Hydraulischer Abgleich nach Heizungstausch

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EFH1923

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Wir bekommen bald unsere neue Gasheizung eingebaut. Daher die Frage nach dem hydraulischen Abgleich.

Darf ich den selbst machen, wenn ich eine entsprechende Software verwende?

Was würde so etwas kosten, wenn ich diese Berechnung durch eine Fachfirma machen lasse und denen Kubikmeter der einzelnen Räume, Wärmeleistung der verbauten Heizkörper, Länge und Querschnitt der verbauten Heizleitungen und das Modell der Gastherme zur Verfügung stellen würde. Die kleinen Ringe am Thermostat kann ich ja selbst einstellen bzw. habe ich dies auch in der Vergangenheit selbst gemacht, als unsere alte Heizung eingebaut und nicht alle Heizkörper gleichmäßig die Wärme verteilt hatten.

Ich muss auch dazu sagen, dass ich im Rahmen des Heizungstausch auf Homematic umstellen will, die ja ihren internen hydraulischen Abgleich nicht mehr bewerben dürfen, der aber wohl dennoch weiterhin mit Hilfe der Software stattfindet und eventuell dem geforderten groben hydraulischen Abgleich, wie er wohl im Bestand gefordert wird, fast ebenbürtig sein müsste.

Nachtrag:
Auch den Isolierungsstandard & Co. weiß ich ja besser als eine Fachfirma, die unser Haus nicht kennt.
 
cephalopod

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Darf ich den selbst machen, wenn ich eine entsprechende Software verwende?
Nicht nur dürfen, sondern sollen.
Und lieber ganz ohne Software:

1. Alle Voreinstellungen der Ventilunterteile voll auf und HK-Thermostate komplett demontieren
2. Heizkurve senken, bis der kälteste Raum gerade noch warm genug wird
3. Die Voreinstellung der zu warmen Räume langsam drosseln, bis die Temperatur dort auch passt
4. Ggf. Heizkurve noch etwas senken
5. Ggf. Thermostatköpfe wieder montieren und auf Wunschtemperatur einstellen.


Das ganze (2 bis 4) kann schon mal eine ganze Heizperiode dauern, bis sämtliche Heizkurvenparameter bei jeder Außentemperatur passen.

Die kleinen Ringe am Thermostat kann ich ja selbst einstellen bzw. habe ich dies auch in der Vergangenheit selbst gemacht, als unsere alte Heizung eingebaut und nicht alle Heizkörper gleichmäßig die Wärme verteilt hatten.
Na dann passt das ja schon.
Dann musst du nur noch die Heizkurve optimieren.
Ohne Heizkörperthermostate!

Ich muss auch dazu sagen, dass ich im Rahmen des Heizungstausch auf Homematic umstellen will, ....
Unsinn. :thumbdown:
Wenn der obige Abgleich durchgeführt wurde, benötigst du die Teile nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Heizer21

Heizer21

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und falls du an den Heizkörpern was ändern musst/willst, dann lass gleich
solche montieren.
Erst damit funktioniert der Abgleich auch über alle Temperaturbereiche hinweg gut und du bist Fliessgerausche für immer los.
 
mops14

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und falls du an den Heizkörpern was ändern musst/willst, dann lass gleich
solche montieren. Erst damit funktioniert der Abgleich auch über alle Temperaturbereiche hinweg gut und du bist Fliessgerausche für immer los.
@EFH1928: Brauchst du auch nicht. Wenn du den thermischen Abgleich gemäß #2 gemacht hast, sind Fliessgeräusche kein Thena mehr.
 

EFH1923

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@ cephalopod
Das mit der Software war nur so eine Überlegung, weil ich nach meinen Kenntnisstand doch dem Bezirksschornsteinfeger vermutlich irgendwie nachweisen muss, dass ein hydraulischer Abgleich nach der Heizungserneuerung erfolgt ist. Ich würde dem dann einfach den Ausdruck aus einem Programm vor die Nase halten. Soweit ich das jetzt zwischenzeitlich verstanden habe, müsste in unserem Fall Verfahren A ausreichen und wir werden ohnehin keine Fördermittel beantragen.

Würde es eventuell das ganze Verfahren vereinfachen, wenn ich aufgrund der Wärmewerte der Heizkörper einfach ausrechne, welche Spreizung notwendig ist, dass zumindest alle wichtigen Räume (z.B. Ausnahme Treppenhaus, beheizbarer Kellerraum) ausreichend beheizt werden können?

Und ich dachte mir halt in Bezug auf eine Software, dass die mir dann auch gleich vorgibt, welchen Wert ich an welchem Heizkörper einstellen muss.

@ Heizer21
Danke für den Link zu Danfoss. Habe gerade gesehen, dass es dies auch für Heimeier gibt. Reicht es hier aus, wenn man nur den Ventileinsatz austauscht. Wenn eh das Wasser in der Anlage abgelassen wird, könnte man dies ja alles sehr einfach tauschen und es würde neben den Materialkosten relativ wenig zusätzliche Zeit benötigt. Gerade die Fließgeräusche nerven mich persönlich mächtig.

@ mops14
Die neue Heizung verschlingt ja nicht wenig Geld. Wenn jetzt sagen wir mal 10 Ventile pro Stück 25 EUR kosten würden und der Einbau bei abgelassenem Wasser 2 Stunden dauern würde, reden wir tendenziell von vielleicht 400 EUR. Auch weiß ich persönlich nicht, welche Haltbarkeit ein Heizkörperventil normalerweise besitzt. Unsere elektrischen Thermostate sind nach meinem Eindruck teilweise hinüber und müssen jetzt eh wieder ersetzt werden. Meine regeln nicht mehr ganz runter und auch das Programmieren mit der dezentralen Lösung nervt mit zwischenzeitlich immer mehr.
 
cephalopod

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Das mit der Software war nur so eine Überlegung, weil ich nach meinen Kenntnisstand doch dem Bezirksschornsteinfeger vermutlich irgendwie nachweisen muss, dass ein hydraulischer Abgleich nach der Heizungserneuerung erfolgt ist.
Dann füll den Zettel halt aus, den Abgleich machst du dann aber wie oben.

Würde es eventuell das ganze Verfahren vereinfachen, wenn ich aufgrund der Wärmewerte der Heizkörper einfach ausrechne, welche Spreizung notwendig ist, dass zumindest alle wichtigen Räume (z.B. Ausnahme Treppenhaus, beheizbarer Kellerraum) ausreichend beheizt werden können?
Und woher weißt du dann die exakte Raumtemperatur, wenn du die Spreizung hast?
Und wie stellst du damit die Heizkurve ein?
 
mops14

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Auch weiß ich persönlich nicht, welche Haltbarkeit ein Heizkörperventil normalerweise besitzt. Unsere elektrischen Thermostate sind nach meinem Eindruck teilweise hinüber und müssen jetzt eh wieder ersetzt werden. Meine regeln nicht mehr ganz runter und auch das Programmieren mit der dezentralen Lösung nervt mit zwischenzeitlich immer mehr.
Soweit ich weiss, brauchst du im EFH-Bereich keinen hydraulischen Abgleich nachweisen. Vielleicht ist mein Kenntnisstand aber auch nicht mehr aktuell.
Also meine Heizkörperventile funktionieren seit mehr als 26 Jahren zuverlässig. Den elektronischen Quatsch mit dem Hoch- und Runterregeln brauchst du mit einer modernen Brennwerttherme eh nicht mehr. Das Programmieren erfolgt mittels der Kesselregelung.
Die Heizkörperthermostate sind nur noch als Begrenzer zur Abregelung von evtl. Fremdwärme notwendig.
 
Heizer21

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@ Heizer21
Danke für den Link zu Danfoss. Habe gerade gesehen, dass es dies auch für Heimeier gibt. Reicht es hier aus, wenn man nur den Ventileinsatz austauscht. Wenn eh das Wasser in der Anlage abgelassen wird, könnte man dies ja alles sehr einfach tauschen und es würde neben den Materialkosten relativ wenig zusätzliche Zeit benötigt. Gerade die Fließgeräusche nerven mich persönlich mächtig.
Bei Danfos war das vor 2j nicht möglich, da leicht andere Gehause.
Bei Heimeier weiss ich nicht.
 

EFH1923

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Und woher weißt du dann die exakte Raumtemperatur, wenn du die Spreizung hast?
Und wie stellst du damit die Heizkurve ein?
Vielleicht bin ich hier zu naiv, aber genau hier hätte ich jetzt vermutet, dass es Programme gibt, wo man die Fläche und Beschaffenheit der Außenwände einträgt und die dann die Heizlast pro Raum ermitteln, die dann z.B. bei -15° C oder was auch immer nötig wäre, um die Bude warm zu bekommen. Im zweiten Schritt hätte ich dann in der Beschreibung des jeweiligen Heizkörpers nachgeschaut, wie viel Wärme der je nach Spreizung abgeben kann. Und mit diesen zwei Werten hätte ich jetzt vermutet, dass man dann irgendwie ausrechnen kann, wie hoch der "Widerstand" im Heizkörperventil bei einer maximalen Durchflussmenge der Umwälzpumpe eingestellt werden muss, damit alle Heizkörper gleichmäßig mit dem Vorlauf versorgt werden können.

Soweit ich das verstanden habe, führt eine möglichst geringe Spreizung dazu, dass die Brennwerttechnik besser genutzt werden kann. Und die Heizkurve bzw. die maximale Vorlauftemperatur müsste dann wieder mit der Außentemperatur gekoppelt sein, was aber wohl der HB über "Standardwerte" vorbelegen wird.

Ich muss mir das nochmals durch den Kopf gehen lassen. Notfalls soll der HB alles machen, wenn damit ein besseres Ergebnis und damit langfristig weniger Verbrauch erzielt werden kann.

Bei Danfos war das vor 2j nicht möglich, da leicht andere Gehause.
Bei Heimeier weiss ich nicht.
Das müsste ich dann auch mit dem HB wohl abklären.
 
cephalopod

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Ich muss mir das nochmals durch den Kopf gehen lassen. Notfalls soll der HB alles machen, wenn damit ein besseres Ergebnis und damit langfristig weniger Verbrauch erzielt werden kann.
Besser ist es wenn du es selber wie in #2 machst. Versprochen!

Du kannst den HB gar nicht bezahlen, wenn er bei jeder Temperaturänderung die Heizkurve anpasst oder die Voreinstellung etwas schließt.
 
Heizer21

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Vielleicht bin ich hier zu naiv, aber genau hier hätte ich jetzt vermutet, dass es Programme gibt, wo man die Fläche und Beschaffenheit der Außenwände einträgt und die dann die Heizlast pro Raum ermitteln, die dann z.B. bei -15° C oder …
natürlich gibt es solche Programme!
Für sowas geht man zu einem Heizungsplaner, der berechnet dann alles nach Normen und Vorgaben.
Soweit ich hier (aus CH Perspektive) mit lese, scheint dass aber in D ein sehr unübliches Vorgehen zu sein, da ein Besuch beim Fachplaner natürlich mit Kosten verbunden ist…

Ein Heizungsmonteur (Betrieb) macht solche Berechnungen natürlich nicht, weil dass
a. nicht zu seinem Aufgabenfeld gehört
b. der Kunde das nicht zahlen will

Weiter solltest du wissen, dass der Heizungsmonteur deine Anlage auch nicht gros auf deine Liegenschaft einstellen wird (da das niemand zahlen will).
Insofern solltest du in der Tat auf passen, nicht all zu naiv an die Sache ran zu gehen.
 
cephalopod

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natürlich gibt es solche Programme!
Für sowas geht man zu einem Heizungsplaner, der berechnet dann alles nach Normen und Vorgaben.
Das bestreitet ja keiner.
Nur arbeiten diese Programme mit Literaturwerten, theoretischen Abschätzungen und groben Näherungen und gehen auf keinen Fall auf das persönliche Wärmeempfinden der Bewohner ein.
 
Heizer21

Heizer21

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Das bestreitet ja keiner.
Nur arbeiten diese Programme mit Literaturwerten, theoretischen Abschätzungen und groben Näherungen und gehen auf keinen Fall auf das persönliche Wärmeempfinden der Bewohner ein.
das ist richtig!
Die Bewohner können aber Temperaturvorgaben für jeden Raum angeben, was die Auslegung des Heizungssystem bzw der Berechnung massiv beeinfluss.
 

seeigel

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das ist richtig!
Die Bewohner können aber Temperaturvorgaben für jeden Raum angeben, was die Auslegung des Heizungssystem bzw der Berechnung massiv beeinfluss.
Und in 1/2 Jahr gibt es einen Mieterwechsel
Der schläft nicht mit offenem Fenster im Winter.
Der hat nicht mal das Schlafzimmer da wo es war.
Der hat da ein Büro und schläft im ehemaligen Wohnzimmer.
Danke für die thermische Abstimmung
 
cephalopod

cephalopod

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Was spricht dagegen dass der neue Mieter den thermischen Abgleich erneut macht?
 
Matu1804

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Was spricht dagegen dass der neue Mieter den thermischen Abgleich erneut macht?
Ggf. seine Bereitschaft, ...er ist Mieter und will einfach nur eine warme Bude. Es gibt nun mal gewisse Unterschiede zwischen Mietrecht und Eigentum. ;)
 
cephalopod

cephalopod

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Ggf. seine Bereitschaft, ...er ist Mieter und will einfach nur eine warme Bude. Es gibt nun mal gewisse Unterschiede zwischen Mietrecht und Eigentum. ;)
Hä?
Solange ich als Mieter die Gaskosten trage, will ich eine sparsame Einstellung.
Was hat das mit Eigentumsverhältnissen zu tun?
 
Matu1804

Matu1804

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Hä?
Solange ich als Mieter die Gaskosten trage, will ich eine sparsame Einstellung.
Was hat das mit Eigentumsverhältnissen zu tun?
Ich habe keine Lust auf Erklärungen, ...es ist auch unwichtig. Der TO hat genug Hinweise auf seine Anfrage bekommen und wird damit klarkommen. :thumbup:
 
Thema:

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