lh1395
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Hallihallo,
es geht um eine Vitodens 200 für ein 12-Parteien Haus. Die Anlage wurde vor ca. 6 Monaten eingebaut und erlebt nun ihren ersten Winter. Leider kommt es seit ca. einer Woche immer wieder zum Heizungsausfall bzw. zu unzureichender Erwärmung, weil die Vorlauftemperatur der Fußbodenheizung bei ca. 20-30 Grad hängt. Gleichzeitig schafft die Heizung es dann auch nicht mehr die Warmwassertemperatur des Wassertanks über ca. 51 Grad zu halten (57 Grad Solltemperatur). Hierzu wurde bereits zweimal die Fachfirma herausgerufen, allerdings ohne Erfolg.
Beim ersten Mal war der Mischer für die Heizungszirkulation physisch fest geklemmt. Okay, wurde repariert, dann müsste es eigentlich wieder funktionieren. Hat es aber nicht.
Beim zweiten Mal hat der Mitarbeiter dann die Heizung vom Parallelbetrieb auf Warmwasservorrang gestellt, mit der Erklärung, dass die relativ kalte Zirkulation von der Heizung die Zirkulation von der Warmwassererwärmung zu sehr abkühlt. Vorrang Warmwasser solle das verhindern.
Leider ist die Heizung in diesem Betriebsmodus einige Stunden später mit Fehlermeldung bzgl. Brenner ausgegangen. Da weder der Parallelmodus (A2:0) noch der Vorrang Warmwassermodus (A2:1) funktioniert haben, habe ich die Anlage mal probehalber auf reduzierten Vorrang gestellt (A2:3). Das hat dazu geführt, dass der Heizungsvorlauf problemlos auf 50 Grad erwärmt wurde, allerdings ist die Warmwassertemperatur dann wieder abgefallen.
Dazu kommt noch, dass der Brenner permanent an und aus geschaltet wird - an bei ca. 50-60 Grad, aus bei 87 Grad (das ist auch die eingestellte Maximaltemperatur für den Kessel). Bis Dato, also innerhalb von ca. 6 Monaten, ist die Anlage bei 108.000 Brennerstarts. Wie bedenklich ist das?
Fragen versuche ich gerne zu beantworten. Ich hoffe, ihr habt die eine oder andere gute Idee dazu. Ich möchte doch einfach nur, dass die brandneue Anlage funktioniert :-(
LG
es geht um eine Vitodens 200 für ein 12-Parteien Haus. Die Anlage wurde vor ca. 6 Monaten eingebaut und erlebt nun ihren ersten Winter. Leider kommt es seit ca. einer Woche immer wieder zum Heizungsausfall bzw. zu unzureichender Erwärmung, weil die Vorlauftemperatur der Fußbodenheizung bei ca. 20-30 Grad hängt. Gleichzeitig schafft die Heizung es dann auch nicht mehr die Warmwassertemperatur des Wassertanks über ca. 51 Grad zu halten (57 Grad Solltemperatur). Hierzu wurde bereits zweimal die Fachfirma herausgerufen, allerdings ohne Erfolg.
Beim ersten Mal war der Mischer für die Heizungszirkulation physisch fest geklemmt. Okay, wurde repariert, dann müsste es eigentlich wieder funktionieren. Hat es aber nicht.
Beim zweiten Mal hat der Mitarbeiter dann die Heizung vom Parallelbetrieb auf Warmwasservorrang gestellt, mit der Erklärung, dass die relativ kalte Zirkulation von der Heizung die Zirkulation von der Warmwassererwärmung zu sehr abkühlt. Vorrang Warmwasser solle das verhindern.
Leider ist die Heizung in diesem Betriebsmodus einige Stunden später mit Fehlermeldung bzgl. Brenner ausgegangen. Da weder der Parallelmodus (A2:0) noch der Vorrang Warmwassermodus (A2:1) funktioniert haben, habe ich die Anlage mal probehalber auf reduzierten Vorrang gestellt (A2:3). Das hat dazu geführt, dass der Heizungsvorlauf problemlos auf 50 Grad erwärmt wurde, allerdings ist die Warmwassertemperatur dann wieder abgefallen.
Dazu kommt noch, dass der Brenner permanent an und aus geschaltet wird - an bei ca. 50-60 Grad, aus bei 87 Grad (das ist auch die eingestellte Maximaltemperatur für den Kessel). Bis Dato, also innerhalb von ca. 6 Monaten, ist die Anlage bei 108.000 Brennerstarts. Wie bedenklich ist das?
Fragen versuche ich gerne zu beantworten. Ich hoffe, ihr habt die eine oder andere gute Idee dazu. Ich möchte doch einfach nur, dass die brandneue Anlage funktioniert :-(
LG
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