Planung Heizung / Warmwasser

Diskutiere Planung Heizung / Warmwasser im Allgemeine Fragen Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo zusammen, in der Plauderecke habe ich mich bereits vorgestellt und stelle hier nun mein Projekt vor, bei dem ich noch einiges an Hilfe...

DNA

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Hallo zusammen,

in der Plauderecke habe ich mich bereits vorgestellt und stelle hier nun mein Projekt vor, bei dem ich noch einiges an Hilfe benötige.

tl;dr gibts unten 🌠

Das Haus:
1978 in Ziegelbauweise mit Klinkerfassade gebaut mit ca. 200qm Wohnfläche
Wärmeschutz laut Baubeschreibung (nach DIN 4108) Außenwand 0,55, Kellerdecken 0,75, Dachhaut im Dachausbau 1,25
Satteldach Ost/West 28 Grad Neigung ohne Unterspannbahnen - Glasswolldämmung
Austausch der meisten Fenster durch Dreifachverglaste Kunststofffenster in 2010 (UG-Wert 0,6)
Die großen Schiebefenster im Wohnzimmer sind noch Alurahmen mit Doppelverglasung (ca.12qm Fläche)

Der Verbrauch der Vorbesitzer lag bei 25.000-30.000 kWh, wobei angeblich wenig mit dem Kamin geheizt wurde

Heizung 1996 : Vaillant VKS 31/4-2 XEU mit 31,7kW (Leistungsbereich 17,4-31,7kW)
Pufferspeicher 1996: Vaillant VIH 300/5 mit 300 l und 8,6 l Heizkreis
Kamin 2013: Hark 11kW mit Heizeinsatz
Heizkörper in Heizungsnischen und zusätzlich Bodenheizungen am Rücklauf in zwei Bädern.

Was ist nun der Plan?
Ich möchte gerne die alte Gasheizung gegen eine Brennwertheizung austauschen und für die Zukunft ein bisschen gerüstet zu sein.
Flächenheizungen habe ich mal drüber nachgedacht, aber wieder verworfen, weil ich dafür die Böden/Decken/Wände wieder öffnen müsste, worauf ich die nächsten Jahre absolut keine Lust habe. Die Kostenvoranschläge für Wand-/Deckenheizungen waren eh wahnwitzig.

Perspektivisch und abhängig vom Sparschwein habe ich noch folgende Themen auf der Wunschliste:
- Solarthermie für WW und Heizungsunterstützung
- Holzofen mit Wassertasche für WW und Heizungsunterstützung
- Photovoltaik und Speicher für eigenen Strom
- Dämmung Außenhaut nach vorheriger Beratung

Wie will ich das realisieren? Zum größten Teil in Eigenregie, wobei immer ein Fachmann dabei ist, der auch die Inbetriebnahme und Abnahme durchführt.
Der Deal ist allerdings, dass ich mich um die Planung kümmere. Fair enough...

Eigentlich wollte ich dieses Jahr gar nichts an der Anlage machen - worauf es vielleicht auch hinauslaufen wird. Stattdessen wollte ich eigentlich UNSER Heizverhalten anschauen und dann entsprechend entscheiden. In der alten Wohnung hatte ich mit "smarten" Thermostaten von Bosch passable Einsparungen machen können. Seit umstandsbedingtem Homeoffice sind die Einsparungen natürlich deutlich kleiner. Im Einfamilienhaus habe ich mir eh die Frage gestellt, ob es Sinn macht und hier im Forum schon die Antwort gefunden: Macht nur Sinn, wenn man ein Spielkind ist. Kann also warten, ich bin ein Spielkind! :D
Dann war die Überlegung die Heizungsnischen zuzumauern und größere Heizkörper zu verbauen, um die Vorlauftemperatur zu senken. Auf dem Papier hätte das ca. 6.000€ nur für die Heizkörper ausgemacht.

Nun sind die Gaspreise ja ziemlich in die Höhe geschossen und da kam der Gedanke: wenn ich so Heize wie die Vorbesitzer und Stand heute 9.000€ für Gas ausgebe (Tendenz steigend), dann kann ich doch für 3.000€ (aus der Luft gegriffene Zahl zu dem Zeitpunkt) eine neue Heizung kaufen und einbauen und hab die Kosten gleich nach einem Jahr wieder drin. Dann ging die Suche los... Soll ja perspektivisch aufrüstbar sein und gerne auch Spielereien bieten, die natürlich immer extra kosten.

Angefangen habe ich bei der Suche nach Komplettsets für Gasheizung + Speicher + Solarthermie. Die Preise schwanken je nach Kollektorflächen und Firmenlogo sehr stark und bewegten sich bei der ersten Suche zwischen 6.000€ (Vaillant mit 4qm Kollektoren) und 13.000€ (Viessmann mit 10qm Kollektoren)
So weit so gut, oder auch nicht. Im Gegensatz zu den Smart-Home Spielereien für Laien habe ich in der Heizungswelt kaum Übersichten gefunden, was es alles an Details zu beachten gibt. Das Wissen darüber habe ich auch nicht, da ich ja nur zugearbeitet habe.

Dann gibt es noch coole Lösungen wie die Pufferspeicher von Thermofresh und anderen Herstellen, wobei man da sicher tief in die Tasche greifen muss.

🌠
Anyway... Für den Start suche ich eine Gasheizung und bin noch unschlüssig, wie groß ich diese Dimensionieren soll. 25kW? 20kW? Für die ganz kalten Tage werde ich eh den Kamin anwerfen. Preislich tut sich da ja nicht besonders viel. Teilweise nur 300€.

Habt ihr aus der Praxis Erfahrungen und Empfehlungen, welche Hersteller gut sind und welche man meiden sollte? Ggf. konkrete Modelle für so ein Setup?

Besten Dank im Voraus! :)
 
cephalopod

cephalopod

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Anyway... Für den Start suche ich eine Gasheizung und bin noch unschlüssig, wie groß ich diese Dimensionieren soll. 25kW? 20kW? Für die ganz kalten Tage werde ich eh den Kamin anwerfen. Preislich tut sich da ja nicht besonders viel. Teilweise nur 300€.
Ich sehe die Heizlast eher bei maximal 14 kW.
Wichtig dabei ist eine geringe Mindestleistung, mehr als 2 kW sollten es nicht sein, damit nichts taktet.
Von ST halte ich persönlich nicht viel, dann schon lieber eine BWWP mit einer kleinen PV dazu, dann kann die Gastherme im Sommer aus bleiben.
Und wenn die PV auch noch irgendwann modular wächst, dann kann damit auch das demnächst (spätestens 2035) kommende Elektroauto geladen werden, das geht mit ST nämlich nicht ;)
 

DNA

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Danke euch für die schnellen Rückmeldungen! :)

Ich sehe die Heizlast eher bei maximal 14 kW.
Wichtig dabei ist eine geringe Mindestleistung, mehr als 2 kW sollten es nicht sein, damit nichts taktet.
Von ST halte ich persönlich nicht viel, dann schon lieber eine BWWP mit einer kleinen PV dazu, dann kann die Gastherme im Sommer aus bleiben.
Und wenn die PV auch noch irgendwann modular wächst, dann kann damit auch das demnächst (spätestens 2035) kommende Elektroauto geladen werden, das geht mit ST nämlich nicht ;)
Wirklich so niedrig? Ich habe selbst noch nicht versucht nachzurechnen. Häufig habe ich gehört, dass "damals" gerne überdimensioniert wurde, Gas und Öl waren ja billig. Mit dem Holzofen für die Kältespitzen und den modernisierten Fenstern kann man da sicher niedriger ansetzen.
BWWP und PV hat auch seinen Reiz! Dann würde die Heizung weiterhin exklusiv über Gas (und später ggf. Holzofen) betrieben werden. Mit ST ist im Winter zwar nur maximal 30% der Leistung da, doch auch die sollten sich beim Heizen bemerkbar machen.
Eine Gashybridlösung mit WP hab ich mir auch mal angeschaut. Kosten laut Voranschlag: 27TE Hybridheizung + 6TE Heizkörper + XYZ für PV.
Das ist für uns aktuell zu viel.

Bezüglich der Taktung stimme ich Dir zu! Das würde ich gerne vermeiden. Nach meinem technischen Verständnis wäre das bei einem sinnvoll dimensionierten Pufferspeicher und entsprechend eingestellter Hysterese kein großes Thema mehr. Oder liege ich da falsch?

Wo steht das Haus? ->.Klimakarte | Bundesverband[/URL]
Wie viele Personen seid Ihr?
Haus steht in 33100 (Klimazone 6) und wir sind noch zu dritt, Tendenz 4 oder 5. ;)




Was ich im Eingangspost noch vergessen habe zu erwähnen ist die Überlegung, erstmal nur die Pumpen zu wechseln, weil die auch sehr hungrig sind und eine moderne Pumpe nach ein paar Jahren wieder drin ist. Den Gedanken habe ich aber schnell wieder verworfen, weil es ungewiss war, ob man die Pumpen nach Systemwechsel weiter nutzen kann, oder ob die nur blöd rumliegen.
 
cephalopod

cephalopod

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Mit ST ist im Winter zwar nur maximal 30% der Leistung da, doch auch die sollten sich beim Heizen bemerkbar machen.
Die sehe ich nicht so richtig, da wird viel schöngerechnet.
Ich würde die Dachfläche lieber für die PV nutzen.

Heizkörper in Heizungsnischen
Das geht gar nicht :thumbdown:

Auf dem Papier hätte das ca. 6.000€ nur für die Heizkörper ausgemacht.
Dann nimm die alten Heizkörper, aber auf jeden Fall zu machen!!!
 

corsa

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Ich würde die Planung der Heizungsanlage mit Verrohrung dem Heizungsbauer überlassen. Eigenarbeit kannst du dann bei der Ausführung leisten, Durchbrüche machen, Rohre legen, Heizkörper erneuern etc
 

KarlZei

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Haus steht in 33100 (Klimazone 6) und wir sind noch zu dritt, Tendenz 4 oder 5. ;)
Ich würde hier von einer Heizlast von grob 10kW ausgehen. Du kannst also praktisch jede Therme nehmen, weil es keine kleineren als solche mit 11 bzw. 14kW gibt. Achten solltest Du auf eine geringe Mindestleistung (um 2kW), weil die das Takten in der Übergangszeit deutlich reduzieren und damit effizienter laufen kann.
BWWP und PV hat auch seinen Reiz!
Das ist eine einfache Rechenaufgabe, für die Du allerdings Deine Einschätzung der zukünftigen Energiekosten einbringen musst.
Mit der BWWP kannst Du ca. 2.000kWh Gas einsparen. Ohne vorhandene / bezahlte PV lohnt sich das derzeit nicht (Amortisation). Mit PV ist es immer noch ein teures Vergnügen und mehr Gas spart das auch nicht ein. Eine gute ST-Anlage mit Heizungsunterstützung kann gut das 2,5-fache an Gas einsparen (Annahme 20.000kWh Verbrauch).
Und unter Berücksichtigung Deiner sonstigen Planungen verliert die BWWP noch mehr. Da die ST auf dem Dach recht wenig Platz braucht, verlierst Du auch nicht viel PV-Leistung durch die ST-Flächennutzung.

Was ich im Eingangspost noch vergessen habe zu erwähnen ist die Überlegung, erstmal nur die Pumpen zu wechseln, weil die auch sehr hungrig sind und eine moderne Pumpe nach ein paar Jahren wieder drin ist. Den Gedanken habe ich aber schnell wieder verworfen, weil es ungewiss war, ob man die Pumpen nach Systemwechsel weiter nutzen kann, oder ob die nur blöd rumliegen.
Das kommt darauf an, wie Deine Heizung aufgebaut ist. Eigentlich sollte ohne FBH die in der Therme integrierte Pumpe ausreichen. Die Pumpe(n) kannst Du dann verkaufen ;-)
 
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DNA

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Echt schön, dass hier so viel Input kommt, Danke euch!

Die sehe ich nicht so richtig, da wird viel schöngerechnet.
Ich würde die Dachfläche lieber für die PV nutzen.
Das geht gar nicht :thumbdown:
Dann nimm die alten Heizkörper, aber auf jeden Fall zu machen!!!
Die ST würde ich an die Südfassade packen, da das Dach mit Ost-West nicht so toll ausgerichtet ist. Platz für PV bleibt also noch frei. :)
Im nächsten Jahr wollte ich die Nischen spätestens zumauern. Dieses Jahr hat das zeitlich leider nicht mehr hingehauen.

Ich würde die Planung der Heizungsanlage mit Verrohrung dem Heizungsbauer überlassen. Eigenarbeit kannst du dann bei der Ausführung leisten, Durchbrüche machen, Rohre legen, Heizkörper erneuern etc
Das letzte Wort wird natürlich der Heizungsbauer haben. Um die Planung werde ich mich auf dieser Baustelle versuchen.


Ich würde hier von einer Heizlast von grob 10kW ausgehen. Du kannst also praktisch jede Therme nehmen, weil es keine kleineren als solche mit 11 bzw. 14kW gibt. Achten solltest Du auf eine geringe Mindestleistung (um 2kW), weil die das Takten in der Übergangszeit deutlich reduzieren und damit effizienter laufen kann.

Das ist eine einfache Rechenaufgabe, für die Du allerdings Deine Einschätzung der zukünftigen Energiekosten einbringen musst.
Mit der BWWP kannst Du ca. 2.000kWh Gas einsparen. Ohne vorhandene / bezahlte PV lohnt sich das derzeit nicht (Amortisation). Mit PV ist es immer noch ein teures Vergnügen und mehr Gas spart das auch nicht ein. Eine gute ST-Anlage mit Heizungsunterstützung kann gut das 2,5-fache an Gas einsparen (Annahme 20.000kWh Verbrauch).
Und unter Berücksichtigung Deiner sonstigen Planungen verliert die BWWP noch mehr. Da die ST auf dem Dach recht wenig Platz braucht, verlierst Du auch nicht viel PV-Leistung durch die ST-Flächennutzung.

Das kommt darauf an, wie Deine Heizung aufgebaut ist. Eigentlich sollte ohne FBH die in der Therme integrierte Pumpe ausreichen. Die Pumpe(n) kannst Du dann verkaufen ;-)
Auf die Mindestleistung habe ich bisher noch gar nicht geachtet. Danke für den Input. Ist auf jeden Fall plausibel. ST ist wie oben geschrieben für die Südfassade geplant, da habe ich auch mehr Möglichkeiten, den Winkel zu bestimmen und somit auch im Winter möglichst effizient zu arbeiten.

Genau das Spiel mit dem jetzt mal Pumpen tauschen, nächstes Jahr die Therme noch unbekannten Herstellers, dann Pumpen verkaufen müssen, wollte ich mir sparen und dann lieber direkt die Therme (mit eingebauter Pumpe) tauschen.

Als das Angebot für die Wärmepumpe kam, habe ich auch mit dem Gedanken gespielt, Split-Klimageräte zu verbauen, was deutlich günstiger gewesen wäre. Aber auch die machen ohne PV wenig Sinn und im Sommer ist es bei uns nicht zu heiß im Haus.

Über ein Budget habe ich mir bisher nicht zu viele Gedanken gemacht, sondern immer nur die Kosten mit dem Kontostand und dem Ausblick der nächsten Monate verglichen. Da waren die Optionen wegen des Umzugs sehr eingeschränkt.

Ich denke aber, dass für Phase 1 knapp 10TE +- für Material drin sind.
Reicht das wohl für?:
- Schornsteinsanierung (Schätzung max. 500€)
- Gastherme (Schätzung 4.000€)
- Pufferspeicher ~1000L (WW+Heizung 200qm) (Mit Option auf Erweiterung um Holzofenanschluss) (Schätzung 2.500€)
- Solarthermie inkl. Verrohrung ~10qm + ~10m (Schätzung 2.500€)
- Abfluss in den Heizungsraum (Schätzung 500€)
- Nötiges Kleinmaterial (Schätzung +10%)
--> wären 11TE

Ist die Rechnung realistisch, oder habe ich etwas verpasst?
Gibt es Komponenten, die ihr empfehlen oder von abraten könnt?
 

DNA

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Ja, die Montage.
Wären erfahrungsgemäß derzeit noch mal 20 bis 30 k€ drauf.
Die Montage erfolgt in Eigenregie mit Begleitung eines Fachmanns, der die Abnahme durchführt. Das darf ich dann wohl mein Leben lang in Gefälligkeiten abstottern.. :D
 

KarlZei

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Ist die Rechnung realistisch, oder habe ich etwas verpasst?
Naja, wenn Du die Teile selbst besorgst und dann auch bekommst, kann das wohl passen.
Gibt es Komponenten, die ihr empfehlen oder von abraten könnt?
Das ist immer schwer. Grundsätzlich geben sich die Thermen-Hersteller nicht viel; ist bei allen irgendwie doch das Gleiche. Hier würde ich eher auf die Verfügbarkeit gerätebezogener, qualifizierter Hilfe in Deiner Nähe setzen ;-)
 
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