krockie
Threadstarter
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- 10.08.2013
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Warum stellt es ein unüberwindbares Problem für Fachwerkstätten dar einen Wasserschalter beim og. Gerät auszutauschen.
Als Ende 2011 das Warmwasser nicht mehr genug Druck hatte umd die Zündflamme einzuschalten bat ich die Werkstatt meines vertrauens es sich anzuschauen und diese sagte der Wasserschalter ist verkalkt und müsse erneuert werden. Aber es gäbe keine Ersatzteile mehr für dieses Gerät und das beste wäre ich solle eine neue Gastherme für ca. 4000 Euro einbauen lassen, die würden es dann schnell machen.
Soviel Kohle hatte ich aber nicht.
Warmwasserversorgung hatte ich dadurch das ich dann immer die Heizung einschalte wenn ich warmes Wasser brauche auch im Sommer!
Also Fragte ich eine andere Werkstatt. genau dasselbe, Ersatzteile gibts nicht mehr aber eine Angebot für ein neues Gerät.
Da habe ich aus Frust im Frühjahr selber gesucht und hatte innerhalb vo 3 Tagen diesen besagten Wasserschalter in original von Vaillant für 170 Euro von einem Onlinehändler besorgt.
Es ist über ein Jahr her das es hier liegen habe, aber keine Werkstatt gefundee die es einbauen will. Egal welche Werksttat ich gefragt habe, es gibt keine Erstatzeile und wenn ich dann sagte ich habe es schon besorgt, dann heisst es nein wir bauen es nicht ein , es kann zu komplikationen führen. auch wenn ich sagte gut wenn es schief geht ich bezahle ihre Arbeitslohn und nehme es auf meine Kappe. Wollte keiner dadran gehen. Ich bin zwar handwerklich begabt aber slber rangehen mag ich net so, zumal es ja mit Gasen zusamenhängt.
Aber ist das normal das keiner da dran will. Ist es die Regel in diesem Gewerbe? Übrigens der Schornsteinfer sagt jedesmal wenn er die Messungen vornimmt. Spitzenwerte. Sonst ist die Therme auch Top. Aberjedesmal die Heizung anmachen (gerade im Hochsommer) ist ja nach fast 2 Jahren etwas lästig. Und der Wasserstrahl ist durch die Verkalkung auch nicht gerade berauschend.
Gibt es hier vergleichbare Fälle?
Was wäre wenn ich es dann selbst versuche sind ja soweit ich sehen konnte 4-5 Überwurfmuttern + Dichtungsringe und 2 Fühler die abgebaut und nach austausch des Wasserschalters wieder festgemacht werden müssen. Es sei denn da muss noch irgendwas justiert oder beachtet werden das ich als nicht Fachmann nicht wissen kann.
Als Ende 2011 das Warmwasser nicht mehr genug Druck hatte umd die Zündflamme einzuschalten bat ich die Werkstatt meines vertrauens es sich anzuschauen und diese sagte der Wasserschalter ist verkalkt und müsse erneuert werden. Aber es gäbe keine Ersatzteile mehr für dieses Gerät und das beste wäre ich solle eine neue Gastherme für ca. 4000 Euro einbauen lassen, die würden es dann schnell machen.
Soviel Kohle hatte ich aber nicht.
Warmwasserversorgung hatte ich dadurch das ich dann immer die Heizung einschalte wenn ich warmes Wasser brauche auch im Sommer!
Also Fragte ich eine andere Werkstatt. genau dasselbe, Ersatzteile gibts nicht mehr aber eine Angebot für ein neues Gerät.
Da habe ich aus Frust im Frühjahr selber gesucht und hatte innerhalb vo 3 Tagen diesen besagten Wasserschalter in original von Vaillant für 170 Euro von einem Onlinehändler besorgt.
Es ist über ein Jahr her das es hier liegen habe, aber keine Werkstatt gefundee die es einbauen will. Egal welche Werksttat ich gefragt habe, es gibt keine Erstatzeile und wenn ich dann sagte ich habe es schon besorgt, dann heisst es nein wir bauen es nicht ein , es kann zu komplikationen führen. auch wenn ich sagte gut wenn es schief geht ich bezahle ihre Arbeitslohn und nehme es auf meine Kappe. Wollte keiner dadran gehen. Ich bin zwar handwerklich begabt aber slber rangehen mag ich net so, zumal es ja mit Gasen zusamenhängt.
Aber ist das normal das keiner da dran will. Ist es die Regel in diesem Gewerbe? Übrigens der Schornsteinfer sagt jedesmal wenn er die Messungen vornimmt. Spitzenwerte. Sonst ist die Therme auch Top. Aberjedesmal die Heizung anmachen (gerade im Hochsommer) ist ja nach fast 2 Jahren etwas lästig. Und der Wasserstrahl ist durch die Verkalkung auch nicht gerade berauschend.
Gibt es hier vergleichbare Fälle?
Was wäre wenn ich es dann selbst versuche sind ja soweit ich sehen konnte 4-5 Überwurfmuttern + Dichtungsringe und 2 Fühler die abgebaut und nach austausch des Wasserschalters wieder festgemacht werden müssen. Es sei denn da muss noch irgendwas justiert oder beachtet werden das ich als nicht Fachmann nicht wissen kann.