Gute Kessel Einstellung ?

Diskutiere Gute Kessel Einstellung ? im Allgemeine Fragen Forum im Bereich Heizungshersteller; Guten Abend zusammen, ich bin seit Anfang 2019 Hausbesitzer und versuche als junger Hausherr mich seit ein paar Monaten mit der Heizanlage...

Pierre

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Guten Abend zusammen,

ich bin seit Anfang 2019 Hausbesitzer und versuche als junger Hausherr mich seit ein paar Monaten mit der Heizanlage vertraut zu machen.
Letztes Jahr im September wurde
ein neuer Öl Kessel installiert (Interdomo 21ok) ist ein Witterungsgeführter Niedertemperaturkessel.
Geheizt wird mit Heizkörpern Typ 22 von Kermit insgesammt 8 Stück plus 2 Handtuchheizkörper, das Haus ist BJ 1986.

Ich habe mal ein paar Daten gesammelt und würde gerne mal wissen was die Fachmänner
dazu denken. Es geht natürlich um Verbauch,taktrate etc

Bei momentaner Außentemperatur von 1,2 Grad
Heizt der Kessel bei einer Steilheit von 1.38
von 44,7° auf 55,5° in 5:48 Minuten
Nun braucht es 15:57 Minuten um von 55,5° auf 44,7° zu sinken.

Was haltet ihr von diesen werten ? Kühlt der Vorlauf zu schnell aus oder ist dies im rahmen ? Die Heizungsthermostate sind überwiegend auf 3,5 um ca 22 Grad zu halten.

Kessel Installation 9.9.2019
Betriebsstunden 657 mit einer Taktrate von 7276
Wie mir gesagt wurde kann man den Öl verbrauch mehr oder weniger ausrechnen mit den Betriebsstunden und dem Durchmesser der Düse, die laut Installationsheft entweder 0,4 oder 0,5 haben kann, leider weis ich nicht was tatsächlich verbaut ist.
So wäre der Ölverbauch bei einer 0,5 Düse bei 328 Liter in 3 Monaten Dauerbetrieb (außer die nächtliche Absenkung von 0:00 bis 4:00) in dieser Zeit kühlen die Haupträume von 22 Grad auf ca 19 Grad ab.

Hoffe die Daten sind ausreichend, ansonsten werde ich weiter nachtragen falls benötigt.

MFG Pierre
 
Dr Schorni

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Da seit 2015 ausschließlich BRENNWERTgeräte zu installieren sind, kann es gar KEINEN neuen installierten HEIZWERT-Kessel mehr geben!! WO macht denn WER solch einen Scheiß und WER nimmt sowas ab??
Wenn die Zahl beim Typennamen Bezug zur Leistung hat, dann sind "21kW" deutlich zu viel für ein Gebäude BJ 85 und weniger als 400 m² beheizter Wohnfläche!
Eine Brennereinstellung ohne Dokumentation von Düse und eingestelltem Öldruck ist gelinde gesagt UN-fachmännisch. Dies zeigt sich auch jetzt, da man die Brennerstunden keinem Verbrauch zuordnen kann. Aber auch den Verbrauch kann man nicht verifizieren, da die Heizlast und Beheizungs-Struktur unbekannt ist. "Wo kein Maßstab, da kein Maß!"
 
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Wenn die Immobilie gerade erst gebaut wurde, denn vergess mal die nächsten 1-2 Jahre irgentwelche "Verbrauchswerte".
Da steckt noch soviel Feuchtigkeit im Gebäude.

LG ThW
 

Pierre

Guest
Da seit 2015 ausschließlich BRENNWERTgeräte zu installieren sind, kann es gar KEINEN neuen installierten HEIZWERT-Kessel mehr geben!! WO macht denn WER solch einen Scheiß und WER nimmt sowas ab??
Wenn die Zahl beim Typennamen Bezug zur Leistung hat, dann sind "21kW" deutlich zu viel für ein Gebäude BJ 85 und weniger als 400 m² beheizter Wohnfläche!
Eine Brennereinstellung ohne Dokumentation von Düse und eingestelltem Öldruck ist gelinde gesagt UN-fachmännisch. Dies zeigt sich auch jetzt, da man die Brennerstunden keinem Verbrauch zuordnen kann.
Schauen Sie bitte auf der Herstellerseite nach, der Interdomo ok21 durfte noch installiert werden, auch eventuell weil es noch Lagerbestand war und preiswert. Da wir öfters den Kaminofen anmachen mit dem wir den Kompletten Wohnraum beheizen können war dies eine guten Lösung.
 
Dr Schorni

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Ich hab dort nachgeschaut. Bei Heckler+Koch kann man auch deren Produkte kaufen.
Heizwertgeräte sind UNZULÄSSIG - es SIND nur noch Brennwertgeräte einzubauen! Wer kauft sich denn HEUTE ein Vergaser-Auto?
 

Pierre

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Nun gut mal vom eigentlichen Thema vorbei, wenn es wirklich unzulässig ist, wieso wurde das vom Schornsteinfeger abgenommen ohne Probleme ?
 
Andreas1956

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Heizwertgeräte sind UNZULÄSSIG - es SIND nur noch Brennwertgeräte einzubauen!
Das Thema hatten wir doch bereits in Zusammenhang mit meinem Junkers Suprastar. Rechtlich ist es zulässig, Heizwertkessel aus Lagerbeständen ohne zeitliche Begrenzung zu verkaufen, zu installieren und in Betrieb zu nehmen. Verboten wurde lediglich, diese ab einem bestimmten Stichtag weiterhin HERZUSTELLEN. Wurde das Gerät vor dem Verbot hergestellt, ist alles in Ordnung. Persönliche Befindlichkeiten bleiben dabei außer Betracht und meines Wissens nach sind die Effizienzverbesserungen bei Ölheizkesseln mit Brennwerttechnik ja noch bescheidener als bei Gasheizkesseln. Wenn der Threadersteller - soweit nicht schon vorhanden - eine Abgasklappe nachrüsten würde, dürfte sein "veralteter" Heizkessel wirtschaftlicher sein, als ein Brennwertgerät.
 
Dr Schorni

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Weil er halt KEINE Ahnung hat! Wie sagte der römische Senator Cato, der Ältere :"Im übrigen bin ich der Meinung dass Heizwertgeräte auf den Mond gehören....."
Glühbirnen sind auch ABGESCHAFFT! Zum CO2-Ausgleich haste Dein Auto abgeschafft, machst ALLES mitm Rad einschließlich Urlaub, alles ok....

Vor allem kann der Verbrauch nie verifiziert werden, weil auch noch mit Holz zugeheizt wird. Man hat also ÜBERHAUPT keine Zahlen zur Hand die man irgendwie vergleichen könnte. Nur nen "neuen" gelben Kessel, ne Heizung und en Haus. Genauso gut kann man würfeln oder Handlesen machen, das ist UNSINN.
 
Dr Schorni

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@Andreas1956

Halt doch einfach mal Deine Abgas-Klappe! Sowas ist doch kein Allheilmittel für alles und jeden!
Vergoldete Hufeisen machen aus nem Ackergaul auch kein Rennpferd! Brennwerttechnik ist Stand der Technik seit 20 Jahren! Kein Mensch kauft heut noch ein normales Handy, nen Fernseher in Röhrentechnik oder nen Nadeldrucker, auch Vorkammer-Diesel sind längst abgelöst von Direkteinspritzung! Was soll den der KÄS?
 
Hausdoc

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Bei momentaner Außentemperatur von 1,2 Grad
Heizt der Kessel bei einer Steilheit von 1.38
von 44,7° auf 55,5° in 5:48 Minuten
Nun braucht es 15:57 Minuten um von 55,5° auf 44,7° zu sinken.

Was haltet ihr von diesen werten ? Kühlt der Vorlauf zu schnell aus oder ist dies im rahmen ? Die Heizungsthermostate sind überwiegend auf 3,5 um ca 22 Grad zu halten.

Kessel Installation 9.9.2019
Betriebsstunden 657 mit einer Taktrate von 7276
Wie mir gesagt wurde kann man den Öl verbrauch mehr oder weniger ausrechnen mit den Betriebsstunden und dem Durchmesser der Düse, die laut Installationsheft entweder 0,4 oder 0,5 haben kann, leider weis ich nicht was tatsächlich verbaut ist.
So wäre der Ölverbauch bei einer 0,5 Düse bei 328 Liter in 3 Monaten Dauerbetrieb (außer die nächtliche Absenkung von 0:00 bis 4:00) in dieser Zeit kühlen die Haupträume von 22 Grad auf ca 19 Grad ab.

Das ist alles bedeutungslos.
Der Verbrauch wird duch den Dämmzustand des Gebäudes bestimmt.

Öl sparen geht also nur via Gebäudedämmung.

Nächstes Jahr im September kennst du deinen Ölverbrauch.
 

Pierre

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Weil er halt KEINE Ahnung hat! Wie sagte der römische Senator Cato, der Ältere :"Im übrigen bin ich der Meinung dass Heizwertgeräte auf den Mond gehören....."
Glühbirnen sind auch ABGESCHAFFT! Zum CO2-Ausgleich haste Dein Auto abgeschafft, machst ALLES mitm Rad einschließlich Urlaub, alles ok....

Vor allem kann der Verbrauch nie verifiziert werden, weil auch noch mit Holz zugeheizt wird. Man hat also ÜBERHAUPT keine Zahlen zur Hand die man irgendwie vergleichen könnte. Nur nen "neuen" gelben Kessel, ne Heizung und en Haus. Genauso gut kann man würfeln oder Handlesen machen, das ist UNSINN.
Vielen dank für die abendliche Steinigung, werde mir das direkt in mein Buch für die Nachwelt schreiben !
 

Pierre

Guest
Das ist alles bedeutungslos.
Der Verbrauch wird duch den Dämmzustand des Gebäudes bestimmt.

Öl sparen geht also nur via Gebäudedämmung.

Nächstes Jahr im September kennst du deinen Ölverbrauch.
Im rahmen der Sanierung hatten wir wenigstens schonmal die Heizungsnieschen mit Gasbeton zu gemacht und die Heizkörper nach vorne genommen.
Ja Dämmung vom Haus muss ich halt mal schauen, ist aufjedenfall Glaswolle zwischen Hauswand und Klinker.
 
Dr Schorni

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@Pierre

Ich kann Dir fast alles ausrechnen, aber sag doch mal anhand von WAS mir das mit einem verwertbaren Ergebnis gelingen sollte? Deine Pfeife von Heizer, der Dir das Ding eingebaut hat, ist womöglich NICHTMAL IN DER LAGE so eine Dokumentation zu leisten - denn sonst hätte er das doch getan, oder?!

Wenn man NICHTS hat zum Rechnen, dann KANN man NICHTS rechnen!
 
Andreas1956

Andreas1956

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@Andreas1956
Halt doch einfach mal Deine Abgas-Klappe! Sowas ist doch kein Allheilmittel für alles und jeden!
Ist Dir eine Laus über die Leber gelaufen, so kenne ich Dich noch gar nicht.

Die deutliche Energieeinsparung durch Abgasklappen ist erwiesen und im übrigen auch nachvollziehbar. Betrachtet man die vom Threadersteller protokollierten Stillstandszeiten, sollte jedem Menschen mit einem technischen Grundverständnis und erst recht Dir einleuchten, daß sein Heizkessel mit einer Diermayerklappe gegenüber dem selben Kessel ohne solche Klappe Energie einsparen würde. Es bedarf hier keiner Klärung, ob ein neuer Heizkessel anderer Bauart sparsamer wäre, denn es ist einigermaßen abwegig anzunehmen, daß jemand schon nach einem Jahr seinen fast noch neuen Kessel wieder rausschmeißen wird. Also gehen wir doch mal von dem aus, den er hat und den er voraussichtlich noch zwei Jahrzehnte oder länger nutzen wird.
 

Pierre

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Kühlt der Kessel ihrer Meinung nach also zu schnell ab ?
 
Hausdoc

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Kühlt der Kessel ihrer Meinung nach also zu schnell ab ?

Der Kessel stellt nur die Wärme zur verfügung, die das Gebäude an die Umwelt verliert.

Demnach ist deine Frage nicht von Bedeutung.

Hätte der Kessel mehr Wasserinhalt, würde er langsamer abkühlen.
Hättest du ein Gasbrennwertgerät würde das Gerät die Temperatur halten, daß der Brenner moduliert.
 
Andreas1956

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@Pierre: Du hast einen Niedertemperaturheizkessel, an sich könntest Du den bis auf 40°C Kesseltemperatur runtergehen lassen, eher er wieder anspringt. Das würde gegenüber dem Status quo Öl sparen. Die recht lange Zeit zum Absinken der Kesseltemperatur spricht ja nicht für einen größeren Wärmeverlust des Hauses, da wäre also Potential zum Ausprobieren. Thermostate alle voll aufdrehen, etwaig eingestellte Mindesttemperatur des Heizkessels auf 40° einstellen und zwei Tage gucken ob es überall warm genug ist. Wird es zu warm, nimmst Du in kleinen Schritten die Steilheit der Heizkennlinie (Heizkurve) zurück. Das passend zum Haus einzustellen, ist eine Arbeit für etliche Tage bis Wochen und folgt dem System try and error.
 

Pierre

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@Pierre: Du hast einen Niedertemperaturheizkessel, an sich könntest Du den bis auf 40°C Kesseltemperatur runtergehen lassen, eher er wieder anspringt. Das würde gegenüber dem Status quo Öl sparen. Die recht lange Zeit zum Absinken der Kesseltemperatur spricht ja nicht für einen größeren Wärmeverlust des Hauses, da wäre also Potential zum Ausprobieren. Thermostate alle voll aufdrehen, etwaig eingestellte Mindesttemperatur des Heizkessels auf 40° einstellen und zwei Tage gucken ob es überall warm genug ist. Wird es zu warm, nimmst Du in kleinen Schritten die Steilheit der Heizkennlinie (Heizkurve) zurück. Das passend zum Haus einzustellen, ist eine Arbeit für etliche Tage bis Wochen und folgt dem System try and error.
Da bin ich tatsächlich schon dabei, Standardwert war bei 1,50 Steilheit und bin momentan bei 1.38 angekommen und lasse das nun mal ein paar tage so laufen und schaue wie es wird. Nur noch interessehalber zu der Diermayerklappe von der Sie geredet haben, ist dies quasi mit einer Drosselklappe vom Kaminofen gleichzusetzen ?
 
Dr Schorni

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Also gehen wir doch mal von dem aus, den er hat und den er voraussichtlich noch zwei Jahrzehnte oder länger nutzen wird.
DAS ist ja das VERBRECHEN !!! :mad: :kopfnuss:
Ein Brennwertgerät bräuchte überhaupt KEINE - übrigens 500 EU teure - Abgasklappe weil es praktisch überhaupt keine Stillstandsverluste über die Abgasanlage HAT! Jetzt so einen Kessel mit 1980er-Jahre-Technik* mit sowas nachzurüsten grenzt an DUMMHEIT! Genauso gut könnt man ein heutiges Auto mit nem Hnad-Choke nachrüsten oder auf nen Ötanker ein kleines Segel draufbauen in der Hoffnung es würde MONETÄR noch was bringen. Das ist NONSENS!
btw: Der fach-umgangssprachliche Name "Diermeyerklappe" ist ausschließlich auf thermisch gesteuerte Abgasklappen nach DIN 3388 anzuwenden.
Einstufige Kessel die zu lange Stand-Zeiten zwischen den Starts haben sind ZU GROSS dimensioniert, hatte ich ja schon gesagt und wurde hier ja mal wieder bestätigt. Alte Proktologen-Regel : "Einmal Scheiße - immer Scheiße!"

"WÄREN wir jetzt noch in den 1980ern,. so würde ich diesen Kessel hoch-loben, aufgrund seiner technischen Besonderheiten - aber es IST nunmal auch bei mir 2020!
 
Thema:

Gute Kessel Einstellung ?

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