lp24db
Threadstarter
- Mitglied seit
- 01.07.2012
- Beiträge
- 2
Hallo Heizungsforum,
das ist mein erster Beitrag. Daher hoffe ich alle Fakten richtig aufgelistet zu haben.
Ich habe einen Vitola Comferral Kessel Bj.1998 mit 18kW. (übernommen beim Hauskauf) Den Winter hat die Analge gut überstanden, jedoch verstehe ich die Regelung der Kesseltemperatur im Sommer nicht. Im Winter hat der Kessel immer bis 80 Grad gefeuert und dann noch bis fast 90 Grad nachgeheizt. Nun habe ich den Sommerbetrieb am Start und die Heizkreislauf (B) mit Divicon ist abgeschaltet. WW-Bereitung steht auf 58Grad, soweit so gut.
Nur heizt der Kessel trotzdem immer noch bis 80Grad. Ich habe in der Trimatik die Codierung der maximalen Temperatur geprüft. Dort steht die Regelung auf 75Grad (08:06) Ich habe die Codierung reduziert auf 08:04 ohne jegliche Auswirkungen.
Ich habe den STB mal getauscht (habe ich von einem befreundeten Heizungsmonteur bekommen). Eigentlich müsste dieser doch bei 75Grad per Bimetall den Brenner abschalten? Hat weder der alte noch der neue gemacht.
Konkret hab ich drei Fragen:
1. Warum hat die Codierung 08:06 Kein Einfluß auf die Heizdauer bzw. Kesseltemperatur? Für was ist eigentlich dann die Codierung überhaupt da?
2. Ist der Heizkreis B vielleicht der Falsche? also muss der Heizkreislauf bei A angeschlossen werden?
3. Warum reagiert der Begrenzer nicht? Ist die Kapilarmessung der Temperatur so träge, dass sie erst bei 80 Grad merkt, dass der Kessel 75 hat? Also zeitversetzt?
Leider weiss ich, dass die Firma, welche die Anlage montiert hat, keinen guten Ruf in der Umgebung hat. Ist eher für Pfusch bekannt, als für gute Arbeit. (Meine WW Ladepumpe haben sie mit einem 1 1/2" Gewinde SCHIEF auf den WW-Bereiter geschraubt. Armes Gewinde :wacko: . Die Pumpe hält nur dicht, weil sie großzügig Hanf aufgebracht haben.)
Gruß
das ist mein erster Beitrag. Daher hoffe ich alle Fakten richtig aufgelistet zu haben.
Ich habe einen Vitola Comferral Kessel Bj.1998 mit 18kW. (übernommen beim Hauskauf) Den Winter hat die Analge gut überstanden, jedoch verstehe ich die Regelung der Kesseltemperatur im Sommer nicht. Im Winter hat der Kessel immer bis 80 Grad gefeuert und dann noch bis fast 90 Grad nachgeheizt. Nun habe ich den Sommerbetrieb am Start und die Heizkreislauf (B) mit Divicon ist abgeschaltet. WW-Bereitung steht auf 58Grad, soweit so gut.
Nur heizt der Kessel trotzdem immer noch bis 80Grad. Ich habe in der Trimatik die Codierung der maximalen Temperatur geprüft. Dort steht die Regelung auf 75Grad (08:06) Ich habe die Codierung reduziert auf 08:04 ohne jegliche Auswirkungen.
Ich habe den STB mal getauscht (habe ich von einem befreundeten Heizungsmonteur bekommen). Eigentlich müsste dieser doch bei 75Grad per Bimetall den Brenner abschalten? Hat weder der alte noch der neue gemacht.
Konkret hab ich drei Fragen:
1. Warum hat die Codierung 08:06 Kein Einfluß auf die Heizdauer bzw. Kesseltemperatur? Für was ist eigentlich dann die Codierung überhaupt da?
2. Ist der Heizkreis B vielleicht der Falsche? also muss der Heizkreislauf bei A angeschlossen werden?
3. Warum reagiert der Begrenzer nicht? Ist die Kapilarmessung der Temperatur so träge, dass sie erst bei 80 Grad merkt, dass der Kessel 75 hat? Also zeitversetzt?
Leider weiss ich, dass die Firma, welche die Anlage montiert hat, keinen guten Ruf in der Umgebung hat. Ist eher für Pfusch bekannt, als für gute Arbeit. (Meine WW Ladepumpe haben sie mit einem 1 1/2" Gewinde SCHIEF auf den WW-Bereiter geschraubt. Armes Gewinde :wacko: . Die Pumpe hält nur dicht, weil sie großzügig Hanf aufgebracht haben.)
Gruß