Gbh172 14kw im Neubau

[Helmi]

Nö, wenn alles warm wird, das Pumpenkennfeld nicht weiter erhöhen.
Das Wasser muss ja Zeit haben, die Wärme abzugeben sag ich mal. Je höher das ist, desto niedriger ist die Spreizung zwischen VL und RL.
Bei uns ists oben auch kälter als unten, aber so gewollt. Im Wohnzimmer haben wir 20Grad, oben 19,5.

 

[Sonny254]

Kizi 20
Wohnbereich 23, Bäder knapp 23, Schlafzi 16-17

Wenn ich 23 Grad im Wohnbereich hätte, könnte ich mein Ofen abbauen. Wir sind echt so ausgelegt, daß wir uns tagsüber wohlfühlen und abends bei Bedarf .

Siehst ja, Helmi zieht es auch so durch.

 

[Sonny254]

Nö, wenn alles warm wird, das Pumpenkennfeld nicht weiter erhöhen.
Das Wasser muss ja Zeit haben, die Wärme abzugeben sag ich mal. Je höher das ist, desto niedriger ist die Spreizung zwischen VL und RL.
Bei uns ists oben auch kälter als unten, aber so gewollt. Im Wohnzimmer haben wir 20Grad, oben 19,5.

Das heißt zu 100% werde ich nie die gleiche Temperatur hinbekommen?
Mir ist bewusst, dass alleine der Aufenthalt der Kids in den Zimmer schon einen Einfluss hat..

 

[Helmi]

Das könnte man bestimmt fast erreichen, nur kommt es ja nicht auf einen 100% Wert an.
Das Obergeschoss ist nun mal unterm Dach, hat meist weniger Fensterfläche was weniger Fremdwärme von außen durch die Sonne ausmacht... bzw. geht auch mehr Wärme verloren.
Wenn wir uns (wie meist) unten aufhalten, erzeugen wir, daneben auch Kühlschrank und andere technische Geräte Abwärme (Kochen macht auch was aus, der Herd, Backofen, Toaster, AV Receiver,....) das es immer unten wärmer ist. Dann geht es auch auf 21Grad hoch.
Oben etwas kühler schläft sich auch besser.

 

[Sonny254]

Zum Thema "Luftfeuchte" noch jemand eine Meinung? Oder kann man sich auf die "Schätzeisen" eher weniger verlassen..?

 

[bortel]

Wenn ich 23 Grad im Wohnbereich hätte, könnte ich mein Ofen abbauen. Wir sind echt so ausgelegt, daß wir uns tagsüber wohlfühlen und abends bei Bedarf .

Siehst ja, Helmi zieht es auch so durch.

Ich habe mich beim Neubau bewusst gegen einen extra Ofen entschieden, armotisiert sich gefühlt nie, mal abgesehen von Dreck und Allem was noch dazu gehört.
Ich würde bei 20°C mit FBH frieren, und glaub mir, ich bin keine Frierkatze, aber das wäre mir echt zu wenig.

 

[Daniel Prislin]

NIE WIEDER BUDERUS!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Bekommen unsere Buderus Neuanlage für 10.060,38 € seit über 3 Jahren nicht zum Laufen!!! Schande für Buderus !!!!!!!!!
10.060,38 € für neue Buderus Gasheizung an Heizungsmonteur in Durlangen bezahlt, Buderus Anlage läuft bis heute immer noch nicht störungsfrei.
Ständig wälzt Buderus die Verantwortung auf den Monteur ab. Monteur und Buderus schieben sich gegenseitig die Schuld zu. Haben versucht dies auch direkt mit Buderus zu klären, z.B. in Servicefall ****34918 und ****81672.
BUDERUS LÄSST UNS MAL WIEDER MIT UNSEREN KLEINEN KINDERN IM KALTEN SITZEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

 

[Hausdoc]

NIE WIEDER BUDERUS!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Bitte eröffne ein neues Thema und beschreibe dein Problem

 

[Sonny254]

Hallo zusammen, ich hätte da mal eine allgemeine Frage zu meinem Heizsystem?
So richtig schlau wird man im Internet nicht.

Welche Faktoren müssen berücksichtigt werden wenn man einen "wasserführenden Kamin" mit in das System integrieren will?
Wann lohnt sich sowas, ergo wie oft sollte man den Kamin/Ofen dann befeuern?
Gibt es eine grobe "Hausnummer" was sowas kostet? Wenn ich mein Hybridsystem richtig verstehe, ist der Anschluss möglich.
Ofen steht bei uns im Wohnbereich, im Nebenzimmer ist der HWR Raum mit der Heizung.
Leitungen würde man "oberirdisch" verlegen können?

 

[cephalopod]

Wann lohnt sich sowas, ....

Wenn du günstig an Holz kommst (eigener Wald?) und körperlich noch in der Lage bist, nach der Amortisationszeit der Investition (also schätzungsweise 10-15 Jahre) überhaupt regelmäßig Holz zu machen.

... ergo wie oft sollte man den Kamin/Ofen dann befeuern?

Täglich mehrfach, sonst brauchst du mit dem Projekt gar nicht anfangen, weil es sich sonst niemals rechnet.

 

[Sonny254]

Danke @cephalopod

Nein ich würde maximal nach der Arbeit befeuern können.
Kommt auch drauf an ob bei uns in der Firma das "Mobile Arbeiten" bestehen bleibt bzw. es eine Regelung gibt ob ich überhaupt weiter daheim arbeiten kann.

Eigenen Wald nicht, aber ich komme verhältnismäßig günstig an das Holz.

Über welchen Invest spricht man denn ca.? Ich hab da überhaupt keine Hausnr....?

 

[cephalopod]

Über welchen Invest spricht man denn ca.? Ich hab da überhaupt keine Hausnr....?

Locker 5-Stellig.
Und Platz für einen großen Puffer muss auch da sein.

 

[KarlZei]

Welche Faktoren müssen berücksichtigt werden wenn man einen "wasserführenden Kamin" mit in das System integrieren will?

Insbesondere die Integration, weil die darüber entscheidet, wie wirtschaftlich das Ganze wird ;-)
Im Wesentlichen läuft es auf einen hinreichend großen Puffer hinaus, der überschüssige Wärme vom Kamin speichert und dann für Heizung/Warmwasser zur Verfügung stellt.

Wann lohnt sich sowas, ergo wie oft sollte man den Kamin/Ofen dann befeuern?

Das hängt von so vielen Sachen ab, weswegen brauchbare Aussagen über Amortisations- und notwendige Betriebszeiten mit den derzeitigen Infos mindestens unseriös sind. Wenn es sich allerdings wegen der Energiekosten (Holz/Gas) lohnt und Du den Aufwand nicht scheust, gerne häufiger ;-)

Gibt es eine grobe "Hausnummer" was sowas kostet?

Auch nicht wirklich. Das kann irgendwo 4-stellig sein, kann aber auch 5-stellig werden. Hängt halt davon ab, was Du willst und was bereits installiert ist. So könnte z.B. Dein Pufferspeicher bereits ausreichen, was die Kosten für Peripherie und Installation deutlich reduzieren würde.

 

[Sonny254]

Danke für Eure Antworten @KarlZei und @cephalopod

Mein System steht gleich auf der ersten Seite. Ich hab den PNRS 400 Speicher. Die Wege vom Ofen/Kamin zur Heizung sind durch eine Wand getrennt und betragen ca. 4-5 Meter (je nachdem wie Leitungen verlegt werden).

 

[Sonny254]

Und noch eine andere Frage zu meinem System: kann ich einstellen, dass sich die WW Aufbereitung nur vom Pufferspeicher bedient wird (ohne Gas, bzw. mit dem Hintergedanken jeden einzelnen verdammten m³ zu sparen...)? Bzw. kann ich einstellen, dass der Schichtladespeicher mit mehr Temperatur erhitzt wird (die über die Solaranlage im Pufferspeicher vorhanden ist), als meine Solleinstellung 52 Grad für WW (um an grauen Tagen eventuell auch noch Gas zu sparen)?

 

[Sonny254]

Ich schiebe meine Frage vom "allgemeinen Fragen" mal in "meinen Beitrag:

Ist es eigentlich sinnvoll, dass ich mein WW mal via "Einmalladung" befülle, wenn ich mehr oder weniger genug Temperatur im Pufferspeicher (Solar) habe? Gerade jetzt ist es bei uns sehr sonnig, und ich habe gut Temperatur im Speicher. Was abends dann vielleicht nicht mehr reicht, und via Gas "zugeheizt" werden muss für WW?

Desweiteren ist mir aufgefallen, dass ich bei meinen Monitorwerten immer 5 K Unterschied zur eingestellten und WW Temperaturs vs. Kesselsolltemperatur habe (gerade bei der Einmalladung mal gesehen, Kessel Soll war 57 Grad und Wasser Soll bei 52 Grad).
Aktuell bin ich noch bei 52 Grad eingestellter WW Temperatur...

Aktuell steht Kessel Soll bei 5 Grad und Wasser Soll bei 11 Grad (verstehe ich eh schon die ganze Zeit nicht, warum es bei "AUS" so komische Werte anzeigt)

 

[Sonny254]

Hallo zusammen,

dank der sehr milden Oktober Temperaturen, läuft erst seit gestern die Heizung wieder. Hat mir knapp 95m³ im Vergleich zum Vorjahr gespart.

Ich wollte nochmal meine Einstellungen posten und fragen ob es noch Potential gibt bzgl. Optimierung:

2.1A / Maximale Wärmeleistung 5,3 kW
2.1C / Pumpenkennfeld P3 / 250 mbar mit Nachlaufzeit 5 min
2.2C / Entlüftungsfunktion 0
2.3b / Zeitintervall zwischen Ein- und Wiedereinschalten des Brenners 15 min
2.3c / Temperaturintervall für Aus- und Wiedereinschalten des Brenners 6 K
Heizen / Absenken 20,5 / 20 Grad mit Zeitprogramm "Heizen ab 0 Uhr Mo - So"
Min. Aussentemperatur -14 Grad
Dämpfung ja
Gebäudeart leicht
Auslegungstemperatur 34 Grad
Solareinfluss -3 K
Offset -1 K

Frage zu 2.3b / 2.3c: in der Anleitung steht "Bei Anschluss eines außentemperaturgeführten Regelsystems ist keine Einstellung am Gerät erforderlich. Das Regelsystem optimiert diese Einstellung"
Heißt ich kann hier einstellen was ich will und es hätte es keinen Einfluss?

Frage zu 2.1C: Mit der Einstellung bin ich bis jetzt immer gut gefahren bzgl. Erreichen der Temperaturen im OG und EG.
Es gibt noch die Möglichkeit "0" zu wählen, was dann wäre "die Pumpenleistung wird proportional zur Wärmeleistung geregelt"
Könnte man hier noch optimieren?

Desweiteren habe ich bei mir den Punkt 2.1E / Pumpenschaltart nicht?

Aktuell läuft die Kesselpumpe auf 100% und Brennerleistung bei min. Last von 23%...

Vielen Dank für Eure Hilfe und Meinungen.

 

[Helmi]

95m³ im Vergleich zum Vorjahr hilft zum Verständnis leider nicht für Mitlesende.
Was war denn der Verbrauch im Vorjahresmonat, damit man das (prozentuale) Verhältnis der Einsparungen sehen kann.
Wieviel m³ hast du in den Sommermonaten für WW verbraucht?

Ich hab im Oktober mit 19m³ (incl. WW) genau die Hälfte vom letzten Oktober verbraucht.
Letzten Oktober incl. einer Woche Urlaub, diesen 10Tage Urlaub.

 

[Sonny254]

Sorry, falsch ausgedrückt. Im Vergleich zum Vorjahr Monat "Oktober", also letztes Jahr 97m3 und dieses Jahr 2 m3
Grafik im Anhang.. (grau das Vorjahr)

 

[Helmi]

Top. Heizung war also aus.