Tommi1929
Threadstarter
- Mitglied seit
- 15.07.2021
- Beiträge
- 7
Hallo,
wir sind in ein altes Niedersachsenhaus (110 m2) gezogen und ich versuche gerade herauszufinden, welcher kWh-Verbrauch aufs Jahr gesehen anzusetzen ist (für den Abschluss des Gas-Vertrags). Und das ist gar nicht so einfach. Ein Energie-Ausweis existiert wohl nicht. Vormieterin wohnte einige Monate hier, davor gab es einen Ofen, mit dem geheizt wurde. Dieser ist nicht mehr existent.
Alter des Hauses: Ca. Ende 19. Jahrhundert, außen verklinkert.
Wände noch ursprünglich gedämmt (Lehm etc.) + Rehgipspaltten
Dach ungedämmt
Decke zum Dach vom EG: 3-4 Lagen Glaswolle-Dämmung
Nur das EG bewohnt, im Dach nicht ausgebaut
Heizung mit Warmwasser:
Vaillant VIH C 120/3
Serial-Nr.: 99 00 06628 ... (also vermutlich Baujahr 1999?)
Im Netz findet man leider Verbrauchswerte von 16.000 - 30.000 kw/h oder eine Grundregel von m2*160 kw/h = 17.600 kw/h.
Mir ist bewusst, dass ich vorsichtshalber mehr kw/h für die Vorauszahlungen angebe, damit kein "böses Erwachen" droht; Allerdings fällt es mir sehr schwer einzuschätzen, was nicht völlig utopisch viel Verbrauch ist, der nicht eintritt.
Ich wäre um jede Hilfe dankbar! Vielen Dank!
wir sind in ein altes Niedersachsenhaus (110 m2) gezogen und ich versuche gerade herauszufinden, welcher kWh-Verbrauch aufs Jahr gesehen anzusetzen ist (für den Abschluss des Gas-Vertrags). Und das ist gar nicht so einfach. Ein Energie-Ausweis existiert wohl nicht. Vormieterin wohnte einige Monate hier, davor gab es einen Ofen, mit dem geheizt wurde. Dieser ist nicht mehr existent.
Alter des Hauses: Ca. Ende 19. Jahrhundert, außen verklinkert.
Wände noch ursprünglich gedämmt (Lehm etc.) + Rehgipspaltten
Dach ungedämmt
Decke zum Dach vom EG: 3-4 Lagen Glaswolle-Dämmung
Nur das EG bewohnt, im Dach nicht ausgebaut
Heizung mit Warmwasser:
Vaillant VIH C 120/3
Serial-Nr.: 99 00 06628 ... (also vermutlich Baujahr 1999?)
Im Netz findet man leider Verbrauchswerte von 16.000 - 30.000 kw/h oder eine Grundregel von m2*160 kw/h = 17.600 kw/h.
Mir ist bewusst, dass ich vorsichtshalber mehr kw/h für die Vorauszahlungen angebe, damit kein "böses Erwachen" droht; Allerdings fällt es mir sehr schwer einzuschätzen, was nicht völlig utopisch viel Verbrauch ist, der nicht eintritt.
Ich wäre um jede Hilfe dankbar! Vielen Dank!