speedball
Threadstarter
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Schönen guten Tag,
letzte Woche wurde von einem Heizungsinstallateur an der Kesseltherme Junkers Cerastar plus ZWR 24-4 (mit Speicheranschluß-Zubehör 442 umgebaut) das Membran-Ausdehnungsgefäß getauscht. Vor dem Tausch funktionierte die Heizung noch einwandfrei. Zu meiner Verwunderung führte der Monteur keinen Vordruck-Abgleich durch und füllte das mit Stickstoff vorgefüllte Gefäß sofort mit Wasser auf, am Manometer der Heizung werden aktuell 2 bar Duck angezeigt. Die Höhe vom MAG bis zum letzten Heizkörper beträgt ca. 6 Meter. Nach dem Einschalten der Heizung erschien der Fehler C5. Ich vermutete dass ein Sensor beim Ablassen der Heizung mit Wasser benetzt wurde, daher wartete ich zwei weitere Tage bis zum erneuten Einschalten. Nach erneutem Einschalten erschien kein Fehler mehr, das Brauchwasser wurde erwärmt und anschließend schaltete die Pumpe/die Heizung um auf Heizbetrieb, jedoch wird der Brenner im Heizungsbetrieb nicht gestartet. Die Umwälzpumpe läuft, aber das Wasser bleibt kalt. Alle Ventile im Kreislauf sind geöffnet, die Schaltuhr wurde auf Dauerbetrieb gestellt, die Steuerung TA 210E wurde auf den Auslieferungszustand eingestellt, aber der Brenner zündet nicht. Es wird keine Störung angezeigt, nur eine Vorlauftemperatur von ca. 12 °C. Die Einstellung „Schornsteinfeger“ führt zum gleichen Ergebnis, der Brenner zündet nicht. In den Unterlagen kann ich keine Hinweise diesbezüglich finden und da kein Fehler angezeigt wird, ist eine Diagnose wohl schwierig. Ich habe alle Leitungsverbindungen kontrolliert, kein Fehler feststellbar. Der Außenfühler weist den der Außentemperatur entsprechenden Widerstandswert auf und ist korrekt angeschlossen. Beide Sicherungen in der Steuerung sind in Ordnung. Da sich der Installateur wohl nicht so recht auskennt ?( möchte ich sinnloses Austauschen von Komponenten (herumprobieren auf Kosten des Kunden) vermeiden.
Ich bin schon jetzt auf aussagekräftige Antworten gespannt und bedanke mich im Voraus!
Grüße aus dem Odenwald!
letzte Woche wurde von einem Heizungsinstallateur an der Kesseltherme Junkers Cerastar plus ZWR 24-4 (mit Speicheranschluß-Zubehör 442 umgebaut) das Membran-Ausdehnungsgefäß getauscht. Vor dem Tausch funktionierte die Heizung noch einwandfrei. Zu meiner Verwunderung führte der Monteur keinen Vordruck-Abgleich durch und füllte das mit Stickstoff vorgefüllte Gefäß sofort mit Wasser auf, am Manometer der Heizung werden aktuell 2 bar Duck angezeigt. Die Höhe vom MAG bis zum letzten Heizkörper beträgt ca. 6 Meter. Nach dem Einschalten der Heizung erschien der Fehler C5. Ich vermutete dass ein Sensor beim Ablassen der Heizung mit Wasser benetzt wurde, daher wartete ich zwei weitere Tage bis zum erneuten Einschalten. Nach erneutem Einschalten erschien kein Fehler mehr, das Brauchwasser wurde erwärmt und anschließend schaltete die Pumpe/die Heizung um auf Heizbetrieb, jedoch wird der Brenner im Heizungsbetrieb nicht gestartet. Die Umwälzpumpe läuft, aber das Wasser bleibt kalt. Alle Ventile im Kreislauf sind geöffnet, die Schaltuhr wurde auf Dauerbetrieb gestellt, die Steuerung TA 210E wurde auf den Auslieferungszustand eingestellt, aber der Brenner zündet nicht. Es wird keine Störung angezeigt, nur eine Vorlauftemperatur von ca. 12 °C. Die Einstellung „Schornsteinfeger“ führt zum gleichen Ergebnis, der Brenner zündet nicht. In den Unterlagen kann ich keine Hinweise diesbezüglich finden und da kein Fehler angezeigt wird, ist eine Diagnose wohl schwierig. Ich habe alle Leitungsverbindungen kontrolliert, kein Fehler feststellbar. Der Außenfühler weist den der Außentemperatur entsprechenden Widerstandswert auf und ist korrekt angeschlossen. Beide Sicherungen in der Steuerung sind in Ordnung. Da sich der Installateur wohl nicht so recht auskennt ?( möchte ich sinnloses Austauschen von Komponenten (herumprobieren auf Kosten des Kunden) vermeiden.
Ich bin schon jetzt auf aussagekräftige Antworten gespannt und bedanke mich im Voraus!
Grüße aus dem Odenwald!