Wolf CGW 20/120 Optimierung für Einfamilienhaus 145qm BJ 1984

Diskutiere Wolf CGW 20/120 Optimierung für Einfamilienhaus 145qm BJ 1984 im Wolf Forum im Bereich Heizungshersteller; Moin zusammen, aktuell lese ich fleißig die bereits bestehenden Beiträge bzgl. der oben genannten Heizung, welche ich optimieren möchte. Nachdem...

divantho

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Moin zusammen,

aktuell lese ich fleißig die bereits bestehenden Beiträge bzgl. der oben genannten Heizung, welche ich optimieren möchte.

Nachdem die Heizung vor vier Wochen immer wieder den Fehlercode 61 ausgegeben hat, habe ich mich mit der Heizung mehr auseinander gesetzt und mich ein wenig in die Materie eingelesen.

Unser Haus haben wir im Juni '23 übernommen. Im Energieausweis wurde eine Energieverbrauch der letzten drei Jahre ausgewiesen und ergeben im Mittel 21.756 kWh/Jahr. Die Voreigentümer waren Kinderlos und über Tag arbeiten und in der Freizeit wahrscheinlich auch viel unterwegs.

Hier ein paar Infos zum Haus und zum aktuellen Heizverhalten:
2 Personen, 1 Kleinkind, überwiegend Home Office

Baujahr 1984
beheizte Wohnfläche 145qm
Heizkörper in unterschiedlichen Größen sowie eine Fußbodenerwärmung über Rücklauf in Küche und Badezimmer
Außenmauerstärke von ca. 37,5 cm (Ziegel, Luft/Hohlschicht, ca. 17 cm Porenbeton)
Geschoßdeckendämmung aus 1984
Fenster aus 1984 (2-Fach Verglasung)
Nicht unterkellert

Heizung Wolf CGW 20/120 aus 2018 mit Hochleistungsschichtspeicher für Warmwasser und modulierender Pumpe, Bedienmodul BM in der Anlage ohne Referenzraumfühler
Aktuelle Brennerstd 27.709
Brennerstarts 246.296

Soweit ich mich erinnern kann war die Heizung komplett auf Werkseinstellung eingestellt. Bis auf die Heizkurve mit dem Wert 2,2. Worauf wahrscheinlich auf die vielen Brennerstarts und die durchschnittliche Brenndauer von ca. 6,75 min pro Start. Hier wurde mir klar, das kann soweit nicht richtig sein und muss angepasst werden.

Im Sommer benötigt die Heizung für die Warmwasserversorgung am Tag ca. 1m3. Im Herbst (Außentemperaturbereich von 15-6 Grad haben wir ca. 6,2m3 verbraucht.

Dann habe ich die Heizung mit folgenden Werten eingestellt und alle elektrischen Thermostate an den Heizkörpern voll aufgedreht sowie die normalen Thermostate der Fußbodenerwärmung auf 5 gestellt.

A00 Raumeinflussfaktor 4
A01 Aufheizoptimierung 0
A02 Maximale Aufheizzeit 0
A03 benötigte Aufheizzeit
A04 Außenfühler gemittelt 3
A05 Anpassung Raumfühler 0
A06 externer Fühler 1
A07 Antilegionellenfunktion 0
A08 Wartungsmeldung 0
A09 Frostschutz Außentemperatur -2
A10 Warmwasser-Parallelbetrieb 0
A11 Raumtemperaturabhängige Winter-/Sommer-Umschaltung" on
A12 Absenkstopp -16
A13 Warmwasserminimaltemperatur 45
A14 Warmwassermaximaltemperatur 65
A15 Korrektur Außenfühler 0
A16 PI-Regler Raumtemperatur on
A17 PI-Regler Raumtemperatur Kp 30
A18 PI-Regler Raumtemperatur Tn 10
A19 Werkseinstellung nicht ändern
A20 Winter-/Sommerzeitumstellung on

HG01 Schaltdifferenz Brenner 7
HG02 minimale Gebläsedrehzahl in % 40 (9 kW lt. Handbuch)
HG03 obere Gebläsedrehzahl Warmwasser in % 49 (11 kW lt. Handbuch)
HG04 obere Gebläsedrehzahl Heizung in % 47 (10,5 kW lt. Handbuch)
HG06 Pumpenbetriebsart 0
0 --> Ein im Winterbetrieb
1 --> Ein im Brennbetrieb
HG07 Nachlaufzeit Kesselkreispumpen 1
HG08 Maximalbegrenzung Kesselkreis TV-max 80
HG09 Brennertaktsperre gültig für Heizbetrieb 20
HG10 eBus-Adresse 0
HG11 Warmwasserschnellstart 10
HG13 Parametrierbarer Eingang E1 1
HG14 Parametrierbarer Ausgang A1 0
HG15 Speicherhysterese Schaltdifferenz bei Speichernachladung 5
HG16 Pumpenleistung HK minimal 48% (Mindestleistung lt. Handbuch zum Erreichen einer Restförderhöhe in mbar von 250 bei einer Fördermenge von 750 l/h)
HG17 Pumpenleistung HK maximal 77%

Eingestellte "Raumtemperatur" (kein Referenzwert, da BM in der Anlage verbaut) 19,5°
Heizkurve 1,0
Warmwasser Temperatur 55°
Spartemperatur 16°
EcoABS 10°
WI/SO Umschaltung 18°

Heizzeiten Mo-Fr 0530 - 2230 Sa-So 0630 - 2300
Warmwasser Mo-Fr 0530 - 2230 Sa-So 0630 -2300

Aktuell sieht ein Heizzyklus bei -1 bis 1 Grad wie folgt aus:
Heizstart: VL Soll 45° VL Ist 36° RL Ist 35°
Brenndauer ca. 30 min
Stopp bei VL Ist 53° (VL Ist + 8° (HG01)) RL Ist 44°
Dann 20 min Taktsperre.
Gasverbrauch 0,5m3
Ein hochgerechnter Gasverbrauch pro Tag wäre ca. 14-15m3 Gas pro Tag.

Nun stellen sich mir ein paar Fragen:

1. Ist dieser Wert akzeptabel oder geht dort noch was? Zukünftig sollen der Dachboden noch gedämmt werden und im neuen Jahr alle Fenster erneuert werden.

2. Was ist besser für die Effizienz und dem Verschleiß der Heizung?

a) Ist es besser die Heizung bei den tiefen Temperaturen komplett durchlaufen zulassen ohne eine Taktsperre? Dies wäre der Fall, wenn ich untere Brennerleistung (HG02) auf 26/27 (5,6kW) stelle. Dann erreicht die Heizung nicht den VL Temperaturbereich, in der sie abschalten würde, sondern pendelt sich zwei bis drei Grad über VL Soll ein.

b) Oder die Brenndauer der aktuellen Einstellung zu verlängern? Zum Beispiel 45 min brennen und 20 min Taktpause.

Über Euer Schwarm- und Expertenwissen würde ich mich sehr freuen.

Beste Grüße aus dem Ostfriesland

divantho
 

UdoBeRunner

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Im Herbst/Frühjahr „darf“ die Heizung takten.
Im Winter soll sie durchlaufen bei möglichst tiefer Betriebstemperatur.
Zum Optimieren alle Spielereien wie Heizzeiten, Absenkbetrieb, Raumeinfluss,… ausschalten.
Dann Heizkurve runter, bis der wärmste Raum seine Solltemperatur erreicht (vermutlich Bad / Wohnzimmer).
 

divantho

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Guten Morgen zusammen,

vielen Dank für Eure Rückmeldungen. Für die erste Optimierung waren die von oben genannten Spielereien deaktiviert. Der Raumeinfluss ist sowieso deaktiviert, da das BM in der Anlage verbaut ist und der eBus auf 0 steht. Wenn ich das richtig verstehe wird die Anlage nach Außentemperaturen geführt.

Einen thermischen Abgleich habe ich noch nicht durchgeführt, da ich vor zwei Tagen noch einen HK ersetzt habe. Dies würde ich jetzt nach holen.
-----------------------------------------------------------------------------
Kurze Abfolge nach meinem aktuellen Verständnis hierfür:

1. Spielereien an der Anlage ausschalten
2. gewünschte Raumtemperatur 20°C in der Anlage einstellen.
3. HG02 minimale Gebläsedrehzahl in % auf 26/27 runter (entspricht 5,6 kW)
4. alle HK-Thermostate auf inkl. Fußbodenerwärmung (RL geführt)
5. alle Rücklaufventile am HK (Verschraubung) komplett öffnen und eine Gewindeumdrehung wieder schließen
6. Warten wie sich die Temperaturen im wichtigsten Raum mit komplett geöffneten RL Ventil nach eingestellter HK entwickeln.
------>Wenn zu warm Heizkurve runter und andersrum
7. Ist die Wohlfühltemperatur im wichtigsten Raum mit eingestellter HK und komplett geöffneten RL Ventil erreicht, gilt es die anderen Räume zu checken.
8. Erhöhte Temperaturen in anderen Räumen wird über das verschließen der RL Ventile angepasst.
9. Mit den geänderten Durchflüssen in den anderen Räumen gilt es den wichtigsten Raum wieder zu prüfen.
------>Wenn zu warm Heizkurve runter ansonsten perfekt.
10. Fertig?
-----------------------------------------------------------------------------

Beste Grüße divantho
 
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mops14

mops14

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Wenn du keine voreinstellbaren Ventile hast, geht es nur über die Rücklaufverschraubung.
Die Heizkurve soweit senken, dass es im "schwächsten" Raum garade noch warm genug ist.
In den anderen Räumen dann feinfühlig an der Rücklaufverschraubung drosseln, bis es auch dort passt.
Die Thermostate auf Wunschtemperatur stellen, erfolgt erst nach dem erfolgreichen Abgleich.
Soweit die Theorie!
 

Markustoe

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Ich meine das gehört anders rum....Der kältesten Raum muss warm genug sein.
Dann die zu warmen mit der Voreinstellung am Ventil eindrosseln. Wenn kalter Raum dann wieder zu warm HK weiter runter. Das Spielchen kann schon ein paar Wochen dauern....
 
mops14

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Ich meine das gehört anders rum....Der kältesten Raum muss warm genug sein.
Dann die zu warmen mit der Voreinstellung am Ventil eindrosseln. Wenn kalter Raum dann wieder zu warm HK weiter runter. Das Spielchen kann schon ein paar Wochen dauern....
Ich meine mit dem schwächsten ja den kältesten. Warum dann anders rum ???
 

Markustoe

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wir sind einer Meinung....Der TE hat den anderen Raum gemeint
 

divantho

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Der schlechteste beheizte Raum ist bei uns das Wohn-Esszimmer mit Küche ohne Tür Richtung Flur mit Treppe nach oben - ganz ungünstige Konstellation. Mit der Tür muss ich mir noch was überlegen. Die Voreigentümer haben die Küche so dimensioniert, das ein Eckschrank das einhängen einer Tür verhindert.

Dieser Raum ist für mich der wichtigste, am stärksten zu beheizende Raum - also schwächste?
Der kälteste wäre das Schlafzimmer hier sollen so ca. 18° erreicht werden.

Somit ist mein Leitraum das Wohn-Esszimmer mit Küche. Richtig?
 
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Markustoe

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Der schwächste ist der Raum der bei komplett offenen Ventilen der HK am kältesten bleibt....
 

divantho

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Verstehe ich das nun richtig. Da ich keine Voreinstellbaren VL Ventile an den HK habe, muss ich das Pferd von hinten aufziehen? Sprich ich beginne mit dem Raum im Haus der am kältesten bleiben soll (Schlafzimmer 18°). Wenn die Temperatur mit einstellen der richtigen Heizkurve erreicht ist, werden die Temperaturen in den anderen Räumen durch das verschließen der Rücklaufventile weiter erhöht.
 
cephalopod

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Der schwächste ist der Raum der bei komplett offenen Ventilen der HK am kältesten bleibt....
Jein. Ich würde es etwas anders formulieren.

Die Heizkurve so weit absenken, bis in einem Raum die Wunschtemperatur nicht mehr erreicht wird.

Wenn die Temperatur mit einstellen der richtigen Heizkurve erreicht ist, werden die Temperaturen in den anderen (dann zu warmen) Räumen durch das verschließen der Rücklaufventile... weiter erhöht.
... abgesenkt.
 

divantho

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Okay, ich hab bei einem Kaffee nochmal darüber nachgedacht.

Das verschließen des Rücklaufventils verursacht eine Reduzierung des Durchflusses mit warmen Wasser im HK. Durch diese Reduzierung des Durchflusses im HK kann das warme Wasser aus der Vorlauf-Versorgungsleitung im Haus an andere HK weiter geleitet werden, wo es benötigt wird. Der HK mit dem reduzierten Durchfluss kühlt ab, da nicht ausreichen warmes Wasser nachlaufen kann. Richtig?
 

divantho

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Okay, dann starte ich den thermischen Abgleich mit folgendem Ausgangsparameter:

-alle HK Thermostate auf
-alle Rücklaufventile komplett geöffnet und wieder eine halbe Gewindeumdrehung geschlossen
-Heizbetrieb 24/7
-Raumsolltemperatur an BM Modul in der Anlage ohne Raumthermostat: 20°
-Spartemperatur 20°
-Heizkurve 0,8
-HG01: 15 <-- um ein Takten der Heizung zu verhindern. Wenn zu Warm wird die Heizkurve weiter reduziert.
-HG02: 26 (5,6kW)
-HG03: 49 (11kW)
-HG04: 47 (10,5kW)
-HG09: 10 min (wenn Taktung erfolgen sollte)
-HG16: 48% (Pumpenleistung min: lt. Handbuch Mindestleistung zum Erreichen einer Restförderhöhe von 250 mbar bei einer Fördermenge von 100 l/h)
-HG17: 77% (Pumpenleistung max: lt. Handbuch wird bei einer Restförderhöhe von 250 mbar eine Fördermenge von 500-800 l/h erreicht)

Temperatur lt. Außenfühler (gemittelt über die letzten drei Stunden): 0,3°
VL Soll lt. Heizkurve und Raumsolltemperatur: 35°
VL Ist 41°
RL Ist 34°
 
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divantho

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@mops14 Ja so habe ich es auch von Anfang an verstanden. Mein erstes Verständnis für die Reduzierung des Durchflusses am Rücklaufventil und der daraus folgenden Konsequenz hatte mich etwas durcheinander gebracht.

Bin gespannt, was so noch geht. Ein Tagesverbrauch von ca. 10m3 Gas am Tag im Winter und von 5m3 im Herbst/Frühling wären ein Traum.
 
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divantho

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Ich habe gerade mal die Werte an der Anlage kontrolliert und glaube eine Fehler bei den Ausgangsparametern gemacht zu haben. HG01 stand ursprünglich auf 8, diesen hatte ich auf 15 gestellt um ein Takten zu verhindern.

Folgende Werte habe ich abgelesen:
VL Soll 35°
VL Ist 45°
RL 40°

Was ist nun korrekt?

Sollte man den HG01 Wert wieder auf 8 stellen und die Heizkurve etwas hoch? Damit ich in den Bereich komme wo die Heizung im Winter nicht taktet?
 
mops14

mops14

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Soll 35°C kommt mir auch sehr niedrig vor. Kann es sein, dass deine Heizkurve zu niedrig eingestellt ist? Wird dein "Problemraum" damit überhaupt warm?
 

divantho

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Von den ersten Gefühlen her würde ich sage nein. Demnach würde ich die Steigung der Heizkurve jetzt auf 1 erhöhen.

Heizkurve 0,9 wäre VL Soll von 37° und Heizkurve 1 ist ein VL Soll von 45°.

Der Punkt HG01 Schaltdifferenz Brenner von 15° stellt für den Thermischen Abgleich somit erstmal kein Problem dar?
 
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