Frieda75
Threadstarter
- Mitglied seit
- 18.11.2023
- Beiträge
- 7
Hallo und schön das es so ein Forum gibt!
Manchmal muss man einfach eine zweite Meinung haben.
Unsere Heizungsfirma war bei uns, weil kaum noch ein Heizkörper warm wird.
Sie haben sich alles angeschaut und heraus gefunden, dass der Kessel kaputt ist. Es muss ein neuer her bzw. neu gebraucht.
Wir haben das Haus in 2017 gekauft. Da war ncoh alles in Ordnung bis zum 06.11. diesen Jahres.
Heraus gefunden hat er, dass der Kessel bei unserem großen Haus 2500 Liter in der Std. liefern müsste, jedoch gehen nur noch 300-400 Liter durch.
Es ist ein Haus mit -4- Wohnungen wobei nur drei davon bewohnt sind. Die 4. ist noch im Rohbau.
Hier sind aber noch Heizkörper drin, die hatten wir noch nicht gegen neue ausgetauscht.
So sagte uns die Heizungsfirma, dass wir pro Wohnung nur 2-3 Heizkörper einschalten können.
Was können wir aber nur machen für die Übergangszeit, bis endlich ein neuer Kessel kommt? Ab Sonntag sollen bei uns hier -5 Grad nachts kommen. Ob das die Rohre aushalten oder platzen sie dann schon?
Die Heizungsfirma sagt nun: Sie werden als 1. Schritt eine Wärmebedarfsberechnung erstellen. Danach wissen sie dann, ob sie eine 30 oder eine 40 kw Kessel bestellen.
Da wir hier seit 2017 viel erneuert haben, wird es bestimmt eine 30 kw Heizung. Wir werden den Kessel austauschen, da hier sonst nichts anderes in Frage kommt.
Was das kostet hat die Heizungsfirma auch nicht gesagt. Ich habe nur begrenzte finanzielle Mittel. Nun sagen die aber: es muss alles erneuert werden in unserem Heizungsraum wo der Kessel steht. Nur warum das denn? Reicht es denn nicht einen neuen Kessel zu kaufen und auszutauschen? Der Brenner ist von Buderus, der ist aus 2014 und hält laut Heizungsfirma 12 Jahre. Ist wohl auch demnächst dran. Es ist aber eine ganz neue Pumpe drin von Cosmos (obwohl die alte von 2019 ist, was für uns auch unverständlich ist, dass die Firma die nun ausgetauscht hat?)
Ich habe daraufhin nun erst mal viel im Internet nachgelesen, aber werde natürlich auch nicht so schlau draus.
Da unser Landkreis noch keinen Wärmeplan hat (erst in 2026) dürfte man bei einer Ölheizung sogar bis 2026 also einen neuen Kessel kaufen. Ist das richtig? Weil die Heizungsfirma sagt wiederum, sie schauen sich intensiv nach einem gebrauchten Kessel um. Aber wenn ich es richtig verstanden habe, könnte man noch einen neuen Kessel kaufen.
Und die Firma sagt natürlich auch, dass es ggf. lange dauern kann, bis sie was gefunden haben. Aber was kann man solange tun, z.B. über den Winter über? Man muss doch alle Heizkörper wenigstens eingeschaltet haben, damit die Rohre nicht einfrieren, ist das richtig bzw. auf welcher Stellung am Heizungsventil? Und wenn ja, haben wir ja ein Problem, dass die Wärme eben nicht mehr überall ankommt, wenn alle Heizkörper an sind?!!!
Könnte es sonst auch evtl. an einer Platine in diesem Kessel liegen, dass er z.B. falsche Werte bekommt und ggf. kaputt ist und nur dieses Element ausgetauscht werden müsste?
Und die Firma hat uns z.b. auch nicht gesagt, was genau nun am Kessel kaputt ist? Wenn was kaputt ist, müsste da nicht Wasser austreten? Und er schafft ja immerhin 300 Liter / Std. also ganz und gar kaputt scheint es ja nicht zu sein.
Ja, soweit der Stand jetzt hier erst mal, ist natürlich viel, aber ich hoffe, das jemand evtl. Lust hat, sich dem anzunehmen und einen Rat zu geben.
Gruß Eure Frieda
Manchmal muss man einfach eine zweite Meinung haben.
Unsere Heizungsfirma war bei uns, weil kaum noch ein Heizkörper warm wird.
Sie haben sich alles angeschaut und heraus gefunden, dass der Kessel kaputt ist. Es muss ein neuer her bzw. neu gebraucht.
Wir haben das Haus in 2017 gekauft. Da war ncoh alles in Ordnung bis zum 06.11. diesen Jahres.
Heraus gefunden hat er, dass der Kessel bei unserem großen Haus 2500 Liter in der Std. liefern müsste, jedoch gehen nur noch 300-400 Liter durch.
Es ist ein Haus mit -4- Wohnungen wobei nur drei davon bewohnt sind. Die 4. ist noch im Rohbau.
Hier sind aber noch Heizkörper drin, die hatten wir noch nicht gegen neue ausgetauscht.
So sagte uns die Heizungsfirma, dass wir pro Wohnung nur 2-3 Heizkörper einschalten können.
Was können wir aber nur machen für die Übergangszeit, bis endlich ein neuer Kessel kommt? Ab Sonntag sollen bei uns hier -5 Grad nachts kommen. Ob das die Rohre aushalten oder platzen sie dann schon?
Die Heizungsfirma sagt nun: Sie werden als 1. Schritt eine Wärmebedarfsberechnung erstellen. Danach wissen sie dann, ob sie eine 30 oder eine 40 kw Kessel bestellen.
Da wir hier seit 2017 viel erneuert haben, wird es bestimmt eine 30 kw Heizung. Wir werden den Kessel austauschen, da hier sonst nichts anderes in Frage kommt.
Was das kostet hat die Heizungsfirma auch nicht gesagt. Ich habe nur begrenzte finanzielle Mittel. Nun sagen die aber: es muss alles erneuert werden in unserem Heizungsraum wo der Kessel steht. Nur warum das denn? Reicht es denn nicht einen neuen Kessel zu kaufen und auszutauschen? Der Brenner ist von Buderus, der ist aus 2014 und hält laut Heizungsfirma 12 Jahre. Ist wohl auch demnächst dran. Es ist aber eine ganz neue Pumpe drin von Cosmos (obwohl die alte von 2019 ist, was für uns auch unverständlich ist, dass die Firma die nun ausgetauscht hat?)
Ich habe daraufhin nun erst mal viel im Internet nachgelesen, aber werde natürlich auch nicht so schlau draus.
Da unser Landkreis noch keinen Wärmeplan hat (erst in 2026) dürfte man bei einer Ölheizung sogar bis 2026 also einen neuen Kessel kaufen. Ist das richtig? Weil die Heizungsfirma sagt wiederum, sie schauen sich intensiv nach einem gebrauchten Kessel um. Aber wenn ich es richtig verstanden habe, könnte man noch einen neuen Kessel kaufen.
Und die Firma sagt natürlich auch, dass es ggf. lange dauern kann, bis sie was gefunden haben. Aber was kann man solange tun, z.B. über den Winter über? Man muss doch alle Heizkörper wenigstens eingeschaltet haben, damit die Rohre nicht einfrieren, ist das richtig bzw. auf welcher Stellung am Heizungsventil? Und wenn ja, haben wir ja ein Problem, dass die Wärme eben nicht mehr überall ankommt, wenn alle Heizkörper an sind?!!!
Könnte es sonst auch evtl. an einer Platine in diesem Kessel liegen, dass er z.B. falsche Werte bekommt und ggf. kaputt ist und nur dieses Element ausgetauscht werden müsste?
Und die Firma hat uns z.b. auch nicht gesagt, was genau nun am Kessel kaputt ist? Wenn was kaputt ist, müsste da nicht Wasser austreten? Und er schafft ja immerhin 300 Liter / Std. also ganz und gar kaputt scheint es ja nicht zu sein.
Ja, soweit der Stand jetzt hier erst mal, ist natürlich viel, aber ich hoffe, das jemand evtl. Lust hat, sich dem anzunehmen und einen Rat zu geben.
Gruß Eure Frieda