Effizienz einer Wärmepumpe

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Dr Schorni

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"Wenn-ich-nicht-ständig-hinterher-wär..."...wärs ein anderer :rolleyes:😆
 

Hasho

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Hallo Hei(n)z,

um objektiv beurteilen zu können, ob deine Anlage effizient läuft, bräuchtest du eine Datenbank mit Vergleichsobjekten, in der hinreichend viele Objekte enthalten sind, die deinem Haus in allen Details (Heizsystem, beheizte Fläche, Gebäudedämmung, präferierte/eingestellte Raumtemperatur, etc.) entsprechen. Das gibt es leider nicht.

In Deinem Fall ist es auch viel zu früh, der Effizienzfrage nachzugehen. Du solltest zusehen, dass du deine FBH so schnell wie möglich verlegt bekommst oder einfach selbst Hand anlegen. WP in Verbindung mit Heizkörpern ist ungünstig, vor allem dann, wenn es sich nicht um Niedertemperaturheizkörper handelt.

Wenn die FBH dann einmal verlegt ist, kannst du die Anlage für dein Haus und deine bevorzugten Raumtemperaturen nach Kosten und/oder Verbrauchswerten optimal einstellen (VL-Temperatur, Durchflussmenge FBH, usw). Es geht also später darum, über Feinjustierungen das Minimum in deiner spezifischen Kosten- bzw. Verbrauchskurve zu identifizieren. Dann dürftest du auch sagen können: "Gegeben meiner Randbedingungen, läuft meine Anlage effizient". :)

Hth
 

KarlZei

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Dr Schorni, das geht tendenziell in die falsche Richtung. Die Frage ist doch weniger, ob der Einsatz einer WP in dem Haus sinnvoll ist oder wie das Haus idealerweise sein müsste, damit die WP "effizient" läuft. Die WP ist nun mal eingebaut und das Haus steht. Man kann sicherlich auch darüber diskutieren, ob sie falsch ausgelegt ist. Aber hinsichtlich der Eingangsfrage ist das eher nachrangig.
Hier geht es doch darum, herauszufinden, wie effizient sie unter den gegebenen Umständen läuft, implizit ob sich dies mit Erwartung/Berechnung/Werbung usw. deckt und wie sich das mit den geplanten Maßnahmen entwickeln könnte. Und wenn ich Heinz richtig verstehe, ist ihm durchaus bewusst, dass er in der Gegend sowie in dem Haus keine Top-Werte (wie JAZ 5) erreichen kann. Hier gelten eben etwas andere Maßstäbe. Wenn sich mit denen dann gravierende Probleme zeigen (u.a. tatsächliche Effizienz vs. Erwartung), kann man sich immer noch Gedanken darüber machen, ob und wie man den Heizungsbauer zu einer Nachbesserung bringen kann.

Heinz, es wurde ja schon erwähnt, dass das Thema nicht einfach ist. Vergleiche sind nur sehr eingeschränkt möglich, Deine WP läuft noch nicht lange und sie wird auch noch nicht optimiert sein. Aber ohne konkrete Infos vom Heizungsbauer (Planung, Berechnung,...) ist eine Bewertung noch mal schwerer. Du solltest Dir die Sachen unbedingt besorgen, damit sie berücksichtigt werden können.
 
Dr Schorni

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Meine Bewertungen gehen ganz klar in die RICHTIGE Richtung, sie schärfen mit ihren Belegen nämlich den Verstand und die Kritik gegenüber denen die da als sogenannte "Fach"Leute einfach etwas MACHEN nchweislich ohne Maß und Ziel. Deshalb nenne ich die anzustrebenden Rahmenbedingungen klar und deutlich, dass es nicht heißt "hab ich doch nicht gewusst, da hab ich mich auf andere Deppen verlassen - un JETZT ises zu spät". Auch ist die WP schon JETZT deutlich überdimensioniert, weil einfach absolute VOLLIDIOTEN da am Werk sind. Deren Kopf für ihr reales Hirn genauso überdimensioniert ist, sie könnten halt mit einem passenden Ameisenkopf nicht genügend saufen...
@Hei(n)z (übrigens perfektes Wortspiel mit Heinz/Heiz!) will ja hohe Effizienz, das ist ja auch richtig, wichtig und gut. Aber nicht erst am Ende sich dann ärgern über Versäumnisse sondern vorher alle Weichen entsprechend stellen DASS alles richtig läuft. Das ist hier eine WP und KEINE "och die Gasheizung macht das schon, egal wie das alles ist"!!
 
Defrost

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Meine Bewertungen gehen ganz klar in die RICHTIGE Richtung, sie schärfen mit ihren Belegen nämlich den Verstand und die Kritik gegenüber denen die da als sogenannte "Fach"Leute einfach etwas MACHEN nchweislich ohne Maß und Ziel. Deshalb nenne ich die anzustrebenden Rahmenbedingungen klar und deutlich, dass es nicht heißt "hab ich doch nicht gewusst, da hab ich mich auf andere Deppen verlassen - un JETZT ises zu spät". Auch ist die WP schon JETZT deutlich überdimensioniert, weil einfach absolute VOLLIDIOTEN da am Werk sind. Deren Kopf für ihr reales Hirn genauso überdimensioniert ist, sie könnten halt mit einem passenden Ameisenkopf nicht genügend saufen...
@Hei(n)z (übrigens perfektes Wortspiel mit Heinz/Heiz!) will ja hohe Effizienz, das ist ja auch richtig, wichtig und gut. Aber nicht erst am Ende sich dann ärgern über Versäumnisse sondern vorher alle Weichen entsprechend stellen DASS alles richtig läuft. Das ist hier eine WP und KEINE "och die Gasheizung macht das schon, egal wie das alles ist"!!
Entschuldigung dr Schorni, ich hab den Thread nur kurz überflogen, weshalb ist die jetzt überdimensioniert?
Rausgefunden hab ich nur schon am Anfang das es nur um knuff und bastel gehen kann.
Eine Wärmepumpe kann nämlich nicht für Heizkörper und später für Fußbodenheizung umgerüstet werden. Da wird man immer Abstriche
machen müssen.
 
Dr Schorni

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PLZ 16348. Das Haus stammt aus den 70ern, hat bisher nur 100er Fassadendämmung, 150m2 Anmerkung Dr Schorni: und sicher auch nicht mehr die ersten Fenster drin
Hei(n)z schrieb: Geworden ist es eine CTC EcoAir622M mit 22KW Heizleistung
Auch UNSINN! Eine solches Gebäude wie beschrieben hat eine reale Heizlast von kaum 10kW. Da wurde halt AUCH wieder NICHTS berechnet sondern einfach nur GEMACHT - Korrektur: DUMM gemacht!
 
Defrost

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Oha 22kw das ist reichlich überdimensioniert, die wird nie effizient laufen. Aber die 45°C wird sie schnell erreichen und viel schlafen.
 
Dr Schorni

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...bis sie nach ein paar Jahren jämmerlich am Takten ver RECKKKT. Und der dumme Heizer wird dann WIEDER GELD VERDIENEN und großkotzig auf "diese Scheiß-Technik" schimpfen, dabei hat man IHM ins Hirn ge-schi....
 

KarlZei

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Ich mag diesen Ansatz, mal wieder faktenorientiert darüber zu reden.

Eigentlich kann sie schon eine höhere Leistung bringen. Aber eben nicht im interessanten Bereich der (sehr) niedrigen Temperaturen. Und wenn ich die technischen Daten richtig interpretiere, reicht es hier, also unter Berücksichtigung der aktuellen Bedingungen (Heizlast, Heizkörper), trotz einer Leistungsangabe von 22kW nicht für eine monovalente Betriebsweise. Hier stellt sich dann wieder die Frage, warum der Heizungsbauer auf welcher Grundlage was geplant hat.
Auch das Problem Takten sollte man sich noch mal genauer anschauen. Es ist schließlich eine modulierende WP (4kW ?) und dann gibt es da ja auch noch eine Hydraulik.
 

KarlZei

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Und deswegen wissen wir ja auch, dass alles "UNSINN" ist, es "Subventions-Betrug" ist und "VOLLIDIOTEN" am Werk sind.
 

Hei(n)z

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Leute, ich wollte nicht das ihr hier meinetwegen anfangt zu streiten.

Mal sehen ob ich noch ein paar fragen beantworten kann:

Die große Ausführung der Wärmepumpe ist meinem Größenwahn geschuldet, von den vorgeschlagenen Modellen wollte ich die größte haben um mehr Reserven zu haben. Sie mag für das Haus rechnerisch überdimensioniert sein und hat auch mehr gekostet als nötig gewesen währe, zeigt aber derzeit den Vorteil das sie soweit runterdreht das sie besonders leise arbeitet. Sie ist sogar leiser als der fauchende Schornstein des Nachbarhauses. Meistens dreht sie auf etwa 20%, dadurch heizt sie den Speicher zwar nicht schnell auf, startet aber auch nicht so häufig. Laut Betriebsanleitung soll sie in dem Drehzahlbereich auch am efizientesten arbeiten.

Was die spätere umstellung von Heizkörper auf Fußbodenheizung angeht wurde mir erklärt, und für mich macht das durchaus Sinn, das die WP bei 30 Grad Vorlauf effizienter ist, aber auch bis 55 Grad gut arbeiten kann, natürlich mit einbußen. Bei der Umstellung muss, ausßer dem anschließen, entlüften, Hyd. Abgleich u.s.w., nur die Einstellung für die Vorlauftemperatur und die Speichertemperaturen geändert werden.

In der Planungsphase wurden Grundrisse eingefordert und alle Leitungen und Heizkörper erfasst. Da alle vorhandenen Heizkörper schon über passende Ventile verfügten musste daran nichts umgebaut werden. Ich war nicht zu allen zeiten der Bauasführung vor Ort, in meinen beisein wurde nicht an den Heizkörpern eingestellt. Vielleicht haben sie es in meiner abwesenheit erledigt. Vielleicht haben sie auch gesagt das es noch von der alten Heizung passt. Vielleicht auch nicht. Aber wir wollen ja nicht raten. Ich kann ja mal anfragen, aber ich bin sicher das grundsätzlich ein ja zurückkommen wird, den die Leistung wurde ja schließlich abgerechnet.

Es ist auch keine Einrohrheizung wie weiter oben geweisssagt wurde.
 

Hei(n)z

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Du musst Dich eigentlich erstmal darum kümmern, dass die WP möglichst günstige Arbeitsbedingungen bekommt. Dazu gehört neben dem hydraulischen Abgleich inkl. vernünftigen Einstellungen (Heizkurve, Pumpen, Warmwasser usw. ) auch ein entsprechendes Nutzerverhalten. Du solltest auch die Möglichkeiten zum Monitoring nutzen, die die Wärmepumpe bietet. Mit welchen Temperaturen läuft sie, wie lange läuft am Stück, taktet sie viel, passen die Volumenströme ...?
Daran arbeite ich gerade. Bisher sehe ich nur den Istzustand in der Steuerung, die Logs habe ich noch nicht gefunden.

Viele hätten hier sicherlich pauschal von einer WP abgeraten. Das ist wirklich spannend.
Ja, praktisch alle Firmen die sich auf Gasheizungen spezialisiert haben. Da die Politik absehbar die Gaspreise steigen lassen wird, ich für eine WP mehr Fördermittel bekommen und ich mittelfristig PV nachrüsten möchte schien mir eine WP strategisch besser zu sein. Mein Favoriet war eigentlich Erdwärme mit Tiefen Sonden, da währe das Bohren allein aber schon genauso teuer gewesen wie jetzt die ganze Anlage.

Dafür kannst DU so gut wie NICHTS persönlich!!
Keine Sorge, ich nehme das nicht persönlich.

Also alles Dinge die jeder selbst zweifelsfrei vor Ort nachprüfen kann.
Wie kann ich das im Nachhinein selbst zweifelsfrei vor Ort nachprüfen ?

Vorlage der Schornsteinfeger-Messergebnisse mit kompletter Bescheinigung
Die sollte der Vorbesitzen haben, hat mich da aber nicht weiter interessiert, da dieser schon da ran rumgebastelt hatte und das Ding damit für mich abgeschrieben war.
 

KarlZei

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Sie mag für das Haus rechnerisch überdimensioniert sein und hat auch mehr gekostet als nötig gewesen währe, zeigt aber derzeit den Vorteil das sie soweit runterdreht das sie besonders leise arbeitet. [...]
Und den Nachteil spürst Du dann täglich im Geldbeutel. Aber mich würde schon interessieren, welche Heizlast tatsächlich für das Haus berechnet wurde. 10kW? Mehr oder weniger?
 

Hei(n)z

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Und den Nachteil spürst Du dann täglich im Geldbeutel
Um wie viel Prozent verbraucht die Anlage mehr als eine kleinere? Grob geschätzt natürlich.

Ich versuche mal an die Unterlagen zu kommen.
 

Gyn2018

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Die Anlage hat bei -7 Grad eine Ausgangsleistung von 12,99 KW.
Ein Takten kann durch den Speicher stark reduziert werden.

Bei WP merkt man falsche Einstellungen viel intensiver, wie bei ÖL und Gasheizungen. Die WP muss die eingesetzte Energiemenge potenzieren, damit sie günstig laufen kann. Daher ist eine niedrige Vorlauftemperatur ein absolutes Kriterium.
Um das mal zu verdeutlichen habe ich ein COP-Feld einer sehr guten WP beigelegt.
Dann schau mal bei 0 Grad. Bei 35 Grad Vorlauf hast du einen COP von fast 5 , bei 45 Grad noch 4 und bei 60 Grad weniger als 3
Dann bedeutet das Dein Energieeinsatz steigt von VL35 zu VL 60 auf 166%.

Nächstes wichtiges Kriterium ist die Wärmeabnahme von der WP. Neueste Berechnungen haben ergeben, dass sich eine WP ohne Speicher direkt am FBH Heizkreis wohl am effizientesten betreiben lässt. Hier wäre eine Überdimensionierung total schädlich.
Für das Zusammenspiel mit einer PV- Anlage hat sich aber die Variante mit einem zwischengeschalteten Speicher etabliert.
Das Prinzip liegt in der Trennung von Produktion und Verbrauch durch Zwischenspeicherung. Moderne PV Anlagen kommunizieren direkt mit der WP. Sie messen den selbst genutzten Strom und weisen bei Überschuss die WP an zu produzieren, statt den Strom einzuspeisen.
Dadurch ist es möglich, den Speicher auf eine höhere Temperatur zu bringen als notwendig und dann in der sonnenarmen Zeit (Nachts) zu verwenden.
Hier wird dann nicht mehr die effizient der WP als einzelnes betrachtet sonder das komplette System. Eine schlechtere JAZ der WP wird zu Gunsten der Gesamtkonstellation in Kauf genommen.

Zum Wechsel auf Flächenheizung hat der HB insoweit recht. Ich würde allerdings noch ein Spülen und Entsalzen des neuen Heizkreises vornehmen.
 

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Hei(n)z

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Wie viele starts am Tag währen normal?

Das mit der Abhängigkeit des COP Wertes von der Temperaturdifferenz ist mir klar, meine Frage zieht auf die Unterschiede einer zu groß ausgelegten Anlage im Vergleich zu einer passend ausgewählten Anlage.
 

Hei(n)z

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und weisen bei Überschuss die WP an zu produzieren, statt den Strom einzuspeisen.
So eine Funktion hab ich in der Steuerung nur als "Niedrigtarifschaltung" gesehen.


Dadurch ist es möglich, den Speicher auf eine höhere Temperatur zu bringen als notwendig und dann in der sonnenarmen Zeit (Nachts) zu verwenden.
In diesem Zusammenhang bin ich auch über die Funktion eines "Externen Speicher" gestolpert, der durch eine zusätzliche Pumpengruppe Wärme aus dem Hauptspeicher auslagert und bei Bedarf zurück pumpt. Ab wann lohnt sich so eine Speicheraufrüstung? Da ein wasserfürender Kamin geplant ist erscheint mir sowas eventuell nützlich.
 
Thema:

Effizienz einer Wärmepumpe

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