@deus warum fühlst du dich nicht selbst vom besser wissen betroffen?
Grundlage für den Elektroniker ist, die Dinge sind komplexer als viele denken, folglich wird viel übersehen.
Spezialisten, Fachmänner oder wie auch immer man diese Leute bezeichnen mag, sind es nur auf wenigen Gebieten.
Beispiel Formel 1, ein Spezialist für Fahrzeugtechnik ist noch lange kein Michael Schuhmacher und umgekehrt.
Der Elektroniker hat nie behauptet in allem Spezialist zu sein. Manche unterstellen es. Wie z.B. du.
Was glauben die Leute gerne? Richtig, das was sie hören wollen, was sie erwarten. Wenn einige vordenken, brauchen manche selbst nicht mehr nachdenken.
Vorgedacht hat shkdiscount und siehe da, ohne viel nachdenken gibt es gleich einige Gläubige. Was für einige natürlich praktisch ist, sie müssen selbst nicht nachdenken.
@shkdiscount überdenke mal deinen Mist den du schreibst. Es gibt viele Sorten Verluste! Nicht nur Auskühlverluste oder Wärmeveluste durch mangelhafte Dämmung des Hauses.
Es gibt auch Verluste in der Heizungsanlage. Objektiv betrachtet soll eine Heizungsanlage die Wärmeverluste des Gebäudes ausgleichen. Bei dir und Anderen hier gibt es nur eine Sorte Gebäude.
Solche mit Unmengen an Dämmverlusten. Obwohl niemand die jeweiligen Gebäude kennt wird ausschließlich vom schlechtesten Zustand ausgegangen. Niedrigenergiehäuser oder sogenannte Passivhäuser gibt es anscheinend nicht.
Anlagenmäßig gibt es nur super gut arbeitende Heizunganlagen für Euch. Aber gut isolierte Häuser nicht. Alles ein bissel einseitig und halbwahr, was ihr schreibt.
Es gibt bei Heizungsanlagen standartmäßig mit einer maximalen Leistung und kaum Leistungsspielraum. Alternativ welche mit wenig Leistungsspielraum z.B. 9 bis 20 KW.
Bedeutet, je nach Wärmebedarf sind die Anlagen an ihren Leistungsgrenzen.
Sind sie dort, gibt es entweder Wärmeverlust weil nicht mehr produziert werden kann, oder Verschwendung von Wärme -also auch Wärmeverlust- weil die erzeugte Wärme nicht sinnvoll genutzt werden kann.
Deshalb, was du hier erzählt hast sind nur Halbwahrheiten. Heizungsanlagen sind genauso gut oder schlecht wie die Gebäudedämmung. Beides steht in Relation zueinander. Davon ist bei dir keine Rede.
Erzähle doch mal auf was es bei Fussbodenheizungen ankommt. Wie die Heizkurve und die Parallelverschiebung eingestellt werden muss und wie die Regelung funktioniert.
Warum es beim anfahren dieser Heiztechnik sehr lange dauert bis ein Heizeffekt merkbar ist. Erkläre es mal als wolltest du Werbung für Fussbodenheizungen machen incl. deren Vor- und Nachteile.
In diesem Thread geht es ja um Fussbodenheizung. Alles andere kannst du dir sparen. Ich bin gespannt, was nun kommt.
Was schreibst du für einen Müll bezüglich Raumklima, Wohlfühlverhalten, Oberflächentemperaturen im Zusammenhang mit Heizung in der Wohnung?
Auf welche Art heizt die Sonne? Warum funktioniert diese Heizung durch das sehr lange eiskalte Weltall hindurch? Erkläre mal.
Dann erkläre ob eine Fussbodenheizung der Sonnenheizung ähnlicher ist, oder dies die Staubschleuderanlagen genannt Konvektorheizungen sind.
Wie ist es bezüglich Wohlfühlverhalten und Auskühlverlusten bei Konvektionsheizung und Fussbodenheizung.
Mir erklärst du bitte wieviel Heizungswasser befindet sich in Heizkesseln von Ölheizungen und wieviel in Gasheizungen mit jeweils 18 KW.
Desweiteren wieviel Wasser ist in den Heizkörpern. Jeweils getrennt für Fussbodenheizungen usw und 100 qm Wohnfläche.
Bezüglich Auskühlverluste bei Fussbodenheizungen und Konvektorheizungen müsstest zugeben, dir in die eigene Tasche gelogen zu haben, weil du keines dieser Gebäude wirklich kennst.
Anstatt verallgemeinerndes bezüglich Wärmeverluste zu schreiben, erkläre mal Auslegungsheizlast, typische Leistung des Wärmeerzeugers (min max), Raumheizlasten und Wiederaufheizfaktor.
Einmal für das Gebäude des Threaderstellers und einmal für mein Haus, du kennst doch all diese Dinge so genau. Pauschale Aussagen über Wärmeverluste nützen niemandem. Ist nur sogenannte Schwarzmalerei.