TottiKlein
Threadstarter
- Mitglied seit
- 11.02.2015
- Beiträge
- 3
Hallo zusammen,
mein Name ist Thorsten, ich bin 21 Jahre und werde ab April eine WG in einer Mietwohnung gründen (75 qm, 4 ZKB, je Zimmer etwa 12 qm, 2.80m Deckenhöhe).
Da dort eine Elektroheizung (Nachtspeicheröfen) vorhanden ist, habe ich mich nun schon mal nach Möglichkeiten erkundigt und bin auf dieses Forum gestoßen. Hier hoffe ich auf Hilfe bezüglich des Themas Infrarotheizung.
Im Voraus: Ein Umbau der kompletten Heizungsanlage ist nicht vorgesehen, sondern nur der private Kauf von einzelnen Infrarotheizungen. Die Kaltmiete der Wohnung ist vergleichsweise so günstig, dass trotz Elektroheizung eine geringere Warmmiete vorliegt als bei vergleichbaren Wohnungen in der Nachbarschaft mit Zentralheizung.
Der Sinn dahinter:
Anstatt die Wohnung tagsüber, während ich arbeite oder an der Uni bin, 8 Stunden umsonst zu heizen, würde ich gerne die Temperatur konstant niedriger halten und bei Bedarf mit einer Infrarotheizung zuheizen. Beispielsweise sollen in den Schlafzimmern mithilfe der Nachtspeicheröfen 16-18 Grad geschaffen werden (Wohnzimmer 18-20 Grad), und dann bei Bedarf zusätzlich eine Infrarotheizung eingesetzt werden.
1. Kann ich dadurch Energie und Geld sparen? Und wenn ja in welchem Ausmaß? 1000kWh?
2. Welche Stärke benötige ich bei Anbringung an der Decke über der Couch/Bett bei 2,80m Deckenhöhe, damit ich noch genügend direkte Wärme verspüre?
Hat jemand Erfahrungen und kann diese berichten, wie z.B. "Ich habe eine 600W-Infrarotheizung an der Decke bei 2,40m Raumhöhe und verspüre kaum direkte Wärme."
Stimmt es, dass man bei Infrarotstrahlung die eigentliche Raumtemperatur nicht mehr wirklich empfindet, also dass man sich dann auch bei 20°C und direkter Infrarotstrahlung wohlfühlt?
Leider habe ich absolut keine Vorstellung und hoffe auf Rückmeldung von euch
Beste Grüße
Thorsten
PS: Falls es zur Sache tut: Es gibt einen gemeinsamen Stromzähler (NT etwa 18ct, HT etwa 24ct)
mein Name ist Thorsten, ich bin 21 Jahre und werde ab April eine WG in einer Mietwohnung gründen (75 qm, 4 ZKB, je Zimmer etwa 12 qm, 2.80m Deckenhöhe).
Da dort eine Elektroheizung (Nachtspeicheröfen) vorhanden ist, habe ich mich nun schon mal nach Möglichkeiten erkundigt und bin auf dieses Forum gestoßen. Hier hoffe ich auf Hilfe bezüglich des Themas Infrarotheizung.
Im Voraus: Ein Umbau der kompletten Heizungsanlage ist nicht vorgesehen, sondern nur der private Kauf von einzelnen Infrarotheizungen. Die Kaltmiete der Wohnung ist vergleichsweise so günstig, dass trotz Elektroheizung eine geringere Warmmiete vorliegt als bei vergleichbaren Wohnungen in der Nachbarschaft mit Zentralheizung.
Der Sinn dahinter:
Anstatt die Wohnung tagsüber, während ich arbeite oder an der Uni bin, 8 Stunden umsonst zu heizen, würde ich gerne die Temperatur konstant niedriger halten und bei Bedarf mit einer Infrarotheizung zuheizen. Beispielsweise sollen in den Schlafzimmern mithilfe der Nachtspeicheröfen 16-18 Grad geschaffen werden (Wohnzimmer 18-20 Grad), und dann bei Bedarf zusätzlich eine Infrarotheizung eingesetzt werden.
1. Kann ich dadurch Energie und Geld sparen? Und wenn ja in welchem Ausmaß? 1000kWh?
2. Welche Stärke benötige ich bei Anbringung an der Decke über der Couch/Bett bei 2,80m Deckenhöhe, damit ich noch genügend direkte Wärme verspüre?
Hat jemand Erfahrungen und kann diese berichten, wie z.B. "Ich habe eine 600W-Infrarotheizung an der Decke bei 2,40m Raumhöhe und verspüre kaum direkte Wärme."
Stimmt es, dass man bei Infrarotstrahlung die eigentliche Raumtemperatur nicht mehr wirklich empfindet, also dass man sich dann auch bei 20°C und direkter Infrarotstrahlung wohlfühlt?
Leider habe ich absolut keine Vorstellung und hoffe auf Rückmeldung von euch
Beste Grüße
Thorsten
PS: Falls es zur Sache tut: Es gibt einen gemeinsamen Stromzähler (NT etwa 18ct, HT etwa 24ct)