Altkessel
Threadstarter
- Mitglied seit
- 16.08.2010
- Beiträge
- 6
Hallo,
Ich bin neu in diesem Forum und hoffe das ich auf meine Frage bzw zukünftigen Fragen hier eine Antwort erhalte.
Unser Einfamilienhaus wird über eine Gastherme geheizt.
Diese Therme speist im Winter einen 1000l Pufferbehälter der sonst wenn die Sonne lacht über eine Solaranlage aufgeheizt wird.
Zusätzlich haben wir einen 30 Jahre alten Gußkessel stehen der in der Übergangszeit den Puffer füttert.
Um diesen besagten Kessel geht es in meiner Frage. Im normalen Verbrennungsbetrieb gibt es keine Probleme. Es tritt kein Rauchgas
aus den Türen aus. Ich habe jetzt den Kessel etwas modernisiert und zwar wurde ein Gebläse installiert welches über eine Thermoelement
im Rauchrohr die Kesselwassertemperatur regelt. Verbrannt wird granulierte Steinkohle. Das ist die Ausgangssituation.
Wenn jetzt das Gebläse anläuft drückt es anfangs Rauchgas aus einer undichten Tür. Wie kann ich diese Tür abdichten.
Die Dichtfläche der Tür ist umlaufend 5mm breit. Man stelle sich einen Schuhkartondeckel vor. Der abgewinkelte umlaufende Rand ist 5mm dick.
Das ist die Dichtfläche. Hoch ist der Rand 25mm. Innen ist wiederum ein Deckel entgegengesetzt eingeschraubt der ca 3mm über der Dichtfläche steht
und umlaufend 5mm Luft zur Dichtfläche hat. Das heist dieser innere Deckel ist bei geschlossener Kesseltür nicht bündig mit der Fuge sondern steht
3mm im Kessel.
Ich suche ein Material welches ich in die umlaufende Fuge installieren oder kleben kann. Entweder direkt auf der Dichtfläche oder innen als Wulst
soll es die Tür abdichten. Dieses Material sowie der Kleber muß natürlich die Temperaturen im Verbrennungsraum aushalten aushalten.
Hat jemand eine Idee.
Danke
Erich
Ich bin neu in diesem Forum und hoffe das ich auf meine Frage bzw zukünftigen Fragen hier eine Antwort erhalte.
Unser Einfamilienhaus wird über eine Gastherme geheizt.
Diese Therme speist im Winter einen 1000l Pufferbehälter der sonst wenn die Sonne lacht über eine Solaranlage aufgeheizt wird.
Zusätzlich haben wir einen 30 Jahre alten Gußkessel stehen der in der Übergangszeit den Puffer füttert.
Um diesen besagten Kessel geht es in meiner Frage. Im normalen Verbrennungsbetrieb gibt es keine Probleme. Es tritt kein Rauchgas
aus den Türen aus. Ich habe jetzt den Kessel etwas modernisiert und zwar wurde ein Gebläse installiert welches über eine Thermoelement
im Rauchrohr die Kesselwassertemperatur regelt. Verbrannt wird granulierte Steinkohle. Das ist die Ausgangssituation.
Wenn jetzt das Gebläse anläuft drückt es anfangs Rauchgas aus einer undichten Tür. Wie kann ich diese Tür abdichten.
Die Dichtfläche der Tür ist umlaufend 5mm breit. Man stelle sich einen Schuhkartondeckel vor. Der abgewinkelte umlaufende Rand ist 5mm dick.
Das ist die Dichtfläche. Hoch ist der Rand 25mm. Innen ist wiederum ein Deckel entgegengesetzt eingeschraubt der ca 3mm über der Dichtfläche steht
und umlaufend 5mm Luft zur Dichtfläche hat. Das heist dieser innere Deckel ist bei geschlossener Kesseltür nicht bündig mit der Fuge sondern steht
3mm im Kessel.
Ich suche ein Material welches ich in die umlaufende Fuge installieren oder kleben kann. Entweder direkt auf der Dichtfläche oder innen als Wulst
soll es die Tür abdichten. Dieses Material sowie der Kleber muß natürlich die Temperaturen im Verbrennungsraum aushalten aushalten.
Hat jemand eine Idee.
Danke
Erich