Takten anstatt Modulieren

Diskutiere Takten anstatt Modulieren im Wolf Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo, ich habe vor ein paar Wochen eine neue Gasbrennwerttherme von Wolf (CGB-2 14kW) erhalten. Leider hat mein Heizungsbauer den Brenner nur...

slax

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Hallo,

ich habe vor ein paar Wochen eine neue Gasbrennwerttherme von Wolf (CGB-2 14kW) erhalten. Leider hat mein Heizungsbauer den Brenner nur rudimentär konfiguriert und scheint mit der weiteren Konfiguration auch nicht sonderlich vertraut zu sein.

Mein Problem: Nach dem Start läuft der Brenner sehr lange immer auf 64-66% Leistung und erreicht dann irgendwann einen Grenzwert und schaltet ab. Sehr selten schafft er es in die eigentliche Regelung. Wenn es doch gelingt, dann nimmt die Leistung auf 27% ab und läuft über eine sehr lange Zeit konstant (Wunschzustand).

Ich habe verschiedene Foren und Seiten nach einer Problembehebung durchsucht. Leider nur mit Teilerfolgen. Folgende Punkte habe ich bereits ausprobiert.

1.) Erhöhung der Schalthysterese Brenner (HG01) von 12 - 30. Positiver Effekt,
2.) Verlängerung der Hysteresezeit (HG33) (positiver Effekt)
3.) Veränderung Zeit Softstartfunktion (HG 39, kein Einfluss)
4.) Taktung verlängert, um Rücklauf kühler zu haben.

Mein Problem. Der Brenner läuft eine gewisse Zeit fix auf 66%, auch wenn der Softstart beendet ist (ebenfalls 66%). Selbst bei einer Begrenzung der oberen Brennerleistung auf z.Bsp. 30%. Gibt es eine Möglichkeit ihn früher in den Regelmoduls zu bekommen? Bringt hier die Veränderung des P und I Wertes etwas?

Die Heizung soll ein Haus mit 140qm beheizen, ist eigentlich nicht überdimensioniert, insbesondere bei Modulation.

Ich hoffe von Euch kann mir jemand den entscheidenden Tipp geben.

Ein anderes Thema würde mich noch interessieren: Der Heizungsbauer hat behauptet, dass bei einem Einrohrsystem wie ich es habe die Pumpensteuerung linear das Richtige ist. Ich war bisher von konstant ausgegangen.

Vielen Dank für Eure Unterstützung! Das dauernde Takten führt nach der Nachtabsenkung leider zu keinem guten Ergebnis und eine dauerndes Takten hatte ich mir mit der neuen Heizung eigentlich auch nicht gewünscht.

Viele Grüße

Heiko
 

joho38

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Ich denke du musst dich mal um den Raumeinfluß kümmern. Solange da Anforderung besteht wird das auch nichts mit der Modulation. Setzte den Raumeinfluß auf vielleicht 5 besser noch niedriger. Von Haus aus steht der auf 20. So fährt die Regelung mehr über die Heizkurve.

Richtig klappen wird das nicht, aber zumindestens wird es eine Verbesserung geben. Das Wolf kein Marktführer ist, sollte jeden klar sein und so funktioniert auch die Wolf Regeltechnik. Man darf da wirklich keine Wunder erwarten.

Einrohrsystem und Brennwert beißt sich irgendwie. Die hohen Rücklauftemperaturen sind nicht gerade förderlich.

Das Takten entsteht nur, wenn es keine Abnahme der produzierten Wärme gibt oder eine zu geringe. Das gibt es nur die Möglichkeit die Heizkurve nach unten und die Ventile aufreißen. Dieses Verändern der Hysterese bringt überhaupt nichts. Das ist nur Symthombehandlung, ändert aber nicht die Ursache.

Die Geschichte mit der Pumpe muss man einfach ausprobieren. Im Normalfall ist der Konstantdruck vorzuziehen. Es kann aber auch linear funktionieren. Einfach testen und das Ergebnis mit der geringsten Leistung wählen.
 

slax

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Hallo jaho38,

vielen Dank für deine Information. Ich werde versuchen die Punkte auszuprobieren. Dass Brennwert mit Einrohr sinnfrei ist ist mir auch klar. Der Gesetzgeber lässt ja keine Niedertemperatur mehr zu - geschenkt, lässt sich nicht ändern.

Wie Du schreibst, kommt das Takten durch die Nichtabnahme der Leistung und genau das ist mein Problem. Ich würde mir wünschen, dass die Heizung moduliert und damit insgesamt weniger Leistung anbietet. Sehr selten schafft sie das auch. Meistens steigt sie aber aus, da sie immer mit 65% für relativ lange startet.

Vielen Dank für die Hilfe.

Wenn noch jemand Ideen hat, wie ich die 65% Brennerleistung im Softstart als auch am Anfang im Betrieb weg bekomme bin ich für jeden zusätzlichen Tipp dankbar. Kennt jemand den Grund, warum die Heizung mit diesem Wert für längere Zeit startet?

Viele Grüße

Heiko
 

joho38

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Das kann nur funktionieren, wenn du eine höhere Spreizung der Temperaturen zwischen Vor und Rücklauf hin bekommst. Das ist bei einer Einrohrheizung mehr als schwierig.

Warum begrenzt du nicht einfach die Maximale Heizleistung? Da musst du mal in die Unterlagen schauen. Bei Wolf klappt das merkwürdiger Weise recht einfach. Du schränkst zwar den Grad der Modulation ein, aber du kommst mit der Leistung runter. Dann kann man noch mit der Leistung der Pumpe spielen, aber das muss man ausprobieren, weil irgendwann reicht die Leistung halt nicht mehr aus. Dann muss man halt wieder ein wenig höher stellen. Aber du erhöhst damit die Temperaturdifferenz zwischen Vor und Rücklauf. Versuche das mal. Das ist gefahrlos möglich.
 

slax

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Hallo,

ich habe bei meiner Heizung die Leistung im Heizbetrieb auf z.Bsp. 40 gedrosselt. Leider interessiert dies die BM2 nicht im geringsten. Sie startet mit 65% Heizleistung und bleibt auf diesem Wert auch konstant egal was sich sonst verändert. Bei der Warmwassererzeugung geht sie auf die angegebenen 100%. Die Spreizung ist bei mir eigentlich nicht das Problem. Das Problem ist wirklich, dass die Heizung nicht moduliert.

Ich habe mich jetzt an den Wolf Service gewendet. So ist das echt schlecht.
 

joho38

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Raumeinfluss..............Raumeinfluss.......Raumeinfluss.......Raumeinfluss!!!!!!!!!!!!!

Aber erwarte nicht zu viel davon. Wolf hat eigene Gesetze und die sind relativ konstant gehalten. ;-)
 

heizungsservice

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hier noch mal ein Bild meines Wärmeerzeugers als Hydraulikschema , Betrieb läuft über eine sog. hydraulische Weiche
 

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straightshooter

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Hi ...
ich habe ein Problem mit dem Takten.
Ich habe das etwas in Griff bekommen, allerdings wundert mich, dass deine Therme komplett durchläuft.
Ich habe für die (HG33) Laufzeit Brennerhysterese die maximalen 30min eingestellt. Deswegen schaltet meine Therme immer nach 30min ab ... wartet dann bis die Wärmeanforderung ansteht und geht wieder nach ca. 20-30min an.

Warum ist bei dir der Wert von HG33 nicht relevant?

Gruß
 

heizungsservice

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Ich brauche mal dazu weitere Daten.
  1. welches Gerät
  2. alle HG Parameter unter Heizgerät
  3. welche Anlagenkonfiguration (Hydraulikschema)
  4. eventuell ISM7 verbaut, da könnte ich mich auf deine Anlage drauf schalten
Anbei ein Bild der letzten 24h. Gerät war 10 Minuten aus, jeweils 2min nach der Warmwasserbereitung
 

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straightshooter

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Also prinzipiell ist das Aufschalten möglich, da ich ein ISM7i habe, aber mit den grundsätzlichen Einstellungen bin ich ja zufrieden.
(Oder sie sind komplett verkehrt ... ;-) )

zu 1: CGW-2-20/120

zu 2:
HG01 Schaltdifferenz Brenner 15,0 °C
HG02 Untere Brennerleistung 1 %
HG03 Obere Brennerleistung Warmwasser 70 %
HG04 Obere Brennerleistung Heizung 41 %
HG07 Nachlaufzeit Heizkreispumpe 5 min
HG08 Kesselmaximaltemperatur HZ TV-max 50,0 °C
HG09 Brennertaktsperre gültig für Heizbetrieb 10 min
HG10 eBus-Adresse 1
HG12 Gasart ----
HG13 Funktion Eingang E1 Keine Funktion
HG14 Funktion Ausgang A1 (230VAC) Keine Funktion
HG15 Speicherhysterese 15,0 °C ändern
HG16 Pumpenleistung HK minimal 60 %
HG17 Pumpenleistung HK maximal 100 %
HG19 Nachlaufzeit Speicherladepumpe 1 min
HG20 Max. Speicherladezeit 120 min
HG21 Kesselminimaltemperatur TK-min 20,0 °C
HG22 Kesselmaximaltemperatur TK-max 75,0 °C
HG25 Kesselübertemperatur bei Speicherladung 20,0 °C
HG33 Laufzeit Brennerhysterese 30 min
HG34 eBus Einspeisung Auto
HG37 Typ Pumpenregelung Linear
HG38 Soll-Spreizung dT Pumpenregelung 0,0 °C
HG39 Zeit Softstart 1 min ändern
HG40 Anlagenkonfiguration 1
HG41 Drehzahl ZHP WW 75 %
HG42 Hysterese Sammler 10,0 °C
HG44 GPV Kennlinien Offset 30,8 %
HG46 Kesselübertemperatur Sammler 0,5 °C

zu 3:
Gastherme mit Schichtenspeicher als Heizung und WW-Zubereitung ... total einfach aufgestellt ohne Solar etc.
Siehe Bild ...
 

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heizungsservice

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Was hängt denn als Heizung hinten dran ? Eventuell nur FB-Heizung, weil der HG16 so hoch eingestellt ist.

Nutzt du das Portal wolf-smartset.de ? Ich habe dort Fachmann-Zugriff und könnte eine Protokoll-Datei deiner Anlage aufzeichnen. Bei den CGW Geräten kommt natürlich durch den Schichtenspeicher auch eine erhöhte Taktung dazu. Aber ohne Wasseraufladung sollte das Gerät bei den Temperaturen durch laufen. Laut Wolf sollte man den Parameter HG33 nicht ändern.

Meine Anlage fährt über einen Sammler (hydraulische Weiche) daher ist der Parameter HG42 bei meiner Anlage der Wichtigste. Nimm den mal auf 15°C hoch. Eventuell wird dieser Parameter bei dir über die internen Fühler ausgelesen. Dieser Parameter bestimmt den Arbeitsbereich der Therme ober und unterhalb um den Soll-Wert.

Parameter HG 03 kann auf 100% gelassen werden, wenn die Therme den Schichtenspeicher ohne Taktung durchlädt, was bei einem neuen Gerät eigentlich passieren sollte.
Parameter HG 02 ist zwar 1% wird aber durch die interne Software auf 21% Minimum überschrieben.

HG 04 scheint mir etwas zu hoch , wenn HG 08 nur 50°C sein darf.

Rechne doch mal die Wohnfläche x die nötige Heizlast aus. Dann den HG04 anpassen lt. Tabelle. Dann den HG016 runter nehmen. Wenn du das hast, können wir das Gerät weiter optimieren.
 

straightshooter

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Also ich habe eine reine Fussbodenheizung.
Energiebedarf für das Haus laut Ausweis beträgt für
- Heizung 29,1 kWh/m² a
- WW 18,2 kWh/m² a
Macht also 47,3 kWh/m² a ==> Wohnfläche 205qm ==> ca. 10.000 kWh pro Jahr
Welchen Wert soll ich jetzt für HG04 verwenden? Ich denke, dass die Anlage eh maßlos überdimensioniert ist.

Ich habe grundsätzlich das Problem, dass ich meine Vorlauftemperatur auf ca. 25 Grad habe und die Therme nicht unter 30 Grad kommt ... zumindest nicht bei der eingestellten minimalen Pumpenleistung. Wobei auch bei 100 % kommt sie nicht so weit runter.
Das heißt meine Kesselisttemperatur = Ist-Vorlauf ist immer höher als die geforderte Wärmeleistung. Also ist die Solltemperatur immer tiefer, deshalb läuft die Therme ihre 30min und schaltet dann erstmal ab. In diesen 30 min wird auch nichts moduliert. Der Modulationsgrad ist immer bei 26 bzw. 27 % und die Pumpenleistung auf dem minimal eingestelltem Wert.


Bei HG03 mit 70 läuft meine Badewanne ohne Probleme und ohne Takten mit heißem Wasser voll ... die 100% brauche ich gar nicht.

Das Problem mit HG16 ist, dass meine Pumpe immer auf Minimum läuft. Je weiter runter ich mit dem Wert gehe, desto weniger Durchfluss habe ich und desto höher die Kesseltemperatur. Ich hatte auch dass Gefühl, dass dann auch die Zimmer nicht richtig warm werden.

Der Wert HG42 bedeutet bei mir die Diferrenz ab wann WW-Zubereitung anläuft. Ich habe meine WW-Solltemperatur bei 55 Grad, so dass bei unter 45 Grad die Therme anspringt.



Wie mache ich das mit dem Fachmannzugang? Im Portal bin ich schon angemeldet.
 

heizungsservice

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Fachmannzugriff kostet Geld, 60 euro netto pro jahr für 10 Anlagen.

Ok, FB-Heizung, da muss die Pumpe natürlich höher laufen. Dazu müsste man nun die Volumenströme wissen um die Pumpe im Minimum zu begrenzen.

Ich würde mich so ran arbeiten.

HG 16 auf 70%
HG 04 auf 30%
HG 37 dT
HG 38 5°C
HG 39 0
HG42 15°C

HG04 ist minimal bei 23% bzw. 3,8kW lt. Unterlagen Seite 55
Mit dem HG33 zwingst du die Therme 30 min lang zu modulieren, das schafft die aber nicht bei dir, den Parameter auf Werkseinstellung setzen

HG42 hat nicht mit dem Warmwasser zu tun. HG 15 ist für die Speicheranforderung zuständig. Das bedeutet in deinem Fall, Speicher Soll-Temp 55°C - 15°C Hysterese = Anforderung bei 40°C Speicher Ist-Temp.
 
mad-mike

mad-mike

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heizungsservice schrieb:
Dazu müsste man nun die Volumenströme wissen um die Pumpe im Minimum zu begrenzen.
Ist denn bei dieser Anlage eine Weiche installiert wurden? 205m² Fußbodenheizung direkt an die CGB? die nur noch irgendwas bei 500 L fördert? Und die Fußbodenheizung irgendwas um das 4fache braucht??

Begrenzen ist nicht ganz der richtige weg.
 

heizungsservice

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Doch begrenzen in der Heizleistung, die Therme schafft es ja nicht die Wärme fort zu bekommen. Die Pumpe liefert 1qm pro Stunde bei 100%.

Und deine Anlage schaltet 3,27 mal pro Stunde ein, das ist auch nicht soooo schlecht.

Eine hydraulische Weiche wäre natürlich weitaus effektiver um das Ganze anpassen zu können.
 

straightshooter

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So die Werte habe ich eingestellt.

Folgendes ist mir aber schon vorher beim Ausprobieren aufgefallen:
Wenn ich HG37 auf dT einstelle, ist es völlig egal was für ein Wert bei HG38 bzw. HG16, die Pumpe läuft immer auf 55%.
Ich habe schon alle Werte für HG38 ausprobiert, aber es bewirkt keine Änderung.



OK ... HG42 habe ich mit HG15 verwechselt ...


Welche Volumenströme sind bei einer FBH normal?
Ich habe bei HG16=75% ca. 0,8-1,2 l/min ...
 

slax

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Guten Tag, nachdem heute der Wolf Kundendienst sich des Problems angenommen hatte, wollte ich hier das Ergebnis kurz beschreiben.

Der Kundendienst konnte das Problem, dass die Therme nicht moduliert bestätigen. Der Grund lag wohl daran, dass irgend ein Ionisationsstrom nicht ganz in Ordnung war. Damit hat die Heizung fest bei 64% moduliert. Dies führte dann dazu, dass Temperaturgrenzen überschritten wurden und der Brenner abgeschaltet ha-> Taktsperre. Eine Störung wurde aber nie angezeigt.

Es wurde die Elektrode getauscht. Da es aber inzwischen einen anderen Brenner gibt, wurde auch hier ein Teil ausgetauscht um die neuen Elektroden verbauen zu können.

Inzwischen moduliert die Therme wie gewünscht!
Sicherlich ein nicht ganz so häufiger Fehler, da der Servicemitarbeiter den Fehler auch nicht direkt kannte.

Vielen Dank für die Unterstützung hier im Forum!

slax
 
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