mkrause
Threadstarter
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- 16.01.2024
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Hallo zusammen,
mir ist aufgefallen, dass ich im Vorlauf HK1 für die Heizkörper und im Vorlauf HK2 für die FBH fast immer +/- paar Grad dieselben Temperaturen habe.
Bisher dachte ich, der Sinn von 2 Heizkreisen läge darin, dass der HK für die Heizkörper einen höheren Vorlauf haben kann, als für die FBH.
In der Folge ist es dann auch oft so, dass der Vorlauf für die FBH 10-15 wärmer ist, als eigentlich benötigt (und über dem VL-Soll liegt, den die Steuerung berechnet).
Die Heizkurve scheint dabei nicht die Ursache zu sein:
Betreibe ich die Heizkreise nur einzeln, scheint alles richtig. Ist nur HK1 ein- und HK2 abgeschaltet, habe ich die richtige VL-Temperatur im HK1 und dann stellt sich auch eine Differenz zum HK2 ein, die dauerhaft gehalten wird.
Schalte ich nur HK2 ein und HK1 aus, ist die Vorlauftemperatur im HK2 "richtiger", deutlich niedriger, als wenn beide HK an sind.
Nur wenn ich beide HK anschalte, kommt es früher oder später fast immer so, dass sich die Temperaturen beider Heizkreise fast angleichen. Im Moment z.B: sind VL und RL HK1 sowie VL und RL HK2 alle so um die 40 Grad, +/- 2-3 Grad (und somit der FBH VL wieder gut 10 Grad zu warm). Hier hab ich den Verdacht, dass sich das immer dann so einstellt, wenn die Pumpe im HK2 durchgehend läuft (was sie anscheinend tut, sobald eine beim Soll-Wert, den man mit dem Drehrad am Bedienfeld einstellt, eine gewisse Sollwert-Schwelle überschritten wird).
Ist das normal so? Oder stimmt da etwas nicht, bzw. ginge das auch besser?
Die Heizung ist eine Viessmann Vitodens 200 WB2A. Nach dem Kessel kommt zunächst eine hyd. Weiche, dann die Auftrennung ein HK1 und HK2 mit jeweils eigenen Pumpen. HK2 hat schließlich noch einen Mischer.
Danke für Eure Einschätzung und viele Grüße,
Markus
mir ist aufgefallen, dass ich im Vorlauf HK1 für die Heizkörper und im Vorlauf HK2 für die FBH fast immer +/- paar Grad dieselben Temperaturen habe.
Bisher dachte ich, der Sinn von 2 Heizkreisen läge darin, dass der HK für die Heizkörper einen höheren Vorlauf haben kann, als für die FBH.
In der Folge ist es dann auch oft so, dass der Vorlauf für die FBH 10-15 wärmer ist, als eigentlich benötigt (und über dem VL-Soll liegt, den die Steuerung berechnet).
Die Heizkurve scheint dabei nicht die Ursache zu sein:
Betreibe ich die Heizkreise nur einzeln, scheint alles richtig. Ist nur HK1 ein- und HK2 abgeschaltet, habe ich die richtige VL-Temperatur im HK1 und dann stellt sich auch eine Differenz zum HK2 ein, die dauerhaft gehalten wird.
Schalte ich nur HK2 ein und HK1 aus, ist die Vorlauftemperatur im HK2 "richtiger", deutlich niedriger, als wenn beide HK an sind.
Nur wenn ich beide HK anschalte, kommt es früher oder später fast immer so, dass sich die Temperaturen beider Heizkreise fast angleichen. Im Moment z.B: sind VL und RL HK1 sowie VL und RL HK2 alle so um die 40 Grad, +/- 2-3 Grad (und somit der FBH VL wieder gut 10 Grad zu warm). Hier hab ich den Verdacht, dass sich das immer dann so einstellt, wenn die Pumpe im HK2 durchgehend läuft (was sie anscheinend tut, sobald eine beim Soll-Wert, den man mit dem Drehrad am Bedienfeld einstellt, eine gewisse Sollwert-Schwelle überschritten wird).
Ist das normal so? Oder stimmt da etwas nicht, bzw. ginge das auch besser?
Die Heizung ist eine Viessmann Vitodens 200 WB2A. Nach dem Kessel kommt zunächst eine hyd. Weiche, dann die Auftrennung ein HK1 und HK2 mit jeweils eigenen Pumpen. HK2 hat schließlich noch einen Mischer.
Danke für Eure Einschätzung und viele Grüße,
Markus