Grieko
Threadstarter
- Mitglied seit
- 24.10.2023
- Beiträge
- 9
Hallo liebe Mitglieder,
mich (absoluter Laie) beschäftigt jetzt schon seit Monaten folgende Fragestellung:
Ich wohne in einem (gut isolierten) Reihenhaus (Bj 2018), das von einem BHKW versorgt wird. Im Erdgeschoss (offene Küche, Wohnesszimmer = Führungsraum) ist ein Raumthermostat von Eberle angebracht. Die beiden oberen Etagen haben jeweils 3 Heizkröperthermostate in den separaten Räumen. Ich würde gerne auf smarte HK Thermostate umstellen, um (a) längerfristig Heizkosten zu sparen, aber auch um (b) mehr Automatismus rein zu bekommen. Generell heizen machen wir uns schon Gedanken beim Heizen, z.B ist der Nachtmoduks aktiviert, weniger genutzte Räume werden weniger geheizt usw....Ich möchte allerdings, das dass noch genauer gesteuert wird und ich nicht jedesmal an irgendwelchen Heizungen ständig rumdrehen muss, weil ein Zimmer für mehrere Stunden ungenutzt bleibt oder gerade ein Fenster offen ist. Daraus ergeben sich folgende Fragen:
Frage 1: Ergibt sich früher oder später ein Einsparpotenzial mit den smarten Geräten? Die Anschaffungskosten der Thermostate liegen bei rund 500 € (+smartes Raumthermostat 100 €). Zur Orientierung: Bei einer hypothetischen Einsparung von 10% hätte sich das nach zwei Jahren rentiert.
Frage 2 betrifft die Umsetzung: Würde es (technisch und wirtschaftlich) Sinn machen das RT von Eberle auf Dauerbetrieb einzustellen, sodass alle Heizungen mit smarten Thermostaten sich holen was sie brauchen oder ist es sinnvoller noch in ein smartes Raumtheromstat zu investieren und das von Eberle zu ersetzen? Meine Sorge ist, dass wenn ich es bei Eberle (Dauerbetrieb) belasse, die Leitungen trotzdem mit Warmwasser versorgt werden auch wenn die Heizung nichts abruft. Allerdings wäre das doch auch beim smarten Raumthermostat gegeben oder? Nach meinem Verständnis würde dieser in dem Moment wo nur z.B. Heizung D was braucht und mit Wärme versorgt wird auch alle anderen Leitungen (außer die Heizungen) mit Wärme versorgt werden.
Ich bedanke mich jetzt schon für eine Rückmeldung.
mich (absoluter Laie) beschäftigt jetzt schon seit Monaten folgende Fragestellung:
Ich wohne in einem (gut isolierten) Reihenhaus (Bj 2018), das von einem BHKW versorgt wird. Im Erdgeschoss (offene Küche, Wohnesszimmer = Führungsraum) ist ein Raumthermostat von Eberle angebracht. Die beiden oberen Etagen haben jeweils 3 Heizkröperthermostate in den separaten Räumen. Ich würde gerne auf smarte HK Thermostate umstellen, um (a) längerfristig Heizkosten zu sparen, aber auch um (b) mehr Automatismus rein zu bekommen. Generell heizen machen wir uns schon Gedanken beim Heizen, z.B ist der Nachtmoduks aktiviert, weniger genutzte Räume werden weniger geheizt usw....Ich möchte allerdings, das dass noch genauer gesteuert wird und ich nicht jedesmal an irgendwelchen Heizungen ständig rumdrehen muss, weil ein Zimmer für mehrere Stunden ungenutzt bleibt oder gerade ein Fenster offen ist. Daraus ergeben sich folgende Fragen:
Frage 1: Ergibt sich früher oder später ein Einsparpotenzial mit den smarten Geräten? Die Anschaffungskosten der Thermostate liegen bei rund 500 € (+smartes Raumthermostat 100 €). Zur Orientierung: Bei einer hypothetischen Einsparung von 10% hätte sich das nach zwei Jahren rentiert.
Frage 2 betrifft die Umsetzung: Würde es (technisch und wirtschaftlich) Sinn machen das RT von Eberle auf Dauerbetrieb einzustellen, sodass alle Heizungen mit smarten Thermostaten sich holen was sie brauchen oder ist es sinnvoller noch in ein smartes Raumtheromstat zu investieren und das von Eberle zu ersetzen? Meine Sorge ist, dass wenn ich es bei Eberle (Dauerbetrieb) belasse, die Leitungen trotzdem mit Warmwasser versorgt werden auch wenn die Heizung nichts abruft. Allerdings wäre das doch auch beim smarten Raumthermostat gegeben oder? Nach meinem Verständnis würde dieser in dem Moment wo nur z.B. Heizung D was braucht und mit Wärme versorgt wird auch alle anderen Leitungen (außer die Heizungen) mit Wärme versorgt werden.
Ich bedanke mich jetzt schon für eine Rückmeldung.