Fernwärme für 3 Häuser - Umstieg von Hackschnitzen auf Pellets - Erfahrung & Kostenschätzung

Diskutiere Fernwärme für 3 Häuser - Umstieg von Hackschnitzen auf Pellets - Erfahrung & Kostenschätzung im Holz, Pellets, Biomasse Forum im Bereich Regelungstechnik / Erneuerbare Energien; Hallo zusammen, wir haben aktuell eine 20 Jahre alte Hackschnitzelheizung (100 KW), die 5 Wohneinheiten mit Wärme/Warmwasser versorgt. Der...

Alex22002

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Hallo zusammen,
wir haben aktuell eine 20 Jahre alte Hackschnitzelheizung (100 KW), die 5 Wohneinheiten mit Wärme/Warmwasser versorgt.
Der Jahresbedarf der 5 WE beträgt auch in etwa 100 MW - überwiegend alte Häuser.
Ende nächsten Jahres laufen die Fernwärmeverträge aus, 2 Wohneinheiten stellen auf eine eigene Heizung um - das ist schon sicher.
Restbedarf für danach wäre ca. 60 MW (25MW + 20 MW + 15MW).

Eine Wohneinheit ist ein EFH in unserem Besitz, welches wir (sobald die Preise sich etwas normalisiert haben) in ein MFH mit 3 WE sanieren möchten.
Das hat dann den Wärmebedarf von den oben genannten 15MW. Aktuell unbewohnt, d.h. annähernd 0MW

Für uns stellt sich jetzt die Frage, ob wir die Fernwärmelieferungen weiterführen oder nicht.
D.h. entweder Fernwärme nicht weiterführen und Wärmepumpe in das zu sanierende Haus oder eine Pelletheizung zur Versorgung aller "restlichen Einheiten".
Hackschnitzel kommen nicht in Frage - Wald zu klein, Bunker zu klein, Invest zu groß...
Wir würden eine 35KW Pelletheizung von Hargassner mit einem Pelletlager von 10T planen.
Das Lager reicht dann zwar vermutlich nicht für die ganze Saison, ist aber in Ordnung - heute fülle ich 2x die Woche den kleinen Hackschnitzelbunker auf....

Da meine Heizungsbauer des Vertrauens nicht zeitnah dazu kommen, mir ein Angebot zu machen, wollte ich hier mal nachhaken, ob jemand aus der Erfahrung eine grobe Preisindikation hat. Mir geht es nicht darum auf 2.000€ genau etwas vorliegen zu haben, sondern um einen groben Richtwert, damit ich auch die Endverbraucherpreise & Rentabilität berechnen könnte.

Insbesondere die großen Blöcke würden mich interessieren:

- Hargassner Nano PK 32 Pelletheizung oder Smart PK 32
- Schichtspeicher für 2.000- 3.000 Liter
- Technik
- Sonstiges grob.

Hat da jemand von euch vielleicht eine Preisliste von Hargassner zur Hand und könnte mir ungefähr die Indikationen geben?
Oder vielleicht hat jemand einen Vergleichswert für ein solches Vorhaben. Wie gesagt - ich würde gerne eine erste Kalkulationmachen, ob mich das am Ende 30 T€, 40T€ oder 50T€ kostet.

Wenn sich das überhaupt nicht darstellen lässt, braucht sich mein HB auch nicht die Mühe für ein Detailangebot machen und spart sich die Zeit :)

Und zweite Frage - macht irgendjemand hier Fernwärme mit Pellets und hat da Erfahrungen?

Danke euch schon mal sehr und viele Grüße
 

Alex22002

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Das wurde leider vor 20 Jahren eher "hingeschustert".
Übergabestationen in den Empfängerhäusern gibt/gab es nur in einem der 5.
Das würde aber in diesem Zuge mitgemacht werden. D.h. die Häuser, die dran bleiben, bekommen eine Übergabesation, die vom Empfänger bezahlt werden würde - ist schon abgestimmt mit den beteiligten.
D.h. RL nicht wirklich geregelt.
VL ist heute im Winter bei der Heizung auf 75°, im Sommer auf 65° gestellt
 
Hausdoc

Hausdoc

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Das wurde leider vor 20 Jahren eher "hingeschustert".
D.h. RL nicht wirklich geregelt.
Dann gehts schon damit an daß die Fernleitungsdimensionen und Übergabestationen gar nicht dimensioniert sind.
Du musst also planerisch bei Null anfangen.
Sofern die Fernleitungsdimension passt brauchst du aber eine Busverbindung von jeder Übergabestation zum Kessel
Wir haben vor einigen Jahren so eine Anlage in einem gastronomischen Objekt gebaut. 60 KW Hackschnitzel und neben Hauptgebäude ein Unterstationen in 3 Ferienhäusern un der Nachbarschaft.
Das lag damals bei knapp 150000.
 

Alex22002

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Dann gehts schon damit an daß die Fernleitungsdimensionen und Übergabestationen gar nicht dimensioniert sind.
Du musst also planerisch bei Null anfangen.
Sofern die Fernleitungsdimension passt brauchst du aber eine Busverbindung von jeder Übergabestation zum Kessel
Wir haben vor einigen Jahren so eine Anlage in einem gastronomischen Objekt gebaut. 60 KW Hackschnitzel und neben Hauptgebäude ein Unterstationen in 3 Ferienhäusern un der Nachbarschaft.
Das lag damals bei knapp 150000.
Danke dir für die Antwort.

Das mit der Busverbindung habe ich noch nicht ganz verstanden.

Heute ist die Regelung so, in den Empfängereinheiten Pumpen das Wasser "anfordern", sobald die Temperatur in Ihrem Pufferspeicher unter eine Schwelle fällt, schaltet die Pumpe ein, sonst ist sie aus. Ich kann das dann bei uns über rote Lämpchen sehen, d.h. X/5 Lampen sind an, wenn angefordert wird.

Das Wasser wird nur bei 4/5 WE direkt in den Puffer geführt, eben ohne Übergabesation mit WT.

Kann das vom Prinzip nicht beibehalten werden, nur dass eben die Übergabe über WT erfolgt (Trennung) statt direkt in den Puffer zu führen.?
 
Hausdoc

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Das mit der Busverbindung habe ich noch nicht ganz verstanden.
Im Sommer sollten doch die Unterstationen nur dann Wärme bekommen wenn Wärme z.b. für Warmwasserbereitung benötigt wird.

Wenn keine Unterstation Wärme fordert schaltet z.b. die Fernleitungspumpe ab. Warum willst du ganzjährig Wärme im Kreis transportieren?
Das Wasser wird nur bei 4/5 WE direkt in den Puffer geführt, eben ohne Übergabesation mit WT.
Jede WE braucht eine Übergabestation!!!! Incl korrekt eingestelltem Primärheizventil

Wenn die WE auch Warmwasser benötigt mindestens in der Größe 30 KW
 

Alex22002

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Im Sommer sollten doch die Unterstationen nur dann Wärme bekommen wenn Wärme z.b. für Warmwasserbereitung benötigt wird.

Wenn keine Unterstation Wärme fordert schaltet z.b. die Fernleitungspumpe ab. Warum willst du ganzjährig Wärme im Kreis transportieren?
Genau, aber das wird doch über die "dezentralen Pumpen geregelt". Wenn kein Wärmebedarf, sind die Pumpen aus, wenn Puffer unter Temperatur in einer WE fällt, Pumpe an". Ist das nicht dasselbe Prinzip? Ohne "Pumpe an", wird kein Wasser im Kreislauf gefördert.

Jede WE braucht eine Übergabestation!!!! Incl korrekt eingestelltem Primärheizventil
Ja klar, deshalb. 4/5 ist Stand heute. Morgen wäre dann 3/3, auch die eigene WE.

Wenn die WE auch Warmwasser benötigt mindestens in der Größe 30 KW
Ja genau, ich habe daher die Hargassner Nano PK 32 Pelletheizung oder Smart PK 32. Kann aber nicht einordnen, wo die preislich liegen..
 
Hausdoc

Hausdoc

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Genau, aber das wird doch über die "dezentralen Pumpen geregelt"
Nein. Über das Primärventil in den einzelnen Übergabestationen. Wenn alle Primärventile geschlossen sind schaltet die Fernleitungspumpe im Heizhaus ab.

In welcher Gegend bist du?
 

Alex22002

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Ah ok, verstanden, danke für die Erläuterung!

Bin aus Bayern in der Nähe von Ingolstadt :)

Letzte Frage zum Preislichen - du hattest die 150 T€ aus dem Hackschnitzelprojekt genannt - das war aber inklusive Leitungsverlegung und allem?
 
Hausdoc

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Bin aus Bayern in der Nähe von Ingolstadt :)
Dann fahr mal nach Weichering, Gasthaus Vogelsang und kuck die diese Anlage an, die wir vor einigen Jahren gebaut haben.
Wir haben vor einigen Jahren so eine Anlage in einem gastronomischen Objekt gebaut. 60 KW Hackschnitzel und neben Hauptgebäude ein Unterstationen in 3 Ferienhäusern un der Nachbarschaft.
.... genau diese Anlage ist das..... 😁
 

Alex22002

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Den kenne ich sogar und war schon einige Male zum Essen dort oder hinten im Saal bei einer Hochzeit/Geburtstag :)
Das schaue ich mir bei Gelegenheit vielleicht wirklich mal an. Danke dir.
Hackschnitzel hatte ich allerdings mal durchrechnen lassen - da kam ich mit dem ECO HK 70 und allem drum und dran auf knapp 70 T€. (3 Jahre alt, nur Heizung, Puffer, Technik etc., kein neuer Bunker).
Das Problem ist nur das mit dem Bunker - das kriege ich bei uns einfach nicht realisiert so dass ein halbes Jahr ruhe ist.
Da ist das mit dem Saugsystem von Pellets und schon wesentlich besser und einfacher realisierbar
 
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Hackschnitzelheizung (100 KW), die 5 Wohneinheiten mit Wärme/Warmwasser versorgt.
20kW pro Wohneinheit ist schon recht viel für 5 Familien, egal welcher Grösse.
Ich würde zuerst man schauen bzw berechnen lassen, wieviel kW tatsächlich für deine „Wohneinheit“ benötigt werden.
Dann würde ich überlegen, ob und wie die diesen kW Wert durch Isolationsmasnahmen oder Anpassung des Komfortanspruchs reduzieren kannst.
Erst wenn du weisst wieviel kW du wirklich besuchst, würde ich mit der Kessel Evaluation beginnen
 
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Da werdern wieder lustig Einheiten verfälscht … die im ersten Absatz sind doch sicher kWh, MWh, oder?

Hargassner ist sicher eine gute Wahl. ETA wär auch spannend. Fröling vermutlich ebenso.

Der Nachteil mit dem zu kleinen Pelletlager ist, dass du die Pellets kaufen musst wenn sie aus sind, nicht wenn gerade günstig. Das macht schon 20 bis 30% Preisunterschied aus. Im April/Mai sind die immer relativ günstig, im Herbst und Winter ist die Nachfrage hoch … möglicherweise kann man bei diesen Mengen auch einen guten Jahresvertrag mit dem Lieferanten abschließen.

Pellets müssen trocken gelagert werden. Große Lager mit ausreichender Belüftungseinrichtung wegen de CO-Gefahr frischer Pellets.
 

Alex22002

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20kW pro Wohneinheit ist schon recht viel für 5 Familien, egal welcher Grösse.
Ich würde zuerst man schauen bzw berechnen lassen, wieviel kW tatsächlich für deine „Wohneinheit“ benötigt werden.
Dann würde ich überlegen, ob und wie die diesen kW Wert durch Isolationsmasnahmen oder Anpassung des Komfortanspruchs reduzieren kannst.
Erst wenn du weisst wieviel kW du wirklich besuchst, würde ich mit der Kessel Evaluation beginnen
Noch mal zur Erläuterung.

Heute sind 5 WE angeschlossen. Laut Abrechnung ist der Bedarf ca 100 - 110 MW (25 + 20 + 25 + 20 + 20). Laut Abrechnung und WMZ.
Es fallen 2 WE weg, weil die eine eigene Heizung angeschafft haben. Das sind die ersten beiden (25 + 20).
Es bleiben 2 "fremde WE" mit 45 MW Bedarf. Die kann ich nicht isolieren und die Abnehmer planen das auch nicht. Unsere WE mit 20 MW soll saniert werden und 3 WE rein. Laut Heizlastberechnung ist mit ca 15 MW zu rechnen. D.h. Gesamtbedarf wären dann 60 MW (25 + 20 + 15).
Den Komfortbedarf kann ich meinen Abnehmern leider nicht einstellen :)

Laut HB empfiehlt er, wenn wir bei Fernwärme bleiben, 30 - 25 KW Kessel.


Das mit dem Pelletlager ist richtig, gäbe aber keine andere Möglichkeit für ein größeres Lager - leider
 
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Du meinst doch MWh???

In Prospekten von ETA und Hargassner wird bei so etwas auch u.U. eine Kesselkaskade mit zwei Kesseln empfohlen. Erhöht die Ausfallsicherheit und die Modulierbarkeit. Pelletkessel können idR auf ca. 30% runterfahren. Bei zwei Kesseln sind das dann eben 15% (ein Kessel aus, der andere auf 30%).

Möglicherweise ist dazu aber der Leistungsbedarf mit 30 kW zu klein.
 
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Laut Heizlastberechnung ist mit ca 15 MW zu rechnen. D.h. Gesamtbedarf wären dann 60 MW (25 + 20 + 15).
Den Komfortbedarf kann ich meinen Abnehmern leider nicht einstellen :)

Laut HB empfiehlt er, wenn wir bei Fernwärme bleiben, 30 - 25 KW Kessel.
Gut, Hauptsache ihr habt eine norm gerechte Heizlastberechnung inkl. WW Bedarf gemacht und richtet die Kesselleistung genau darauf aus. Bloss keine zusätzliche Leistungsreserve dazu addieren, die Norm Heizlastberechnung ist schon genügend grosszügig!

Das mit der Kesselkaskade ist eine sehr gute Idee. Wenn es dass gibt, sollte ein kleiner und ein gröserer Kessel montiert werden.
Der Kleine reicht dann grade für den WW Bedarf im Sommer.
 
Austro-Diesel

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Hier kann man nachlesen … auf Seite 70 geht es um die Kaskadierung. "Planungsmappe":


Habe ich gelesen, dass es Eigenwald gibt? Dann wäre ja vielleicht auch ein ETA TWIN-Kessel mit großem Puffer spannend, wo man bei Lust und Laune und nach Brennstoffangebot flexibel den Brennstoff wechseln kann. Der Wechsel von Feststoff zu Pellets erfolgt auch automatisch.

Vielleicht auch interessant das "Schemenheft":


Bis 20 kW gibt es den ganz modernen und sehr kompakten ePE, mit Brennwerttechnik auch 22 kW. Der würde bei genauerer Prüfung des Wärmebedarfs möglicherweise auch ausreichen. Das Produkt kann ich aus eigener Erfahrung sehr empfehlen.


Werkskundendienst nur alle 3 Jahre um 300 Euro. Die jährliche Wartung kann man selber machen, kein Hexenwerk.
 
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Alex22002

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Du meinst doch MWh???
Klar, du hast natürlich Recht - sorry.

Gut, Hauptsache ihr habt eine norm gerechte Heizlastberechnung inkl. WW Bedarf gemacht und richtet die Kesselleistung genau darauf aus. Bloss keine zusätzliche Leistungsreserve dazu addieren, die Norm Heizlastberechnung ist schon genügend grosszügig!

Das mit der Kesselkaskade ist eine sehr gute Idee. Wenn es dass gibt, sollte ein kleiner und ein gröserer Kessel montiert werden.
Der Kleine reicht dann grade für den WW Bedarf im Sommer.

Danke euch, ich schaue mir das mit der Kaskade mal an.

Meine Schwierigkeit ist allerdings, dass das wirtschaftlich in Summe echt schwer darstellbar ist.
Ich muss das ganze ja auf max. 10 Jahre auslegen (AVBFernwärme). Wenn die Gesamtkosten für die Erneuerung über 65 T€ hinausgehen, wird das preislich für die Abnehmer echt uninteressant und schwer darstellbar. D.h. sie wären mit einer eigenen Heizung besser beraten.

Ich bezweifle fast, dass man hier mit einer Kaskade preislich hinkommt. Was kostet ein ETA oder Hargassner Kessel mit 15-20 KW?
Sind wir sicher schon im Bereich 20-25 T€. Bei zwei Kesseln schon zwischen 40-50 T€ und dann kommt man mit Technik und Pelletlager wahrscheinlich nicht mit 65 T€ hin. Außer ich vertue mich gewaltig bzgl. Preisen der Kessel.

Hier kann man nachlesen … auf Seite 70 geht es um die Kaskadierung. "Planungsmappe":


Habe ich gelesen, dass es Eigenwald gibt? Dann wäre ja vielleicht auch ein ETA TWIN-Kessel mit großem Puffer spannend, wo man bei Lust und Laune und nach Brennstoffangebot flexibel den Brennstoff wechseln kann. Der Wechsel von Feststoff zu Pellets erfolgt auch automatisch.
Das finde ich sehr interessant. Hat jemand Erfahrung wie schnell so ein Scheitholz weg ist? Also müsste ich da bei der Heizlast alle 2 Tage nachfeuern im Winter, dass sich das annähernd rechnet oder hält das auch mal ne Woche, wenn ich voll mache?
 
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