gintonik
Guest
Hallo Zusammen,
ich stehe vor einem Rätsel und hoffe, dass mir hier der ein oder andere einen Hinweis geben kann, um das ganze irgendwie wieder in normale Bahnen zu bringen.
Haus: EFH, 3Etagen, 140m², Außenisolierung, Bj. 1999,
Heizung: Viessmann Rexola-triferral, Gas, Warmwasser
Meine Verbräuche sind in den letzten zwei Jahren von 13.000KWh auf mittlerweile 20.000KWh gestiegen. Dazu muss ich sagen, dass ich keine Kinder habe, die mit 23° Raumtemperatur und mehr eine Rolle spielen. Im gesamten Haus habe ich meine Heizkörper zugedreht. Im Wohnzimmer ist die einzige Abgabe an Wärme die Fußbodenheizung. Und auch hier sei erwähnt, dass ich im Wohnzimmer auch meinen Ofen stehen habe, der wiederum Wassergeführt die Heizung unterstützen soll.
Ich selbst bin beruflich auch öfter im Außendienst Gast in Hotels, sofern fallen auch einige Warmwasserverbräuche beim Duschen Zuhause flach (Schätzungsweise 70 Übernachtungen im Jahr).
Ich finde meinen Verbrauch eindeutig zu hoch, erst Recht jetzt, wo die Energiepreise durch die Decke schießen! Welche Faktoren können einen so großen Unterschied spielen, dass ich +40% mehr Energie gebraucht habe als Jahre zuvor?
Sicher spielen die Jahrestemperaturen eine Rolle und wenn ich ehrlich bin, ich weiß nicht mehr in welchem Jahr es wie lange wie kalt war. Dennoch muss ich sagen, dass weder meine Frau noch ich Personen sind, die die Heizung auf volle Pulle stellen, sondern mit 20° ganz gut zurecht kommen.
Daher meine Frage an Euch: Welche Verbräuche habt ihr? Denkt Ihr, dass ich mich doch in einem normalen Rahmen bewege? Kann etwas an der Steuerung dermaßen verstellt sein, dass Energie (im wahrsten Sinne des Wortes) "verbrannt" wird?
Ich habe eben bei ein Fachunternehmen einen Termin zur Überprüfung angefragt, aber ich vermute mal so 2-3 Monate je nach Auftragslage wird's wohl dauern.
ich stehe vor einem Rätsel und hoffe, dass mir hier der ein oder andere einen Hinweis geben kann, um das ganze irgendwie wieder in normale Bahnen zu bringen.
Haus: EFH, 3Etagen, 140m², Außenisolierung, Bj. 1999,
Heizung: Viessmann Rexola-triferral, Gas, Warmwasser
Meine Verbräuche sind in den letzten zwei Jahren von 13.000KWh auf mittlerweile 20.000KWh gestiegen. Dazu muss ich sagen, dass ich keine Kinder habe, die mit 23° Raumtemperatur und mehr eine Rolle spielen. Im gesamten Haus habe ich meine Heizkörper zugedreht. Im Wohnzimmer ist die einzige Abgabe an Wärme die Fußbodenheizung. Und auch hier sei erwähnt, dass ich im Wohnzimmer auch meinen Ofen stehen habe, der wiederum Wassergeführt die Heizung unterstützen soll.
Ich selbst bin beruflich auch öfter im Außendienst Gast in Hotels, sofern fallen auch einige Warmwasserverbräuche beim Duschen Zuhause flach (Schätzungsweise 70 Übernachtungen im Jahr).
Ich finde meinen Verbrauch eindeutig zu hoch, erst Recht jetzt, wo die Energiepreise durch die Decke schießen! Welche Faktoren können einen so großen Unterschied spielen, dass ich +40% mehr Energie gebraucht habe als Jahre zuvor?
Sicher spielen die Jahrestemperaturen eine Rolle und wenn ich ehrlich bin, ich weiß nicht mehr in welchem Jahr es wie lange wie kalt war. Dennoch muss ich sagen, dass weder meine Frau noch ich Personen sind, die die Heizung auf volle Pulle stellen, sondern mit 20° ganz gut zurecht kommen.
Daher meine Frage an Euch: Welche Verbräuche habt ihr? Denkt Ihr, dass ich mich doch in einem normalen Rahmen bewege? Kann etwas an der Steuerung dermaßen verstellt sein, dass Energie (im wahrsten Sinne des Wortes) "verbrannt" wird?
Ich habe eben bei ein Fachunternehmen einen Termin zur Überprüfung angefragt, aber ich vermute mal so 2-3 Monate je nach Auftragslage wird's wohl dauern.