Danila
Threadstarter
- Mitglied seit
- 25.04.2022
- Beiträge
- 3
Hallo zusammen,
bei uns steht der Umstieg von Öl- auf Gas-Heizung an. Alles zum Thema Heizungsanlage in einem EFH (und der dazugehörigen Fachbegriffe) ist absolut neu für mich, da wir als Wohnungs-Mieter bis jetzt nur mit Fernwärme zu tun hatten. Daher wollte ich eine paar Meinungen einholen, wie sinnvoll die Komponentenwahl ist und was dabei beachtet werden soll. Es gibt keine Erfahrungswerte zum Verbrauch aus dem letzen Jahr.
Warmwasser wird im Laufe des Tages so gut wie gar nicht benötigt, geduscht wird nur abends. Es gib im Haus (ca. 120 qm. auf 2 Etagen) eine Dusche, 2 Waschbecken + Küchenspüle, Standardheizkörper, keine Bodenheizung. Das Haus wird nicht dauerhaft bewohnt (Ferienhaus/Zweitwohnsitz) - steht also auch mal für 2-3 Wochen leer. 3 Personen Haushalt.
Gewünscht ist eine kompakte Anlage mit integriertem Warmwasserspeicher. Angesichts der steigenden Gaspreise und weil meine Frau schon immer einen Kamin haben wollte, ist ein wasserführender Kombi-Kaminofen für Scheitholz und Pellets fürs Wohnzimmer eingeplant.
Ich habe aktuell "GB172i-17 T100S und" "GB192-15iT100 S" in der engeren Wahl. Von der Leistung und dem WW-Speicher sollte das reichen. Die Frage ist nun, ob ein wasserführender Kaminofen daran angeschlossen werden kann. Bei dem GB192 habe ich Kombi-Pakete mit einem Pelletofen gesehen, für GB172 nicht. Kann der Kamin dann auch komplett die Heizung und WW-Aufbereitung übernehmen oder wie funktioniert diese Kombination?
Nach dem Besuch von unserem Kaminkehrer habe ich auch erfahren, dass das vorhandene Edelstahlrohr im inneren des Schornsteins nicht für eine Gasanlage geeignet ist. Das hat der Heizungsbauer irgendwie nicht erwähnt. Es gibt im Haus einen zweiten Schornsteinschacht (beide werden unter dem Dach zu einem zusammengeführt), der aktuell nicht genutzt wird. Laut Kaminkehrer sollte man den sanieren können und dort das Rohr für die Gasheizung verlegen können. Den bisherigen Schornstein kann man dann weiterhin für den Kaminofen nutzen.
Gibt es noch etwas zu beachten?
bei uns steht der Umstieg von Öl- auf Gas-Heizung an. Alles zum Thema Heizungsanlage in einem EFH (und der dazugehörigen Fachbegriffe) ist absolut neu für mich, da wir als Wohnungs-Mieter bis jetzt nur mit Fernwärme zu tun hatten. Daher wollte ich eine paar Meinungen einholen, wie sinnvoll die Komponentenwahl ist und was dabei beachtet werden soll. Es gibt keine Erfahrungswerte zum Verbrauch aus dem letzen Jahr.
Warmwasser wird im Laufe des Tages so gut wie gar nicht benötigt, geduscht wird nur abends. Es gib im Haus (ca. 120 qm. auf 2 Etagen) eine Dusche, 2 Waschbecken + Küchenspüle, Standardheizkörper, keine Bodenheizung. Das Haus wird nicht dauerhaft bewohnt (Ferienhaus/Zweitwohnsitz) - steht also auch mal für 2-3 Wochen leer. 3 Personen Haushalt.
Gewünscht ist eine kompakte Anlage mit integriertem Warmwasserspeicher. Angesichts der steigenden Gaspreise und weil meine Frau schon immer einen Kamin haben wollte, ist ein wasserführender Kombi-Kaminofen für Scheitholz und Pellets fürs Wohnzimmer eingeplant.
Ich habe aktuell "GB172i-17 T100S und" "GB192-15iT100 S" in der engeren Wahl. Von der Leistung und dem WW-Speicher sollte das reichen. Die Frage ist nun, ob ein wasserführender Kaminofen daran angeschlossen werden kann. Bei dem GB192 habe ich Kombi-Pakete mit einem Pelletofen gesehen, für GB172 nicht. Kann der Kamin dann auch komplett die Heizung und WW-Aufbereitung übernehmen oder wie funktioniert diese Kombination?
Nach dem Besuch von unserem Kaminkehrer habe ich auch erfahren, dass das vorhandene Edelstahlrohr im inneren des Schornsteins nicht für eine Gasanlage geeignet ist. Das hat der Heizungsbauer irgendwie nicht erwähnt. Es gibt im Haus einen zweiten Schornsteinschacht (beide werden unter dem Dach zu einem zusammengeführt), der aktuell nicht genutzt wird. Laut Kaminkehrer sollte man den sanieren können und dort das Rohr für die Gasheizung verlegen können. Den bisherigen Schornstein kann man dann weiterhin für den Kaminofen nutzen.
Gibt es noch etwas zu beachten?