Ökofen Condens Parameter

Diskutiere Ökofen Condens Parameter im Andere Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo Ökofengemeinde, auch ich bin auf der Suche nach der optimalen Parametereinstellung für einen PELLEMATIC Condense 10-18kW. OekoFEN...

erki

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Hallo Ökofengemeinde,
auch ich bin auf der Suche nach der optimalen Parametereinstellung für einen PELLEMATIC Condense 10-18kW.

OekoFEN Pellematic Condense 10-18kW,
Leistung reduziert von anfänglich 14kW-> 10kW
Bedienteil: Touch V3.10d 1007202
Pufferspeicher: Pellaqua SP 800 80729
Frischwassermodul Nemux 41, 2-40l/min
Ein Heizkreis mit Kermi X2 und Kermi X3 Heizkörpern
Kein Solar
1708503837782.jpeg
 

erki

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matzehu

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Also vermutlich solltest du einfach mal jeden Tag die Graphen angucken, hier posten, damit man mit der Zeit ein Gefühl für deine Anlage bekommt und um zu sehen, wo ggf. Baustellen sind, die man angehen muss.

So ganz ohne Praxisdaten kann man wohl nicht viel dazu sagen. Jede Anlage läuft je nach Haus anders.

Meine Condens moduliert z.B. kaum, hat aber trotzdem teilweise nur 1 Brennerstart am morgen.

Das kann bei dir ganz anders sein.


Edit: Ahh, da hast du in der Zwischenzeit ja schon Daten hinterlegt.
 

matzehu

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Bin noch kein Experte, aber die Zeiten, zw. Leistungsbrand Ende und nächstem Start sind recht gering. Ich denke, da würde es sich durchaus anbieten, die Anlage so einzustellen, dass sie niedrig modulierend durchläuft, anstatt kurze Pausen zu machen.



Wie viel Fläche hat dein Haus und welcher Standard? Also Dämmung etc.?

Hier gibt es 1-2 User, die dir erklären können, wie du die Anlage ordentlich zum modulieren bringen kannst. Ich glaube @JSchnell war so einer 😉
 
Heizer21

Heizer21

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Interessant mit so einem Friwa Speicher! Ich komme aus der Kombispeicher Welt…
Das erste was mir auffält ist, dass TPO-ist und WW-Ein fast immer über einander laufen, was ja irgendwie logisch ist.
Frage: Welcher Wert (Ist- Graf) löst die Kesselzündung genau aus?
Bei meinem Kombispeicher wird gezündet, wenn TPO-ist den Graf TPO-soll unterschreitet.

Wie funktioniert das mit dem Umschaltventil bei X30 und wo/wie sieht man die Auswirkung in den Grafen?
Was ist der Sinn des Umschaltventils, ist es eine Art WW Vorrang?

Um die Anlage besser zu verstehen, würde ich diese erstmal mit abgeschaltetem Warmwasser betreiben.
Erst wenn ich hier den Durchblick hätte und die Anlage tief modulierend und lange lauft, würde ich mich dem WW Zu wenden…
 

erki

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@matzehu
333m² beheizte Fläche, 5 Wohnungen, 4-9 Personen, Wohnungen sind unregelmäßig belegt.
Modulieren tut der Kessel. Bei 10° AT meistens bei 30% bei 10 kW oder Aus, TPM-Ist steigt dann noch, vor allem bei Sonnenschein. D.H. der Heizkreis kann die erzeugte Wärme nicht aufnehmen. Deshalb macht er kurze oder längere Pausen.

@Heizer21
Wenn in der Leitung vom Kessel zum Puffer ein Umschaltventil verbaut ist, kann der Puffer in zwei Zonen (oben WW z.B 60°C, unten Heizung z.B 45°C) beladen werden. Hat man nicht die Möglichkeit, den Puffer in zwei Zonen zu beladen, geht es immer oben rein. Ergo muss ich da immer (auch im Heizbetrieb) mit der WW-Temperatur reinfahren.
 
Heizer21

Heizer21

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Wenn in der Leitung vom Kessel zum Puffer ein Umschaltventil verbaut ist, kann der Puffer in zwei Zonen (oben WW z.B 60°C, unten Heizung z.B 45°C) beladen werden. Hat man nicht die Möglichkeit, den Puffer in zwei Zonen zu beladen, geht es immer oben rein. Ergo muss ich da immer (auch im Heizbetrieb) mit der WW-Temperatur reinfahren.
ganz genau versteh ich das nicht…
Die Wärme steigt ja, auch wenn diese über den unteren Stutzen eingefüllt wird, was dann zu Schicht Vermischung führt und das will man ja genau nicht.
Das Eintragen über den unteren Stutzen würde nur Sinn machen, wenn das zugeführte wasser deutlich kühler ist als oberhalb. Aber wozu buw welche Schichtung soll dann noch Wärme zugeführt werden.

Auf jeden Fall würde ich das an deiner Stelle mal genau mit abgeschaltetem WW Betrieb durch testen
 

erki

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Es geht um den Stutzen ganz oben für WW und den Stutzen in der Mitte für Heizwasser.
 
JSchnell

JSchnell

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Ich glaube @JSchnell war so einer
danke für die Blumen an meinem Grab, aber noch bin ich in der Gegenwart gefangen und nicht in höhere Sphären aufgestiegen. 🤫

Aber zurück zum Thema
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Die Anlage hat Potenzial, und wenn ich es richtig erkannt habe, wird WW und HK -Teil separat beladen. Deshalb meine Frage, ist es trotzdem möglich, Beide teile gleichzeitig, oder zumindest nach einander zu beladen. Um so einfach Brennerstarts zu kombinieren. WW kommt halt immer wieder mal zu unterschiedlichen Zeiten zwischendurch. da die WW Anforderung mehr als einen Tag reicht, wäre meine Idee, dass Morgens in einem Aufwasch sag ich mal zu beladen. Gerne auch etwas höher um dann noch länger im HK Bereich davon zu zehren. Und somit auch Brennerstart zu minimieren.

MfG
 
Heizer21

Heizer21

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So hab ich das mit meinem Kombispeicher hin bekommen.
Aussentemperatur am 20.2. so ca. 10-14c.
Bei Aussentemperaturen unter 10c lauft der Kessel durch.
Der einzige Zulaufstutzen zum Speicher ist Unerkannte WWarmwasser Blase, also ungefähr da, bei dir der untere Zulauf Stutzen ist.
Die WW Blase wird vom Heizungswasser komplett umschlossen.

Der Kessel wird gezündet, wenn TPO-ist den Graf TPO-soll unterschreitet. Das passiert hier bei „Grün 1“ und „Grün 4“
Der Kessel geht aus, wenn TPM-ist den Graf TPM-soll überschreitet (Rot 2) ODER wenn KT-soll den (nicht sichtbaren) Wert für KT-soll überschreitet (das wäre dann hier theoretisch Rot 3).
Wenn die Aussentemperatur am Tag unter 8c bleibt, wird der Kessel meisten über KT abgeschaltet, da TPM-Ist immer unter Ca. 30-35c bleibt (=sehr guter Komdensationsgewinn!)
Um 21h wird der Kessel gesperrt, aber der Heizkreis lauft noch etwas weiter, damit der Speicher noch etwas geleert wird und über Nacht nicht soviel Verlust hat.

Wie ich heute morgen in einem anderen Beitrag geschrieben habe, ist die Kunst am morgen den Bedarf der Heizkreise so zu staffeln, das der Kessel 1-2 Stunden auf 100% laufen kann um warm zu werden, ohne dass in dieser Zeit TPO-Soll erreicht wird und der Kessel wieder aus geht.
Wenn der Kessel dann Warm ist und der Puffer und das Haus noch wärme aufnehmen können moduliert der Kessel runter und die Chachen stehen gut, dass er bis zum Abend mit minimaler Leistung durchlauft und es nebenher genügend WW hat.
Verstehst du, wie ich das meine?

Eigentlich solltest du dein System genau so steuern können…
IMG_4643.jpegs
 

erki

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Das Umschaltventil kann entweder so umschalten, dass der Puffer nur ganz oben beladen wird (WW-Anforderung)
oder nur in der Mitte ( Heiz-Anforderung)

Im letzten PDF vom 20.2.24 habe ich die WW-Ladung in den Morgen von 6-10Uhr verschoben.
Der Übergang WW-Ladung nach Heizwasser laden sieht etwas caotisch aus.

Aktuell versuche ich das Zustandekommen der Temperaturen nachzuvollziehen.

HK1 VL Soll[°C] Code Paramenter Heizkreis 1 Einstellungen PU1 TPO Soll[°C]
Vorlauf - Solltemperatur. plus Heizkreis-überhöhung ist gleich Puffer-Soll Temperatur
42 1 43


PU1 TPO Soll[°C] Code Parameter Puffer1 PE1 KT_SOLL[°C]
Puffer-Soll-Temperatur plus Puffer-überhöhung ist gleich Kessel-Soll Temperatur
43 3 46


Mir unverständlicherweise wird in der CSV-Datei eine Kessel-Solltemperatur von 48°C (Kessel an) bzw. 8°C (Kessel aus) angezeigt.
Wo ist der Fehler?
Warum sind die 48°C den ganzen Tag über konstant und ändern sich nicht mit der Vorlauf-Solltemperatur?
 
Heizer21

Heizer21

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Mir unverständlicherweise wird in der CSV-Datei eine Kessel-Solltemperatur von 48°C (Kessel an) bzw. 8°C (Kessel aus) angezeigt.
Wo ist der Fehler?
Warum sind die 48°C den ganzen Tag über konstant und ändern sich nicht mit der Vorlauf-Solltemperatur?
das wird verständlicher, wenn man die Grafik anschaut.
Die Meisten ist/soll Parameter haben eine Tag/Nacht bzw Aktiv/Passiv Stellung.
Damit kann man zB die Nachtabsenkung steuern.
Bei KT wird dein tiefer Wert von 8c eigentlich nicht gebraucht, da dein Kessel nur über KT abgelöscht werden könnte und nicht gezündet.
Theoretisch kann ein Kessel aber auch über KT-ist / soll wieder gezündet werden. Dafür würde man dann die tieferen Wert einstellen (Bei dir 8c).
Wie gesagt, versuche deine Anlage über die Grafen zu verstehen und suche dabei die Soll/ist Schnittpunkte, die zum Zünden und ablöschen führen. Wenn du das durchschaut hast, versuche die differenz (Hysterese) zwischen den ist und soll Werten möglichst gross ein zu stellen, damit die Anlage lange lauft.
Im nächsten Schritt überlegst du dir wie man die Brennzeit weiter verlängern kann, in dem man die Anlage dazu bekommt tief zu modulieren, so dass der Soll-Wert erst nach sehr langer Zeit erreicht wird, oder nie, falls Bedarf und tiefste Kesselleistung gleich liegen.
 

erki

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Ist die Grafik nichts anderes als eine grafische Darstellung der CSV-Werte?
Dass es zwei Werte geben muss, ist schon klar.
Aber wie werden die festgelegt bzw welche Parameter muss ich ändern, damit sie sich ändern?

Gerade habe ich festgestellt, dass die KT-Soll = 48°C irgendwie eine untere Grenze der Kessseltemperatur ist.
Ist die Außentemperatur unter ca 5°C und die HK Vorlauftemperatur entsprechend höher, steigt die KT-Soll parallel zur AT über 48°C.
Ist die Außentemperatur über ca 5°C und die HK Vorlauftemperatur entsprechend niedrig, fällt die KT-Soll bis 48°C. und bleibt dort, egal wie tief die HK Vorlauftemperatur sinkt.
 

erki

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Die Modulation funktioniert mMn zufriedenstellend.
Dauerlauf ist auch möglich, siehe PDF vom 8.2.24.
Aber sill das optimal sein?
 

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Heizer21

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Ist die Grafik nichts anderes als eine grafische Darstellung der CSV-Werte?
ja, aber mit diese rissigen CSV Tabelle komme ich nicht zurecht auf meinem iPad…
Wie machst du das?



Aber wie werden die festgelegt bzw welche Parameter muss ich ändern, damit sie sich ändern?
fang mal an zum fragen welche Werte 🤓

Gerade habe ich festgestellt, dass die KT-Soll = 48°C irgendwie eine untere Grenze der Kessseltemperatur ist.
Willkommen im Grossen Spiel !
Dafür habe ich 2 Jahre gebraucht. Damals kannte ich dieses Forum noch nicht…

Ist die Außentemperatur unter ca 5°C und die HK Vorlauftemperatur entsprechend höher, steigt die KT-Soll parallel zur AT über 48°C.
Ist die Außentemperatur über ca 5°C und die HK Vorlauftemperatur entsprechend niedrig, fällt die KT-Soll bis 48°C. und bleibt dort, egal wie tief die HK Vorlauftemperatur sinkt. Grafisch sind diese Anhebungen aber ganz gut zu erkennen und in Zusammenhang zu bringen.
ja, die Soll Werte heben sich teilweise gegenseitig an, was eigentlich klug ist, aber schwer zu durch schauen ist, wenn man versucht zu ergründen, was da so passiert.

Versuch am besten konkrete Fragen zu stellen!
 
Heizer21

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Die Modulation funktioniert mMn zufriedenstellend.
Dauerlauf ist auch möglich, siehe PDF vom 8.2.24.
Aber sill das optimal sein?
Das sieht doch SUPER aus!
was kann man die da noch bei bringen?

An was zweifelst du noch oder womit bist du noch nicht zufrieden?
 

erki

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Die CSV-Datei speichere ich als EXCEL-Arbeitsblatt auf dem PC ab.
Da kann man dann z.B Status-Zahlen durch Klartext ersetzen.oder interessante Bereiche farbig markieren.

Die Grafiken speichere ich ebenfalls als Bild in einer EXEL-Datei.
Von dort drucke ich in ein PDF und hänge diese Datei hier an.
Wenn ich die PDF Datei übers Internet in ein JPG umwandeln lasse, wird dies zu klein.

Eine Schritt für Schritt Anleitung, nach der ich die Grafiken vom Touch ins Forum zu bringen kann, suche ich noch.
 
JSchnell

JSchnell

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Aber sill das optimal sein?
Du wirst für jede AT eine andere optimale Einstellung haben.
Das Kunststück ist, eine Einstellung zu finden, die allgemein, oder zumindest für einen größeren Bereich passt.
Bei den aktuell angezeigten Ats bewegst du dich sicher in einem Bereich wo man beginnen kann über eine Unterbrechung der LB nachzudenken. Für meine Anlage gilt, wenn die Abkühlphase min 3x die 100% Aufheizphase ist, besser mehr, dann bist du mit 100% besser bedient. Ich sage immer du brauchst eine bedarfsgerechte Modulation. Dazu gehören auch 100% Phasen. Und wenn im gezeigten Beispiel die Temperaturen sinken, sollte die Modulation entsprechen wieder steigen, auf 40 50%
wie ich mir bedarfsgerechte Modulation vorstelle, habe ich ja mehrfach hier aufgezeigt


Was mir noch auffällt, du entlässt den Puffer auf sehr hohen Niveau in die Nachtruhe. Bei dem Temperaturlevel kannst du 1-2 h vorher den Kessel (Sperrzeit) ausschalten und die Wärme sollte locker bis zum Ende der Heizzeit reichen.
im Beispiel 1 #Std vorher
1708541457930.png

Und innerhalb dieser Sperrzeit lade ich dann auch den ZWB nach und vermeide so die Unterbrechung des LBs.

Aber das wäre Feinschliff. Grundsätzlich und vor allem bei ner Condens, lange Brennzeiten mit niedrigem RL bringen dir den condens-Gewinn.
Das andere Konzept wäre, morgens den Puffer bis Oberkannte Unterlippe laden und dann den ganzen Tag zehren. Meine Anlage würde das nicht schaffen, dazu ist mein Puffer zu klein.

MfG


MfG
 
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erki

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Habe jetz mal die Kesseltemperaturen KT-Soll und KT-Ist in einer meiner CSV-Dateien untersucht, um herauszufinden, wann und warum der Kessel zündet und aus geht. Schema im PDF.
 

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