So, gestern war der zweite Heizungsbauer da. Wir sind alles detailliert durchgegangen, aber auch er rät eher zu einem Brennwertkessel. Seine Begründung: Alles hat Vor- und Nachteile, der Kessel moduliert nicht ganz so weit hinunter, dafür ist bei dem Aufbau, bei dem alles extern und einzeln gut erreichbar ist, im Reparaturfall der Aufwand sehr viel niedriger. Es passen Standardbauteile und man kommt schnell und gut an sie heran. Zudem seinen die Kessel etwas unempfindlicher. Das sind fast exakt die Worte des ersten Heizungsbauers. Meine restlichen Fragen konnte er super beantworten. Er hat mir zugestimmt, dass es total überflüssig und unnütze sei, Heizungsanlagen überdimensioniert zu v erbauen. Zudem hat er die Leitungslängen ausgemessen und Fotos gemacht. Auch den Vorteil der Raumluftunabhängigkeit hat er erklärt. Das mit dem verlängerten Schornstein hat er auch gut erklärt, es wird ja nur das Rohr verlängert, nicht der Schornstein aufgemauert. Tankentsorgung bietet er vom Fachunternehmen mit an und fragte auch, ob ich die Ummauerung wegnehme, oder ob sie das machen sollen. Das würde mich mit Entsorgung 200-300 Euro kosten. Da ich kein Fahrzeug mit Anhängerkupplung habe, wird ich das Angebot nutzen. Er steht auf Grundfoss Pumpen, mit Wilo hätte er beim Austausch mit dem Hersteller schon mehrfach unangenehme Erfahrungen gemacht. Auch er rät zu einer Systemtrennung, ebenfalls, wie hier und auch der andere HZB. Das Gespräch verlief sehr angenehm, ich hatte ein gutes Gefühl. (ist ja auch wichtig ) Er wird mir nun einen
Viessmann Vitocrossal 300 mit externem Edelstahlwassertank anbieten. Er sagte auch, wenn ich möchte, bietet er mir aber auch gerne die 333F an, wobei er nochmals auf die Vor- und Nachteile hinwies.
Was sagt ihr zu den Aussagen, dass, wo möglich, Kessel und ext. Wasserspeicher bei Reparaturen besser zugänglich sind, Standardteile benutzt werden können usw.?