spezifizierter Heizöldurchsatz des Ölbrenners vs. Heizöldurchsatz der Öldüse

Diskutiere spezifizierter Heizöldurchsatz des Ölbrenners vs. Heizöldurchsatz der Öldüse im Buderus Forum im Bereich Heizungshersteller; Für unseren Buderus BE 1.1 - 21 kW Blaubrenner gibt der Hersteller einen Öldurchsatz von 1,90 kg/h (also 2,26 Liter Heizöl EL pro Stunde) bei 15,0...

Thomas_1982

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Für unseren Buderus BE 1.1 - 21 kW Blaubrenner gibt der Hersteller einen Öldurchsatz von 1,90 kg/h (also 2,26 Liter Heizöl EL pro Stunde) bei 15,0 ±2,0 bar Pumpenförderdruck an. Nur: Auf der Danfoss HFD Öldüse steht, dass es bei 10 bar Betriebsdruck 1,68 kg/h sind. Vierfacher Druck ergibt den doppelten Durchsatz, oder nicht!? Als Pumpenförderdruck sind 16,4 bar eingestellt, um auf die 13,5% CO² im Abgas zu kommen. Wie passt das zusammen? Müssten es bei 16,4 bar nicht 2,15 kg/h sein? Oder gilt das nur, wenn man die Öldüse allein (also ohne angeschlossene Rohrleitungen) betrachtet?

Zweite Frage: Ich errechne gern den Monatsverbrauch, indem ich die jeweiligen Betriebsstunden mit 2,26 Liter / h multipliziere. Wie genau ist das?
 
Hausdoc

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Die verschiedenen Hersteller geben/gaben den Öldurchsatz bei verschiedenen Drücken an.

In den alten Anleitungen dieses Brenners wurde auch nach Fluidics Düsen verlangt - das wär heute total falsch.

Einige Hersteller nehmen 7 bar an....Andere 10 bar.....

Einen Monatsverbrauch kannst du nicht über Brennerlaufzeit x Düsenleistung in Kg/h ermitteln. Ich schätze die Abweichung auf mindestens 20% ein. Mit schätzen kommst du da genauer hin.

BTW : Ich stelle diesen Brenner stets auf 13,8- 14% CO² ein.
 

Thomas_1982

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Hausdoc schrieb:
In den alten Anleitungen dieses Brenners wurde auch nach Fluidics Düsen verlangt - das wär heute total falsch.

Einige Hersteller nehmen 7 bar an....Andere 10 bar.....

BTW : Ich stelle diesen Brenner stets auf 13,8- 14% CO² ein.
Unser Heizungskundendienst-Monteur hat immer Fluidics Öldüsen dabei und will die einbauen. Sowohl er als auch Fluidics sehen keine Gründe, Fluidics Düsen bei Buderus Ölbrennern nicht mehr einzubauen. Hätte alles nur Marketing-Gründe...

Die 7 bar gelten für die Angabe in Gallonen, die 10 bar für die kg/h Angabe. Solltest du wissen als Fachmann.

Warum stellst du den Brenner auf 13,8-14% CO² ein? Mit oder ohne Haube? Wir haben momentan keine Haube drauf weil die Ölpumpe leckt (verliert im Kernwinter ca. 1 Tropfen Heizöl pro Tag).
 
tricotrac

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TOP 1) Es wird die Düse eingesetzt, welche vom Hersteller für den Brenner freigegeben ist.
TOP 2) Manche Hersteller schreiben in den Manuals die Einstellwerte für den CO² - Gehalt expliziert vor.
TOP 3) Gemessen wird immer mit der Brennerhaube. Das ist der Betriebszustand. Unter Umständen verändert sich dadurch die angesaugte Verbrennungsluftmenge. Damit würde die erforderliche Abgasanalyse verfälscht.
TOP 4) Die undichte Ölpumpe muss ersetzt werden. Wo Öl austritt, kommt auch Luft herein.
TOP 5) Wenn der Verbrauch tatsächlich erfasst werden muss, dann geht das mit einem Ölmengenzähler. Eine Einbaulösung müsste aber die Brennerkonstruktion hergeben. Also vor Ort prüfen (lassen).
 
Rainer4x4

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Thomas_1982 schrieb:
Zweite Frage: Ich errechne gern den Monatsverbrauch,
Hm, welchen Sinn macht sowas? Ich frage nur, mein Nachbar kommt auch immer mit solchen Berechnungen, ordentlich eingetragen in eine Excel-Tabelle, ausgedruckt in lustugen Kurven.
Ich tanke immer kurz bevor der Tank leer ist, oder wenn der Spritpreis gerade günstig ist. Mache ich beim Auto auch so.
Alles andere erscheint mir völlig unbedeutend. Sehe ich das irgendwie falsch?
 

Thomas_1982

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Rainer4x4 schrieb:
Hm, welchen Sinn macht sowas? Ich frage nur, mein Nachbar kommt auch immer mit solchen Berechnungen, ordentlich eingetragen in eine Excel-Tabelle, ausgedruckt in lustugen Kurven.Ich tanke immer kurz bevor der Tank leer ist, oder wenn der Spritpreis gerade günstig ist. Mache ich beim Auto auch so.
Alles andere erscheint mir völlig unbedeutend. Sehe ich das irgendwie falsch?
Man versucht, damit Geld zu sparen: Meine Analyse hat ergeben, dass es am günstigsten ist, im Kernwinter (Dezember, Januar, Februar) oder aber in den Sommerferien zu tanken. Nach 1 Jahr werde ich wissen, wieviel Heizöl für die Heizung und wieviel für das Warmwasser draufgeht. Das wird weitere Analysen hinsichtlich einer Einsparung ermöglichen. Heizöl bezeichnest du als Sprit?

Wir haben keine Tankanzeige, so weiß ich dann zumindest ungefähr (±20% laut Moderator Hausdoc) wieviel Heizöl wir noch im Tank (3x 2.000 Liter) haben. In den letzten 10 Jahren haben wir durchschnittlich 2.499 Liter Heizöl EL pro Jahr verbraucht. Der Ölbrenner hat laut MEC2 mittlerweile 21.149 Betriebsstunden weg, bei 2,26 Liter / h (=> 1,9 kg / h) wären das also 47.797 Liter seit Mitte 1999 oder in 19 Jahren. Scheint also zu passen.
 
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Thomas_1982 schrieb:
Unser Heizungskundendienst-Monteur hat immer Fluidics Öldüsen dabei und will die einbauen
Nein... die sind ungeeignet....

Früher durften nur Fluidics Düsen verwendet werden.
Dann war Fluidics pleite und Danfoss übernahm einige Produktserien. Diese Düsen haben heute das "HFD" ( bzw SFD) in der Typenbezeichnung.
Demnach dürfen nur noch diese Danfoss HFD Düsen verwendet werden.

Fluidics gibts heute wieder - baut aber vollkommen andere Düsen.


Über diese Besonderheit würde seitens Buderus jeder Fachmann mehrfach angeschrieben.
 
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Thomas_1982 schrieb:
Wir haben keine Tankanzeige,
Dann darf der Tank grundsätzlich nicht verwedet werden! Du betreibt eine Tankanlage entgegen ihrer Zulassung.

Grund: Du muss bei Ölbestellungestellung angeben wieviel Öl du brauchst.

Eine Befüllung bis der Grenzwertgeber anspricht ist nicht zulässig!! ( auch wenn das jahrzehntelang so gehandhabt wurde)

Der Grenzwertgeber ist eine Sicherheitseinrichtung zum Schutz vor Überfüllung.

Die maximale Ölmenge muss über eine Tankinhaltsanzeige ermittelt werden.
 

Thomas_1982

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Dann ist unser Heizungsfachbetrieb für Buderus Heizungen kein Fachmann? Ich habe diesen mehrfach auf die Fluidics-/Danfoss-Öldüsen-Besonderheit hingewiesen, aber die verbauen offenbar weiterhin Fluidics Düsen und wurden angeblich auch nicht durch Buderus angeschrieben. Mein Hinweis wird offenbar ignoriert. Der Buderus Kundendienst meinte, dass sich der Flammenkegel am Brenner nicht richtig bilden kann und Fluidics sieht kurioserweise keine Bedenken, deren Düsen bei Buderus Ölbrennern einzusetzen.

Unsere 3 Kunststofftanks zu je 2.000 Liter sind halbtransparent. Man kann einen Gliedermaßstab und bei schlechten Lichtverhältnissen eine Taschenlampe ansetzen und durch Höhenvariation der Taschenlampe zuverlässig sehen, wieviel Heizöl noch drin ist. Vor 1996 hatten wir Stahltanks mit Tankanzeige, aber die hat nie richtige Werte geliefert. Einen Grenzwertgeber haben wir, und der löst auch zuverlässig aus. Was ist mit Volltanken bis zum Auslösen des Grenzwertgebers im Hochsommer (August 2018)? Der Heizölpreis fällt momentan wieder, im kommenden August müsste der Tiefpunkt erreicht sein. Sieht der Hausdoc da Bedenken? Wir haben seit 1996 auch noch keine Tankreinigung durchgeführt, und bei den Stahltanks von 1984 bis 1996 auch nicht. 1996 waren dann laut Bericht 80 Liter Ölschlamm und Wasser drin gewesen. Der BE Blaubrenner läuft seit mittlerweile 134 Tagen störungsfrei, nachdem der Kundendienstmonteur die von mir bemängelten Punkte in der Ölzuführung (#1: schwarze Ablagerungen im Ölfilter, #2: Luftblasenbildung im Ölfilter, #3: Ölfiter aus blickdichtem Filz statt aus Sinterkunststoff) beseitigt, eine Danfoss 0,45 gph 80° HFD Öldüse verwendet und den Pumpenförderdruck auf 16,4 bar für 13,57% CO²-Gehalt (ohne Haube, mit Haube kaum ein Unterschied) gestellt hatte.
 
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Thomas_1982 schrieb:
Was ist mit Volltanken bis zum Auslösen des Grenzwertgebers im Hochsommer (August 2018)?
Nicht zulässig.
Du muss dem Öllieferanten eine Menge angeben...... eigentlich....
 
tricotrac

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Thomas_1982 schrieb:
Unsere 3 GFK Tanks zu je 2.000 Liter sind halbtransparent. Man kann einen Gliedermaßstab und bei schlechten Lichtverhältnissen eine Taschenlampe ansetzen und durch Höhenvariation der Taschenlampe sehen, wieviel Heizöl noch drin ist.
Bei jeder Heizöllagerstätte muss für die Befüllung der Freiraum in Litern ermittelt werden können. Daher muss für jeden Öltank der Füllstand festgestellt werden können und das maximal zulässige Füllvolumen in Litern angegeben sein. Bei Batterietanksystemen muss jeder einzelne Öltank mit einem einheitlichen Füllstandsanzeiger versehen sein. Das heißt : Messbereich; Messverfahren und die Skalierung müssen gleich sein. Zeigt der Füllstandsanzeiger nur die Füllhöhe an, ist eine Umrechnungstabelle von Füllhöhe in Volumen anzubringen oder für die Befüllung vorzuhalten. die Nachrüstung dürfen nur Fachbetrieb durchführen, welche dafür nach §62 Wasserhaushaltsgesetz (WHG).dafür zugelassen sind. Die Zulassung bitte vor Arbeitsbeginn vom ausführenden Fachbetrieb bescheinigen lassen.

Der Grenzwertgeber ist eine Sicherungseinrichtung der Heizöllagerstätte, die in Verbindung mit der Abfüllsicherung des Tankwagens die Überfüllsicherung bildet.
 
tricotrac

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Thomas_1982

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tricotrac schrieb:
Diese Tabelle hängt so zugänglich und gut sichtbar in deiner Heizöllagerstätte ? Falls nein, ist der Freiraum in Litern nicht für den Lieferanten ermittelbar, muss der Fahrer die Befüllung verweigern ! Eine Befüllung gegen den Grenzwertgeber ist noch nie zulässig gewesen.
Nein, noch nicht - aber ich arbeite dran! Die Tabelle ist übrigens fehlerhaft, ich habe daher den Tankhersteller um die korrekte Version gebeten. Die Befüllung gegen den Grenzwertgeber ist nicht zulässig, weil bei Batterietanks der Füllstand in den einzelnen Tanks unterschiedlich sein könnte. Das ist doch aber auch der Fall, wenn ein Batterietank gefüllt wird, von dem man das Freiraumvolumen weiß. Wieso ist das eine unzulässig und das andere nicht? Der Fahrer müsste dann trotzdem alle paar hundert Liter persönlich schauen, ob sich die Tanks symmetrisch füllen lassen. Oder nicht?
 
tricotrac

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Thomas_1982 schrieb:
Das ist doch aber auch der Fall, wenn ein Batterietank gefüllt wird, von dem man das Freiraumvolumen weiß. Wieso ist das eine unzulässig und das andere nicht?
Du als Betreiber einer Heizöllagerstätte bist alleine verantwortlich für den sicheren Betriebszustand deiner Tankanlage. Du musst den Freiraum ermitteln und dem Spediteur die Bestellmenge angeben, welche bei 95prozentiger Befüllung ( bezogen auf das Gesamtvolumen) in die Behälter passt. Der Tankwagenfahrer hat nur eine Literzahl auf seinem Lieferschein stehen. Er muss sich vor Beginn des Füllvorgangs davon überzeugen, dass die bestellte Menge Heizöl auch von der Tankanlage aufgenommen werden kann. Bei ungleichen Flüssigkeitsständen in den einzelnen Behältern darf der Fahrer die Lieferung verweigern, weil für ihn nicht sichergestellt ist, das die bestellte Menge Heizöl hinein passt. außerdem muss er sich davon überzeugen, dass die Rückhalteeinrichtung (Auffangwanne) des/der Tanks und der Rohrleitungen ( Füll- u. Entlüftungsleitungen) nicht beschädigt sind.

Thomas_1982 schrieb:
Der Fahrer müsste dann trotzdem alle paar hundert Liter persönlich schauen, ob sich die Tanks symmetrisch füllen lassen. Oder nicht?
Der Fahrer muss regelmäßige Kontrollgänge zwischen seinem Tankwagen und Tanks zur Überwachung der Befüllung machen. In der Regel alle drei bis fünf Minuten. Sind Kontrollgänge in dieser Häufigkeit nicht möglich, ist eine eingewiesene Person hinzuzuziehen oder eine Funkfernsteuerung zum Beenden der Befüllung erforderlich.
Zum Abschluss muss der Fahrer kontrollieren, ob Heizöl ausgetreten ist. Der Fahrer muss die Belieferung durch die vor eingestellte Abgabemenge beenden.
 

Thomas_1982

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Hey, unsere Tanks haben sogar eine Literskala. Was sagt ihr jetzt? Bin heute das erste Mal in den Tankraum gestiegen und habe persönlich auf der Stirnseite nachgesehen. Eine (korrekte) Peiltabelle brauche ich daher nicht mehr. Problem also gelöst!
 

Thomas_1982

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falsche Peiltabelle:
Peiltabelle.jpg


korrekte Peiltabelle (von mir selbst erstellt):
korrekte_Peiltabelle.jpg
 

Thomas_1982

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Auflösung des Rätsels: Die Ausführung "Exklusiv" wurde in den 1990er Jahren nur kurz produziert (von der Nau GmbH), diese hatte eine stärkere Wand (PA6 Kunststoff bzw. Guss-Polyamid, also Nylon) und offenbar auch eine geringfügig abweichende Geometrie verglichen mit der "Standard"-Ausführung.
 
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Thomas_1982

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Hm, welchen Sinn macht sowas? Ich frage nur, mein Nachbar kommt auch immer mit solchen Berechnungen, ordentlich eingetragen in eine Excel-Tabelle, ausgedruckt in lustugen Kurven.
Ich tanke immer kurz bevor der Tank leer ist, oder wenn der Spritpreis gerade günstig ist. Mache ich beim Auto auch so.
Alles andere erscheint mir völlig unbedeutend. Sehe ich das irgendwie falsch?
Ich habe mir in den letzten 22 Monaten auch die Mühe gemacht unsere Ölheizungsanlage mitsamt Tankanlage tabellenkalkulatorisch zu erfassen (aus Kostengründen ist es "nur" Apache OpenOffice 4.1.2 geworden). Ich weiß jetzt beispielsweise, dass wir mit 5.700 Litern Nutztankvolumen (95% des Nennvolumens; schwebende Entnahme geht bis zum Boden weil der Fachbetrieb es absichtlich unterlassen hat, die Entnahmeschläuche gemäß Anleitung auf Tankhöhe minus 80 mm einzukürzen) statistisch 2 Jahre, 6 Monate und 6 Tage lang heizen können. Ich weiß, dass unser Verbrauch für 104,85 qm beheizte Wohnfläche + Warmwasserbereitung (78 Kubikmeter Gesamtwasserjahresverbrauch mit 2 Personen, Warmwasserverbrauch allgemein 15% des Gesamtwasserverbrauchs) in den letzten 365 Tagen bei einer BRD-Jahresdurchschnittstemperatur von 10,44°C bei 2.265 Litern lag (hiervon 206 Liter für Warmwasser) und dass voraussichtlich am 11.12.2020 der Heizöltank komplett leer sein dürfte. Der HSK-Monteur meines Vertrauens berichtete mir von einem Landwirt, der sich gewundert hatte, dass mitten in der Heizperiode die Heizung ausgefallen war. Grund: Der 10.000 Liter Tank war leer! Statt den HSK-Monteur zu rufen hätte er Heizöl bestellen müssen. Sachen gibt's...

Jedenfalls spart es Geld, wenn man alles penibel erfasst. Beispielsweise haben die HSK-Monteure wegen Ölbrennerstörungen schon mehrfach die Magnetspule der Ölpumpe erneuert. Und zwar öfter als nötig, der Fehler lag woanders. Jetzt guckt man kurz ins Heizungsanlagen-Logbuch und weiß, was alles gemacht wurde.

Außerdem weiß ich jetzt, dass man das Heizöl am besten mitten im Kernwinter (Dezember, Januar, Februar) bestellt und nicht mehr wie früher üblich (den Fehler machen immer noch viele) in den lokalen Sommerferien. Und es senkt mathematisch erwiesen den Durchschnittspreis, wenn man immer für einen festen Betrag (2.400 EUR) Heizöl ordert und nicht immer eine bestimmte Menge (4.500 Liter) einkauft.
 
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