Heizer99
Threadstarter
- Mitglied seit
- 27.05.2023
- Beiträge
- 6
Hallo zusammen,
seit kurzem bewohne ich mit meiner Partnerin ein EFH in dem für ZH und WW ein remeha Tzerra M 28C Wandheizkessel im Erdgeschoss verbaut ist.
Wenn ich es richtig verstehe, hat die Heizung keinen Warmwasserspeicher für Trinkwasser, sondern arbeitet hier wie ein Durchlauferhitzer ("Plattenwärmetauscher"). Lediglich das Wasser in den Leitungen wird durch die Heizung permanent warm gehalten und durch eine interne Zirkulationspumpe zirkuliert. Aktuell habe ich die WW-Temperatur auf permanent 48°C eingestellt. Das würde ich aber gerne optimieren und einen Zeitplan programmieren, zum Beispiel:
6-8 Uhr 48°C
8-15 Uhr 10°C
15-23 Uhr 48°C
23-6 Uhr 10°C
10°C ist die geringste Temperatur, die ich einstellen kann.
Meine Frage ist vor allem, ob ich mit einem Zeitplan wie oben wegen des fehlenden Warmswasserspeichers keine Gedanken wegen Legionellen oder sonstigen Keimen machen muss, oder ob ein solcher Zeitplan aus hygienischen Gründen nicht empfehlenswert ist? Kann ich ggf. sogar tiefere Temperaturen wie z.B. 42°C verwenden, bei denen sich Legionellen und andere Keime zwar schon wohler fühlen, aber ja kaum Warmwasser vorgehalten wird? Die Zirkulationspumpe würde ich ebenfalls weitgehend ausschalten.
Danke vorab für eure Hilfe!
seit kurzem bewohne ich mit meiner Partnerin ein EFH in dem für ZH und WW ein remeha Tzerra M 28C Wandheizkessel im Erdgeschoss verbaut ist.
Wenn ich es richtig verstehe, hat die Heizung keinen Warmwasserspeicher für Trinkwasser, sondern arbeitet hier wie ein Durchlauferhitzer ("Plattenwärmetauscher"). Lediglich das Wasser in den Leitungen wird durch die Heizung permanent warm gehalten und durch eine interne Zirkulationspumpe zirkuliert. Aktuell habe ich die WW-Temperatur auf permanent 48°C eingestellt. Das würde ich aber gerne optimieren und einen Zeitplan programmieren, zum Beispiel:
6-8 Uhr 48°C
8-15 Uhr 10°C
15-23 Uhr 48°C
23-6 Uhr 10°C
10°C ist die geringste Temperatur, die ich einstellen kann.
Meine Frage ist vor allem, ob ich mit einem Zeitplan wie oben wegen des fehlenden Warmswasserspeichers keine Gedanken wegen Legionellen oder sonstigen Keimen machen muss, oder ob ein solcher Zeitplan aus hygienischen Gründen nicht empfehlenswert ist? Kann ich ggf. sogar tiefere Temperaturen wie z.B. 42°C verwenden, bei denen sich Legionellen und andere Keime zwar schon wohler fühlen, aber ja kaum Warmwasser vorgehalten wird? Die Zirkulationspumpe würde ich ebenfalls weitgehend ausschalten.
Danke vorab für eure Hilfe!