es handelt sich um neuere Niedrigenergiehäuser. So eine Sparheizung ohne Geld zu sparen ergibt keinen Sinn!
Der thermische Abgleich ist doch hinfällig, wenn ich die Thermostate verstelle.
 

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Der thermische Abgleich ist doch hinfällig, wenn ich die Thermostate verstelle.
Nicht wirklich. Kann sein, daß dein Vorlauf zu hoch eingestellt ist und die Therme deswegen weniger aus dem Abgas zurückgewinnen kann.

Es reicht doch, wenn sie 2h läuft und dann 2h ausgeht, dann läuft sie übers Jahr doch nur halb so lange und hält doppelt so lange!
Ohne Heizung schafft es der Ofen nicht, denn 6kW sind viel zu wenig für das Haus
Dann kann dein Haus auch keine 2 Stunden die Solltemperatur halten.
 
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14-15KW haben kein Warmwasser
Doch, aber nicht im Durchflussprinzip
Ich habe ein Kombigerät verbaut, weil ich wie beim vorhergehenden Warmwasser brauche!!! Und der Speicher braucht keinen Platz im Bad und kostet samt Installation nicht mehr als 300€?
Wer baut sich bitteschön die Heizung ins Bad, wenn er ein eigenes Haus hat? Kombithermen sind die Lösung für den sozialen Wohnungsbau, aber doch nicht für ein Einfamilienhaus. Da gehört ein Speicher rein und ja, der kostet erstmal Geld. Aber man hat dann jahrzehntelang WW-Komfort und die Therme muss nicht alle Nase lang anspringen.
Alle Häuser dieser Größenordnung haben 18-20KW außer es handelt sich um neuere Niedrigenergiehäuser.
Auch falsch, außer sie haben 300 m2 zu beheizen. Mein Haus hat 135 m² und Dämmstand 1997, die Heizlast beträgt 5,5 kW. Das überall 18-20 kW eingebaut sind, heisst ja nicht, dass diese passend dimensioniert sind.
Wie gesagt hat der Kaminofen 6KW und reicht nicht ansatzweise, das Haus zu erwärmen.
Wie soll der auch in alle Zimmer Wärme bringen? Und wird der 24/7 mit 100 % Wirkungsgrad betrieben?
Der thermische Abgleich ist doch hinfällig, wenn ich die Thermostate verstelle.
Kann man so machen, wenn einem ein sparsamer und materialschonender Betrieb egal ist.
 
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