Ersparnis nach dem Tausch eines Gasheizwertgerätes zu einem Gasbrennwertgerät ?

Diskutiere Ersparnis nach dem Tausch eines Gasheizwertgerätes zu einem Gasbrennwertgerät ? im Off Topic Forum im Bereich Off Topic; Guten Morgen, ich würde mal gerne eure Erfahrungen hören. Es geht um den reinen Gasverbrauch pro Jahr ohne das Ihr euer Heizverhalten groß...
AxelF

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Guten Morgen,
ich würde mal gerne eure Erfahrungen hören.
Es geht um den reinen Gasverbrauch pro Jahr ohne das Ihr euer Heizverhalten groß geändert habt (was ja immer unterstellt wird wenns mit dem sparen nicht wirklich geklappt hat).
Einfach mal überlegen wie sich die Jahresrechnungen nach dem Wechsel entwickelt haben.
Vielen Dank

PS: Zusatzfrage:
Wer hatte nach dem Tausch nach einiger Zeit oder Jahren das erstemal Schimmel in der Wohnung/Haus bzw. in einzelnen Räumen?
 
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Wolfhaus

Wolfhaus

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Es geht um den reinen Gasverbrauch pro Jahr ohne das ihr euer Heizverhalten groß geändert habt (
Mit einer Brennwertheizung können und sollten auch, ca. 10% Einsparung erreicht werden.

Das muss aber nicht so sein, es kann sogar ein höherer Verbrauch entstehen wenn; das Brennwertgerät nicht richtig eingestellt wurde. Die geringere Vorlauftemperatur nicht angepasst wurde z.B. Hydraulischer Abgleich, Veränderung Heizkörper oder ein in der Leistung überdimensioniertes Gerät zum Einsatz kommt.
Viele Absenkzeiten können gegenüber einer NT- Heizung auch einen Verlust bei der Einsparung bewirken. Also auch das Nutzerverhalten hat seinen Einfluss.
Wer hatte nach dem Tausch nach einiger Zeit oder Jahren das erstemal Schimmel in der Wohnung/Haus bzw. in einzelnen Räumen?
Das hat nur weinig mit der Heizung zu tun, sondern die Ursache können Baumängel sein, aber meistens liegt es am Heizverhalten, den Raumtemperaturen und dem Lüften.
Beschäftige dich mal mit der Taupunktbildung in Bauwerken.
 
casi-52074

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Bei mir waren es 12 % weniger.

Habe aber erst 1 Jahr zum Vergleich mit dem neuen Gerät.

Gruß.

Dirk
 
Wolfhaus

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Bei mir waren es 12 % weniger.
Das Wetter und das Heizverhalten wirken sich natürlich auch aus.
Aber mit deinen 12% liegst du schon richtig, das kann in den Jahren bis 15% gehen.

Und Beachtung; die Jahre werden immer wärmer was aber keinen Einfluss auf den Verbrauch hat, da dieser Jahreswert durch den Sommer mit höheren Temperaturen verursacht wird, die natürlich sich nicht auf den Heizungsverbrauch auswirken.
 
AxelF

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Mit einer Brennwertheizung können und sollten auch, ca. 10% Einsparung erreicht werden.

Das muss aber nicht so sein, es kann sogar ein höherer Verbrauch entstehen wenn; das Brennwertgerät nicht richtig eingestellt wurde. Die geringere Vorlauftemperatur nicht angepasst wurde z.B. Hydraulischer Abgleich, Veränderung Heizkörper oder ein in der Leistung überdimensioniertes Gerät zum Einsatz kommt.
Viele Absenkzeiten können gegenüber einer NT- Heizung auch einen Verlust bei der Einsparung bewirken. Also auch das Nutzerverhalten hat seinen Einfluss.

Das hat nur weinig mit der Heizung zu tun, sondern die Ursache können Baumängel sein, aber meistens liegt es am Heizverhalten, den Raumtemperaturen und dem Lüften.
Beschäftige dich mal mit der Taupunktbildung in Bauwerken.
Mir geht es nur darum zu erfahren was der reine Austausch der Heizung an Einsparungen gebracht hat.
Wenn ich gleichzeitg mit dem Heizungstausch meine Fenster von einfachverglasung auf dreifachverglasung umbaue und dann 40% Einsparung habe liegt es wohl weniger an der neuen Heizung..... du verstehst wohl worauf ich hinaus will........
 
Wolfhaus

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Mir geht es nur darum zu erfahren was der reine Austausch der Heizung an Einsparungen gebracht hat.
Der reine Austausch kann voll nach hinten losgehen! Mann kann keine NT 1:1 gegen Brennwert tauschen sondern muss dabei, wie ich geschrieben habe, schon einiges beachten.
Oder was meinst du?
Wenn du z.B. einen Kohlekessel gegen Brennwert tauscht kannst du sicher 40% einsparen.
Wenn schon must du nur mit NT- Heizung vergleichen oder must schon erfragen was da gegen was getauscht wurde.
 
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AxelF

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Der reine Austausch kann voll nach hinten losgehen! Mann kann keine NT 1:1 gegen Brennwert tauschen sondern muss dabei, wie ich geschrieben habe, schon einiges beachten.
Oder was meinst du?
Wenn du z.B. einen Kohlekessel gegen Brennwert tauscht kannst du sicher 40% einsparen.
Wenn schon must du nur mit NT- Heizung vergleichen oder must schon erfragen was da gegen was getauscht wurde.
Es geht um den Austausch eines Gas Heizwertgerätes gegen ein Gas Brennwertgerät wie im threadtitel geschrieben...... ;)
 

KarlZei

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Es geht um den reinen Gasverbrauch pro Jahr ohne das ihr euer Heizverhalten groß geändert habt (was ja immer unterstellt wird wenns mit dem sparen nicht wirklich geklappt hat).
Die Fragestellung ist ein wenig schwierig, weil sich zumindest nach meiner Erfahrung mit der neuen Technik und den verbesserten Möglichkeiten auch das Heizverhalten ändern kann/sollte.

Ist zwar nicht ganz die Fragestellung, aber auch bei Umstellung von Brennwert auf Brennwert können sich u.U. erhebliche Einsparungen ergeben:

Ich habe vor 2 Jahren von 19kW Mirola MB auf 19kW Vitodens 300-W umgestellt und bin mittlerweile bei fast 30% Gas-Ersparnis. Dies ist nach meiner Einschätzung aber gut zur Hälfte der Befassung mit dem Thema Heizung geschuldet. Vorher: macht warm, nachher: macht effizient warm. Allerdings bot in meinem Fall das neue Gerät auch mehr Einstellmöglichkeiten zur Optimierung. Der wesentliche Vorteil des neuen Geräts und auch der Hauptgrund für die Einsparung: es taktet im Heizbetrieb erst bei hohen Temperaturen (hier ab ca. 14°C AT). Der Mirola konnte nicht modulieren und hat ca. alle 8 Minuten getaktet.
Es kommt also auch darauf an, welches neue BW-Gerät verbaut wird. Geräte mit hohen Mindestleistungen können einfach nicht die Ersparnis bringen, die Geräte mit diesbezüglich besseren Werten.

Der Stromverbrauch hat sich übrigens trotz 25 Jahre alter Umwälzpumpe im Mirola und HE-Pumpe im Vitodens letztlich nur unwesentlich geändert. Das ist aber der langen Laufzeit des Brenners geschuldet, die derzeit bei über 5 Stunden je Start liegt.
 
AxelF

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Bei mir waren es 12 % weniger.

Habe aber erst 1 Jahr zum Vergleich mit dem neuen Gerät.

Gruß.

Dirk
Ok, danke für deine Antwort das hilft mir schon mal, ich muß demnächst wohl noch zwei Gasgeräte tauschen kann aber wählen zwischen Heizwert und Brennwert :) und möchte halt mal wissen wie sich das bei euch entwickelt hat.......

PS: Es gibt nämlich auch gute Gründe bei Heizwert zu bleiben...... ;)
 
AxelF

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Die Fragestellung ist ein wenig schwierig, weil sich zumindest nach meiner Erfahrung mit der neuen Technik und den verbesserten Möglichkeiten auch das Heizverhalten ändern kann/sollte.

Ist zwar nicht ganz die Fragestellung, aber auch bei Umstellung von Brennwert auf Brennwert können sich u.U. erhebliche Einsparungen ergeben:

Ich habe vor 2 Jahren von 19kW Mirola MB auf 19kW Vitodens 300-W umgestellt und bin mittlerweile bei fast 30% Gas-Ersparnis. Dies ist nach meiner Einschätzung aber gut zur Hälfte der Befassung mit dem Thema Heizung geschuldet. Vorher: macht warm, nachher: macht effizient warm. Allerdings bot in meinem Fall das neue Gerät auch mehr Einstellmöglichkeiten zur Optimierung. Der wesentliche Vorteil des neuen Geräts und auch der Hauptgrund für die Einsparung: es taktet im Heizbetrieb erst bei hohen Temperaturen (hier ab ca. 14°C AT). Der Mirola konnte nicht modulieren und hat ca. alle 8 Minuten getaktet.
Es kommt also auch darauf an, welches neue BW-Gerät verbaut wird. Geräte mit hohen Mindestleistungen können einfach nicht die Ersparnis bringen, die Geräte mit diesbezüglich besseren Werten.

Der Stromverbrauch hat sich übrigens trotz 25 Jahre alter Umwälzpumpe im Mirola und HE-Pumpe im Vitodens letztlich nur unwesentlich geändert. Das ist aber der langen Laufzeit des Brenners geschuldet, die derzeit bei über 5 Stunden je Start liegt.
Auch dir danke für deinen aufschlußreichen Bericht.
Das ist natürlich auch interessant zu lesen was man so aus seiner Heizung herauskitzeln kann wenn man sie optimal einstellt.
Nicht das die Heizwertgeräte alle nur falsch oder schlecht eingestellt waren seit dem Einbau und jetzt daraus die von uns festgestellte energieeinsparung bei Gasbrennwertgeräten resultiert...... ;)
Gruß
 
Defrost

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Es gibt ohne triftigen Grund nur noch Brennwertheizungen.
.
 
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Es gibt ohne triftigen Grund nur noch Brennwertheizungen.
.
Wer sagt denn das bei mir kein triftiger Grund vorliegt, immerhin darf man ja auch nicht vergessen das ein Heizwertgerät in der Wohnung gleichzeitig eine Lüftungsanlage ist und damit Schimmel vorbeugt, den warmen Kamin der durch alle Wohnungen geht nicht zu vergessen der auch wieder die Kosten senkt.
Heizwertgeräte benötigen weniger Wartung, sind günstiger bei den Ersatzteilen und ihre Lebensdauer ist länger......
 
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Energiewende fast alle Brennwertheizungen sind falsch eingestellt = Energie + Geldverschwendung
 
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Dr Schorni

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Das ist KEIN "triftiger Grund" sondern lediglich vorgeschoben und nicht ursächlich mit dem Heizgerät. Auch gibts mit dem jetzigen Heizwertgerät schon keinen "wärmenden Schornstein" mehr. Ein Lüftungs/Feuchte-Problem ist bauseits zu lösen und nicht primäre Aufgabe der Heizungsanlage!
Wenn Du vergleichen willst und die Rahmenbedingungen eh unverändert bleiben, dann kann man lediglich mit dem physikalisch-technischen Unterschied kalkulieren, das sind ca 1% Abgasverlust statt bisher 6-8%, dazu kommt noch bis zu 11% Brennwertgewinn dazu und die "Abluft-Verluste" im bewohnt/beheizten Berich entfallen komplett.
Heizwertgeräte sind deshalb im Modulationsbereich beschnitten, weil sonst der Auftrieb/Schornsteinfunktion nicht mehr sicher gewährleistet ist. Auch deshalb können hier die Abgasverluste nicht weiter verringert werden.
 
Defrost

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Wer sagt denn das bei mir kein triftiger Grund vorliegt, immerhin darf man ja auch nicht vergessen das ein Heizwertgerät in der Wohnung gleichzeitig eine Lüftungsanlage ist und damit Schimmel vorbeugt, den warmen Kamin der durch alle Wohnungen geht nicht zu vergessen der auch wieder die Kosten senkt.
Heizwertgeräte benötigen weniger Wartung, sind günstiger bei den Ersatzteilen und ihre Lebensdauer ist länger......
Du hast Fenster, von daher ist das kein Grund!
 
AxelF

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Heizwertgeräte sind deshalb im Modulationsbereich beschnitten, weil sonst der Auftrieb/Schornsteinfunktion nicht mehr sicher gewährleistet ist. Auch deshalb können hier die Abgasverluste nicht weiter verringert werden.
Wenns nur um den Auftrieb geht hätte man das doch wie bei der Brennwertherme lösen können, die fahren ja auch mit viel geringeren Abgasströmen.
Dann hätte man eine robuste, langlebige, bewährte Technik die alle Anforderungen im Altbau erfüllt behalten und nicht wie jetzt den Zwang zur Brennwertherme, die wie man hört zu 90% beim Endkunden nicht im Brennwertbereich laufen soll anfälliger und wartungsaufweniger ist und damit für viele Altbauten ungeeignet aber im Austausch Vorschrift. Die geforderten geringen Rücklauftemperaturen für den Brennwerteffekt sind ja auch eher bei Fußbodenheizungen umzusetzen als bei Heizkörpern mit einer Auslegung 75/65........
Beide Systeme haben ihre Berechtigung und würden Heizwertgeräte modulieren wie Brennwertgeräte wäre alles so viel einfacher.......
 
Dr Schorni

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Wenns nur um den Auftrieb geht hätte man das doch wie bei der Brennwertherme lösen können, die fahren ja auch mit viel geringeren Abgasströmen.
Dir ist aber der Unterschied in der Abgasabführung wohl nicht klar oder...??
Auch bringt eine extreme Minimalleistung bei einem NT-Gerät nicht DEN Nutzen wie bei einem Brennwertgerät.
Übrigens werden wahrscheinlich ebenso 90% alle Kfz nicht optimal betrieben, ja AUCH weil sich die Fahrer nicht umgewöhnen und immer noch zu dumm-hohe Schaltpunkte haben, so wie manche eben meinen Heizkörper müssten glühen.

"Es fängt immer im KOPF an !"
 
Thema:

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