neue Heizungen ab 2025: mind. 65 % aus erneuerbaren Energien

Diskutiere neue Heizungen ab 2025: mind. 65 % aus erneuerbaren Energien im Sonstiges / News Forum im Bereich Allgemein; Hallo zusammen, ich bin neu hier und habe noch nichts zu diesem Thema hier im Forum gefunden. Ich hoffe, dass dieses Thema nicht schon...

totaler Laie

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Hallo zusammen,

ich bin neu hier und habe noch nichts zu diesem Thema hier im Forum gefunden. Ich hoffe, dass dieses Thema nicht schon "abgefrühstückt" ist und ich einfach nur zu blind zum finden war.

Wie auch immer: laut Koalitionsvertrag sollen ab 2025 neu installierte Heizungen mit mindestens 65 % erneuerbaren Energien betrieben werden. Allerdings habe ich dazu im Internet kaum Konkretes gefunden. Z.B.: bedeutet neu installiert auch bei Austausch im Bestand oder nur bei Neubauten?

Ich frage mich, wie ich das in einer Eigentumswohnung in einem 4-Parteien-Haus bewerkstelligen soll. Photovoltaik aufs Dach, Windrad in den Garten stellen (der übrigens zu 100 % der Erdgeschosswohnung zugeordnet ist), Toilletten an ein Mini Biomassekraftwerk anschließen? Weiß da schon jemand was genaueres?

Momentan habe ich eine Gas Therme in der Wohnung. Eigentlich plane ich, die in den nächsten Jahren gegen eine Gas Brennwerttherme auszutauschen. Aber falls ich das richtig sehe, ginge das nach 2025 gar nicht mehr. Schon komisch, dass man dazu bisher so wenig gehört hat in den Medien.
 

Pfg

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Hallo,
im Interet findet man Erklärungen, dass das auch bei Heizungssanierungen gelten soll.

"Erneuerbare Energien" umfasst auch der Umgebung entzogene Energie/Wärme. Heißt, eine Wärmepumpe mit Jahresarbeitszahl von 4 stellt dir Wärme aus 75% erneuerbaren Energien her, wenn sie zu 100% mit Kohlestrom betrieben wird. Ganz ohne PV auf dem Dach oder Windrad im Garten kann man durch den Bezug von zertifiziertem Ökostrom zumindest auf dem Papier den Anteil sogar auf 100% erhöhen.

Außerdem: Es steht bisher im Koalitionsvertrag, was für uns erstmal garnichts rechtlich bindendes bedeutet. Frühestens, wenn ein Gesetzgebungsverfahren dazu angestoßen wird zeigt sich, was wirklich davon umgesetzt wird.

Meine Einschätzung: Wenn es so kommt, würden wohl einige zum Umplanen/Umdenken gezwungen werden (was vom Gesetzgeber ja gewünscht ist) und es wird in diesen Fällen wohl auch zu höheren Kosten kommen. Kalt muss es trotzdem in keiner Wohnun bleiben.

Viele Grüße,
Pascal
 
tricotrac

tricotrac

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Meine Einschätzung: Wenn es so kommt, würden wohl einige zum Umplanen/Umdenken gezwungen werden (was vom Gesetzgeber ja gewünscht ist)
Daran wird sich diese Ampel-Koalition sich verheben. So langsam geht nämlich auch den letzten "Grün" Wählern ein Licht auf.

und es wird in diesen Fällen wohl auch zu höheren Kosten kommen.
Zu unbezahlbaren Kosten für Mieter ; Vermieter und Eigentümer.

Kalt muss es trotzdem in keiner Wohnun bleiben.
Hartz 4 Empfänger und Geringverdiener sind schon davon davon extrem betroffen. Das hat schon sozialen Sprengstoff in sich. Und der wird anscheinend von der politschen Garde entweder ignoriert oder grandios unterschätzt.
 
Andreas1956

Andreas1956

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Zu dem Thema paßt auch sehr gut, daß nun die Förderung für energieeffizientes Bauen und Sanieren beendet wurde. Um die von der jetzigen Bundesregierung selbst gesetzten Ziele zum Klimaschutz erfüllen zu können, ist es erkanntermaßen unumgänglich, den Gebäudebestand in Deutschland massiv zu modernisieren und auf weniger Energieverbrauch zu trimmen. Das erfordert denklogisch, daß man die Anreize als Staat eher stark erhöhen muß, als sie zu streichen. Denn viele Maßnahmen sind in sich nicht wirtschaftlich umzusetzen, das heißt die Investitionen sind derart hoch, daß sie über die Kosten dadurch eingesparter Energie nicht wieder hereinzuholen sind. Ohne eine attraktive Förderung wird es die zur Energieeinsparung notwendigen baulichen Maßnahmen nicht geben, soviel muß jedem klar sein, der noch bei Verstand ist und der rechnen kann.

Ich hatte hier im Forum vor einigen Tagen ja mal ein Thema eröffnet, in dem es um Erfahrungen zum Nutzen von Fassadendämmung ging. Dieses Thema habe ich auch mal im Kollegenkreis angesprochen, nur eine einzige Kollegin hat ihr Haus (vor etwa acht Jahren) mit einer Fassadendämmung versehen lassen. Auf meine Frage nach den Erfahrungen, insbesondere wieviel das an Heizkosten eingespart hat, kam eine ernüchternde Antwort. Die Kollegin sagte, die Einsparungen seien deutlich hinter dem zurückgeblieben, das man ihnen vor den Bauarbeiten versprochen hatte. Die Kosten waren so hoch, daß sie in der Lebensdauer der Dämmung nicht mehr damit rechnet, daß sich das amortisiert. Und dann kommen ja noch einige Tausender Kosten daher, um den ganzen Rotz irgendwann wieder zu demontieren und als Sondermüll teuer zu entsorgen. Ihr Fazit: Sie würde das nicht noch mal machen.

Meine Erdgasheizung nutzt zu 100% erneuerbare Energie, ich verheize stets nur frisches Erdgas, das durch nachströmendes Gas erneuert wird. xD
 

totaler Laie

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"Erneuerbare Energien" umfasst auch der Umgebung entzogene Energie/Wärme. Heißt, eine Wärmepumpe mit Jahresarbeitszahl von 4 stellt dir Wärme aus 75% erneuerbaren Energien her, wenn sie zu 100% mit Kohlestrom betrieben wird.
Ich muss gestehen, dass ich mich da noch so gar nicht informiert habe, was eine Wärmepumpe ist und wie sie funktioniert. Aber irgendwie klingt das für mich nach Hexerei :) Aber ok, das ist dann wohl der nächste Schritt, mich da zu informieren. Passt eigentlich auch irgendwie, weil ich schon mal darüber nachgedacht hatte, eine Klimaanlage anzuschaffen. Das wollten aber die Miteigentümer nicht wegen Angst vor Lärmbelästigung. Aber wenn ich den Verkäufer richtig verstanden habe, dann sind Klimaanlagen ja auch Wärmepumpen.In den Prospekten steht auch nicht mehr Klimaanlage, sondern Wärmepumpe. Die haben wohl den Zeitgeist verstanden und vermarkten das clever.

Weitere Fragen zu Wärmepumpen stelle ich besser im entsprechenden Unterforum.
 
tricotrac

tricotrac

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dann sind Klimaanlagen ja auch Wärmepumpen.In den Prospekten steht auch nicht mehr Klimaanlage, sondern Wärmepumpe. Die haben wohl den Zeitgeist verstanden und vermarkten das clever.
Das ändert aber nichts bei dem Problem der Lärmentwicklung. Gehe mal abends oder nachts durch so ein Neubau-Wohngebiet und höre dir das Gesummse mal an. Wenn du Ärger mit deinen Nachbarn oder Miteigentümern wünschst, dann schaffe dir eine Luftwärmepumpe an.
 
Defrost

Defrost

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Ich muss gestehen, dass ich mich da noch so gar nicht informiert habe, was eine Wärmepumpe ist und wie sie funktioniert. Aber irgendwie klingt das für mich nach Hexerei :) Aber ok, das ist dann wohl der nächste Schritt, mich da zu informieren. Passt eigentlich auch irgendwie, weil ich schon mal darüber nachgedacht hatte, eine Klimaanlage anzuschaffen. Das wollten aber die Miteigentümer nicht wegen Angst vor Lärmbelästigung. Aber wenn ich den Verkäufer richtig verstanden habe, dann sind Klimaanlagen ja auch Wärmepumpen.In den Prospekten steht auch nicht mehr Klimaanlage, sondern Wärmepumpe. Die haben wohl den Zeitgeist verstanden und vermarkten das clever.

Weitere Fragen zu Wärmepumpen stelle ich besser im entsprechenden Unterforum.
totaler Laie,
nein eine Klimaanlage ist immer noch eine Klimaanlage, wir verkaufen nämlich Klimaanlagen und keine Wärmepumpe.
Zeig mir mal ein Onlineprospekt wo bei einer Klimaanlage nicht Klimaanlage steht sondern Wärmepumpe?
 
Andreas1956

Andreas1956

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Es gibt schon Inverter-Klimaanlagen, hauptsächlich von japanischen Herstellern, die nach dem Wärmepumpenprinzip arbeiten. Aber nicht jede Klimaanlage hat diese Technik, vielmehr ist es nur ein kleiner Teil der höherpreisigen Modelle.
 

Markustoe

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Daikin hat sogar eine Liste der förderfähigen Modelle auf der Homepage
 

totaler Laie

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Ja genau, ich meinte Daikin, wo man kaum noch den Begriff Klimaanlage findet. Zumindest habe ich das Prospekt so in Erinnerung. Sind diese Wärmepumpen denn tatsächlich so laut bzw. störend? Bzw. sind die lauter als eine Klimaanlage, deren Außengerät für eine Wohnung auf dem Balkon steht?

Das, was da im Koalitionsvertrag steht, ist ja noch lange kein Gesetz und wird es vielleicht ja auch nie werden. Aber ich frage mich schon, wie das gehen soll. Gerade in städtischen Wohngebieten. Wie will man eine Wohnung (am besten noch ohne Balkon) mit einer Wärmepumpe versehen? Andere Alternativen sehe ich ehrlich gesagt auch nicht. Und sollte das tatsächlich umgesetzt werden, wird vermutlich ein Boom auf die Heizungsbauer zukommen, weil alle schnell noch der Neuregelung entkommen wollen. Andererseits weiß man ja auch nicht, ob man in 10 Jahren überhaupt noch mit Gas heizen will. Vielleicht ist dann Strom extrem viel billiger als Gas. Wer weiß das alles schon?
 

KarlZei

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Andererseits weiß man ja auch nicht, ob man in 10 Jahren überhaupt noch mit Gas heizen will. Vielleicht ist dann Strom extrem viel billiger als Gas. Wer weiß das alles schon?
Niemand. Man weiß aber, was hier und in praktisch allen anderen Ländern diesbezüglich Ziel ist und welche Spielräume es in DEU bei der Steuerung der Kosten für die unterschiedlichen Energieträger gibt.
Davon ab könnte man Stand heute und bezogen auf die reinen Betriebskosten mit Strom schon deutlich günstiger heizen als mit Gas. Strom muss also nicht "extrem viel billiger" sein. Er müsste nur noch etwas billiger im Vergleich zu Gas werden, damit sich die höheren Investitionskosten für WP und Konsorten (schneller) amortisieren können. Aber hier wurde in den letzten Jahren leider viel verschlafen...
 

totaler Laie

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Was würdet ihr denn machen wenn es eure Wohnung wäre? Vaillant Gastherme von ca. 2002 (oder so) und regelmäßig gewartet, 1. Stockwerk. Brennwerttherme mit Komplikationen verbunden, weil Absprache mit Nachbarn nötig, der am gleichen Kamin mit seiner alten Therme hängt (aber möglich). Umbau Badezimmer (wo die Therme hängt) bzw. neue Therme war eigentlich erst in 7-10 Jahren geplant. Ehrlich gesagt fällt mir außer einer neuen Brennwerttherme nicht so viel an Alternativen ein. Und wenn, dann wahrscheinlich wirklich besser, dass vor 2025 zu erledigen?
 
cephalopod

cephalopod

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nein eine Klimaanlage ist immer noch eine Klimaanlage, wir verkaufen nämlich Klimaanlagen und keine Wärmepumpe.
Zeig mir mal ein Onlineprospekt wo bei einer Klimaanlage nicht Klimaanlage steht sondern Wärmepumpe?
Es gibt schon Inverter-Klimaanlagen, hauptsächlich von japanischen Herstellern, die nach dem Wärmepumpenprinzip arbeiten. Aber nicht jede Klimaanlage hat diese Technik, vielmehr ist es nur ein kleiner Teil der höherpreisigen Modelle.
Sorry, aber hier stößt gerade Spekulation auf Halbwissen.
Das thermodynamische Prinzip der Wärmepumpe funktioniert sowohl bei der Klimaanlage als auch in jedem Kühlschrank. Uns zwar in JEDER Preisklasse.

Der verwendete Prozess ist im Prinzip die Umkehrung eines Wärme-Kraft-Prozesses, bei dem Wärmeenergie mit hoher Temperatur aufgenommen, teilweise in mechanische Nutzarbeit umgewandelt und die Restenergie bei niedrigerer Temperatur als Abwärme abgeführt wird, meist an die Umgebung.

Das Prinzip der Wärmepumpe verwendet man auch zum Kühlen (so beim Kühlschrank oder Klimaanlage), während der Begriff „Wärmepumpe“ nur für das Heizaggregat verwendet wird. Beim Kühlprozess ist die Nutzenergie die aus dem zu kühlenden Raum aufgenommene Wärme, die zusammen mit der Antriebsenergie als Abwärme an die Umgebung abgeführt wird.

Bei der Wärmepumpe werden physikalische Effekte des Übergangs einer Flüssigkeit in die gasförmige Phase und umgekehrt ausgenutzt.
Die Schlüsselkomponenten sind ein Kompressor zum Verdichten ( Gasförmig -> Flüssig) und eine Drossel zum Entspannen (Flüssig -> Gasförmig).

Das Wort Inverter bezeichnet nur die (in der Tat etwas teurere) Technik, dass der Motor der Kompressors drehzahlgeregelt und nicht nur Ein-/Ausgeschaltet wird und dadurch die Regelung effizienter läuft.
 
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totaler Laie

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Stimmt, Zeitdruck herrscht nicht. Aber wenn das Gesetz werden würde, dann würde ich das wahrscheinlich schon 2023 machen. Oder Anfang 2024. Weil 2024 der große Run einsetzen dürfte und viele Betriebe Terminprobleme bekommen dürften.
 

alexpfeffer

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Stimmt, Zeitdruck herrscht nicht. Aber wenn das Gesetz werden würde, dann würde ich das wahrscheinlich schon 2023 machen. Oder Anfang 2024. Weil 2024 der große Run einsetzen dürfte und viele Betriebe Terminprobleme bekommen dürften.
Vor dem Thema stehe ich aktuell auch.
1993er Vaillant Gastherme im Keller die noch läuft.
Dann habe ich überlegt auf Pellets umzusteigen oder LWWP. Beides ist hier nicht rentabel.

Deshalb werde ich noch dieses Jahr oder spätestens 2023 eine neue einbauen lassen. 2024 wäre mir zu heikel wegen dem zu erwartenden Run und garantieren Preis Anpassungen.
Werde mir auch eine möglichst hochwertige Therme von Viessmann oder Weishaupt einbauen um möglichst lange Ruhe zu haben.
 
Thema:

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