Rezer
Threadstarter
- Mitglied seit
- 01.01.2020
- Beiträge
- 14
Hallo zusammen,
vor einigen Wochen bin ich in eine Eigentumswohnung gezogen, Baujahr Mitte der 90er.
Es handelt sich um eine Dachgeschosswohnung, Energieausweis Klasse D liegt vor.
Für mein Empfinden recht gut isoliert, denn auch im Sommer bei der Besichtigung, war es bei hohen Außentemperaturen nicht unangenehm warm darin.
In der 80qm Wohnung ist eine alte Vaillant VC 182 E Gastherme verbaut.
Die Therme ist an einen Außentemperatur-Fühler angeschlossen und weiterhin ist in die Therme eine VRC-VCT Steuerung eingebaut.
Die Therme ist nur fürs Heizen zuständig, Warmwasser wird über Durchlauferhitzer geregelt.
Die Heizkurve steht auf 5 und der Vorlauftemperaturregler steht auf +3.
In der Wohnung wird es so wie erwartet warm.
Was mich nur wundert ist, die Therme läuft immer nur ca. 30 Sekunden, erhitzt das Heizwasser in dieser Zeit auf rund 50°C,
danach geht die Therme wieder aus, in der Zwischenzeit sinkt die Temperatur langsam auf rund 35-40°C ab, ehe die Therme dann nach ziemlich genau 2:40 Minuten wieder startet. Dann beginnt das Spiel von vorne. Das kommt mir ziemlich kurz für die Laufzeit vor, oder? Außerdem sind das so rund 20 Brennerstarts pro Stunde.
Ist dieses Verhalten soweit für die alten Geräte normal? Oder kann man dahingehend noch etwas optimieren? Man muss dazu sagen, dass es gerade draußen auch 8°C sind, also nicht so richtig kalt.
Kann man hier ggf. auch die Brennertaktsperre etwas hoch setzen? So hatte ich das in meiner damaligen Mietwohnung an einer Wolf-Therme gemacht, da war aber auch alles digital .
Achso, es handelt sich um ein 6-Parteien-Haus. In jeder Wohnung ist eine solche Therme eingebaut.
Dafür dass die Kisten schon so alt sind, verrichten die in allen 6 Wohnungen bisher noch Ihren Dienst...
vor einigen Wochen bin ich in eine Eigentumswohnung gezogen, Baujahr Mitte der 90er.
Es handelt sich um eine Dachgeschosswohnung, Energieausweis Klasse D liegt vor.
Für mein Empfinden recht gut isoliert, denn auch im Sommer bei der Besichtigung, war es bei hohen Außentemperaturen nicht unangenehm warm darin.
In der 80qm Wohnung ist eine alte Vaillant VC 182 E Gastherme verbaut.
Die Therme ist an einen Außentemperatur-Fühler angeschlossen und weiterhin ist in die Therme eine VRC-VCT Steuerung eingebaut.
Die Therme ist nur fürs Heizen zuständig, Warmwasser wird über Durchlauferhitzer geregelt.
Die Heizkurve steht auf 5 und der Vorlauftemperaturregler steht auf +3.
In der Wohnung wird es so wie erwartet warm.
Was mich nur wundert ist, die Therme läuft immer nur ca. 30 Sekunden, erhitzt das Heizwasser in dieser Zeit auf rund 50°C,
danach geht die Therme wieder aus, in der Zwischenzeit sinkt die Temperatur langsam auf rund 35-40°C ab, ehe die Therme dann nach ziemlich genau 2:40 Minuten wieder startet. Dann beginnt das Spiel von vorne. Das kommt mir ziemlich kurz für die Laufzeit vor, oder? Außerdem sind das so rund 20 Brennerstarts pro Stunde.
Ist dieses Verhalten soweit für die alten Geräte normal? Oder kann man dahingehend noch etwas optimieren? Man muss dazu sagen, dass es gerade draußen auch 8°C sind, also nicht so richtig kalt.
Kann man hier ggf. auch die Brennertaktsperre etwas hoch setzen? So hatte ich das in meiner damaligen Mietwohnung an einer Wolf-Therme gemacht, da war aber auch alles digital .
Achso, es handelt sich um ein 6-Parteien-Haus. In jeder Wohnung ist eine solche Therme eingebaut.
Dafür dass die Kisten schon so alt sind, verrichten die in allen 6 Wohnungen bisher noch Ihren Dienst...