Wartungskosten

Diskutiere Wartungskosten im Junkers-Bosch Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo joho38, wir reden hier von der Brennwertheizung und dem Speicher nicht vom Rohrnetz das vor 14 Jahren verbaut wurde. Ich möchte lediglich...

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Hallo joho38,

wir reden hier von der Brennwertheizung und dem Speicher nicht vom Rohrnetz das vor 14 Jahren verbaut wurde. Ich möchte lediglich eine Wartung an der Brennwertheizung und dem Speicher, mehr nicht. Was da vor 14 Jahren im Estrich versenkt wurde weis doch auch der Installateur von damals bestimmt nicht mehr und das hat ja auch seit damals alles gut funktioniert, die Heizkörper wurden warm und bisher (toi, toi, toi) ist alles dicht. Im Umkehrschluß würde Deine Aussage ja sonst bedeuten, es dürfte sich niemand mehr eine neue Anlage einbauen lassen es sei denn von der Firma, die damals auch die Restinstallation (Rohrnetz, Heizkörper usw.) durchgeführt hat. Dann hätten meine Eltern jetzt ein Problem, die Installationsfirma von 1972, die damals die erste Zentralheizung in meinem Elternhaus eingebaut hat, gibt`s nicht mehr, der Eigentümer ist bereits verstorben und seine Kinder sind andere Wege gegangen. Sollten sie also nächstes Jahr (so die derzeitige Planung) den alten Heizkessel nicht austauschen lassen oder wieder die alten Ölöfen ausgraben ;) ? Also irgendwo hört`s da doch auf und da ist dann auch mein Verständnis an seinen Grenzen angelangt. Ich dachte immer den Handwerker geht`s nicht so gut, scheint aber wohl doch nicht so zu sein wenn man sich, wie bei meiner recht überschaubaren Anlage ohne irgendwelchen Firlefans wie Solar, Wärmepumpe, Internetzugang, oder, oder, oder bereits erlauben kann, eine Anfrage zur Wartung abzulehnen, ja noch nicht einmal einen Blick (so wie Du es vor Auftragsannahme für Deine Firma vorher machst) darauf zu werfen und dann zu urteilen. Außerdem bin ich ja bereit zu zahlen, zur Not auch den Preis des Werkskundendienstes wo ich mir dann sage, wieso will sich das Geld nicht lieber ein örtlicher Installateur verdienen bevor es sich das (Milliarden schwere) Unternehmen holt? Dazu kommt noch, auf die Installationsarbeiten durch die Fremdfirma habe ich ja die gesetzliche Gewährleistung und bei evtl. vorhandenen Mängeln, so die Zusage von Junkers (ich habe ja keine Rechnung für den Einbau bekommen), soll ich direkt den Junkers-Kundendienst anrufen, der kümmert sich dann um alles weitere. Also, wo ist für einen hiesigen Installateur das Problem??? Er soll doch nur die Wartung machen und sich nicht über evtl. vorhandenen Pfusch der Fremdfirma ärgern (im Gegenteil, ich wäre ja froh wenn da ein unbeteiligter mal drüber schaut, ich als Laie würde Fehler entweder zu spät oder gar nicht erkennen), dass mache ich dann schon (wie beschrieben). Nicht böse sein aber da werden die Nerven und das Verständnis doch sehr auf die Probe gestellt.

Gruß

Dirk
 

Harry7

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joho38 schrieb:
Das mit den Wartungsarbeiten verhält sich auch noch wenig anders. Keine Firma übernimmt gerne den Job anderer. Der KD ist die ersten Jahre ohnehin nur ein Zuschußgeschäft.
Was!?

Bei der "Wartung" wird doch leichtestens dicke Kasse gemacht: Keine Ahnung nötig, und für ein bißchen Wärmetauscherbürsten 70 bis 150 EUR abkassieren. Und das soll ein Zuschußgeschäft sein!?

Du meinst wohl mit Kundendienst eher Fehlersuch- und Reparaturaufträge für defekte oder unfachmännisch geplante und/oder gebaute Anlagen, oder?

Firmen , die über einen guten KD Bereich verfügen investieren viel Geld in die Ausbildung und auch in die Ersatzteilbevorratung. Die Anlagen, die selbst eingebaut worden sind, kann man auch in etwa einschätzen, die Fehler, die andere Firmen gebaut haben eher selten.
Wenn man Ahnung hat, kann man auch die Fehler anderer finden. Das ist doch nur schwierig, wenn man keine/wenig Ahnung hat.

Klar ist es etwas aufwendiger, als ein paar Standardfehler von richtig installierten Anlagen zu finden. Und wenn einer einen richtig verborgenen Bock geschossen hat, dann kann man schonmal lange suchen.

Aber ich sehe da kein Problem.


Ach, jetzt wird's klarer:
Nur fehlt den hiesigen Firmen dann der Puffer, also der Gewinn aus der Installation, um solche Dinge auffangen zu können.
Du glaubst, die Fehler von osteuropäischen Baubetrügern für kleines Geld ausbügeln zu müssen. - Das ist doch absurd! Wenn der Kunde Fehlersuche will, muß er sie bezahlen.

Dann immer noch das Sitzen zwischen den Stühlen, weil der Kunde will nicht zahlen, weil er hat es ja schon einmal und und und...
Also Probleme bei der Argumentation der Preisgestaltung und der Durchsetzung der Forderungen auch noch.
Da kann man ja nur raten: Nimm Vorkasse, sonst wird das nix. Ist ja nicht Dein Problem, daß die Bauherren sich haben Schrott von Dilettanten andrehen lassen.
Wenn Du denen billig hilfst, machst Du Deinen eigenen Markt kaputt und wertest Deine Leistungen ab. (Und dann sollen's wohl die Wartungsvertragler mit überhöhten Wartungskosten wieder reinbringen, was?)


Gruß, Harald
 

Harry7

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Hallo Dirk!

Crownhunter schrieb:
Also, wo ist für einen hiesigen Installateur das Problem??? Er soll doch nur die Wartung machen und sich nicht über evtl. vorhandenen Pfusch der Fremdfirma ärgern (im Gegenteil, ich wäre ja froh wenn da ein unbeteiligter mal drüber schaut, ich als Laie würde Fehler entweder zu spät oder gar nicht erkennen), dass mache ich dann schon (wie beschrieben). Nicht böse sein aber da werden die Nerven und das Verständnis doch sehr auf die Probe gestellt.
Du kannst auch auf die Garantie verzichten und einfach die Wartung selber machen oder günstig machen lassen.
Im Defektfall kann man sich auch mal was gebrauchtes einbauen (lassen).

Das fällt mir oft bei Autos der gehobeneren Klassen auf: Da wird von manchen über 10 Jahre für 1.000 EUR im Jahr Scheckheft-Pflege gemacht [=10.000 EUR Zusatzkosten], um im Falle einer Reparatur 500 EUR zu sparen, oder um bei einer größeren Sache (z.B. Konstruktionsfehler) 50% vom Material zu bekommen, z.B. 3.000 EUR, und die anderen 3.000 EUR + Arbeitskosten 2.000 EUR zahlt man selber.
Und für's Scheckheft gibt's auch beim Gebrauchtverkauf kaum 50 EUR mehr als ohne Scheckheft.


Gruß, Harald
 

Crownhunter

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Hallo zusammen,

so richtig weitergekommen bin ich mit den letzten Kommentaren nicht. Ich weis nur eins, warum sollte ich als absoluter Laie eine 5-Jahres-Garantie oder ggf. sogar das Leben meiner Familie und meins auf`s Spiel setzen, wenn es mit einer fachgerechten Wartung für 150,00 - 180,00 Euro (das halte ich durchaus für gerechtfertigt bei einer vernünftigen Arbeitsleistung und ca. 1,5 Std. Zeitaufwand) einmal jährlich besser und sicherer ist?
Also, was ich brauche, ohne selber dran schrauben zu müssen, ist ein Installateur mit Junkers oder Buderus (Fach-) Kenntnissen der einmal jährlich im März oder April eine fachgerechte Wartung an meiner ZSB 14-4 mit Storacell 120 - 5 WW-Speicher und einem CW 400-Regler durchführt und das Ganze zu einem, wie oben bereits beschrieben, vernünftigen Preis incl. MwSt. und Verbrauchsmaterial, nicht mehr und nicht weniger. Ob der nun Meister oder Schrauber ist, ist mir egal, hauptsache er versteht sein Handwerk/Geschäft.

Das ist mein Anliegen, um es nochmals klar zu stellen, danke!

Gruß

Dirk
 

joho38

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Harry7 schrieb:
joho38 schrieb:
Das mit den Wartungsarbeiten verhält sich auch noch wenig anders. Keine Firma übernimmt gerne den Job anderer. Der KD ist die ersten Jahre ohnehin nur ein Zuschußgeschäft.
Was!?

Bei der "Wartung" wird doch leichtestens dicke Kasse gemacht: Keine Ahnung nötig, und für ein bißchen Wärmetauscherbürsten 70 bis 150 EUR abkassieren. Und das soll ein Zuschußgeschäft sein!?

Du meinst wohl mit Kundendienst eher Fehlersuch- und Reparaturaufträge für defekte oder unfachmännisch geplante und/oder gebaute Anlagen, oder?

Firmen , die über einen guten KD Bereich verfügen investieren viel Geld in die Ausbildung und auch in die Ersatzteilbevorratung. Die Anlagen, die selbst eingebaut worden sind, kann man auch in etwa einschätzen, die Fehler, die andere Firmen gebaut haben eher selten.
Wenn man Ahnung hat, kann man auch die Fehler anderer finden. Das ist doch nur schwierig, wenn man keine/wenig Ahnung hat.

Klar ist es etwas aufwendiger, als ein paar Standardfehler von richtig installierten Anlagen zu finden. Und wenn einer einen richtig verborgenen Bock geschossen hat, dann kann man schonmal lange suchen.

Aber ich sehe da kein Problem.


Ach, jetzt wird's klarer:
Nur fehlt den hiesigen Firmen dann der Puffer, also der Gewinn aus der Installation, um solche Dinge auffangen zu können.
Du glaubst, die Fehler von osteuropäischen Baubetrügern für kleines Geld ausbügeln zu müssen. - Das ist doch absurd! Wenn der Kunde Fehlersuche will, muß er sie bezahlen.

Dann immer noch das Sitzen zwischen den Stühlen, weil der Kunde will nicht zahlen, weil er hat es ja schon einmal und und und...
Also Probleme bei der Argumentation der Preisgestaltung und der Durchsetzung der Forderungen auch noch.
Da kann man ja nur raten: Nimm Vorkasse, sonst wird das nix. Ist ja nicht Dein Problem, daß die Bauherren sich haben Schrott von Dilettanten andrehen lassen.
Wenn Du denen billig hilfst, machst Du Deinen eigenen Markt kaputt und wertest Deine Leistungen ab. (Und dann sollen's wohl die Wartungsvertragler mit überhöhten Wartungskosten wieder reinbringen, was?)


Gruß, Harald
Da sieht man einmal mehr, dass du überhaupt keine Ahnung hast und nur dumm rumlabern kannst. In deinem kleingeistigen Spektrum ist einfach kein Platz für das Gesamte. Wenn du den Monteure und Firmen so gegenüber tritts, wie du es hier machst, wirst du wohl oder übel auf kurz oder lang im Kalten sitzen bleiben. Das garantiere ich dir!
Informiere dich, lerne und lerne und lerne, mach einfach das, was du bisher nicht gemacht hast. Und beherzige meine Tipps,dass es ab und an Sinn macht vor dem Tippen auf der Tastatur das Gehirn einzuschalten. Ab und an gelingt es auch bei dir, da bin ich mir sicher und baue da voll und ganz auf dich. Deinen noch nicht zu tage getretenen Intellekt solltest du langsam aber sicher Tribut zollen und diesen nicht im Verborgenen verkümmern lassen. Vielleicht klappt es dann auch mit dem Nachbarn? Obwohl ich da immer noch so eine gewisse Skepsis an den Tag lege.
 
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joho38

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Crownhunter schrieb:
Hallo joho38,

wir reden hier von der Brennwertheizung und dem Speicher nicht vom Rohrnetz das vor 14 Jahren verbaut wurde. Ich möchte lediglich eine Wartung an der Brennwertheizung und dem Speicher, mehr nicht. Was da vor 14 Jahren im Estrich versenkt wurde weis doch auch der Installateur von damals bestimmt nicht mehr und das hat ja auch seit damals alles gut funktioniert, die Heizkörper wurden warm und bisher (toi, toi, toi) ist alles dicht. Im Umkehrschluß würde Deine Aussage ja sonst bedeuten, es dürfte sich niemand mehr eine neue Anlage einbauen lassen es sei denn von der Firma, die damals auch die Restinstallation (Rohrnetz, Heizkörper usw.) durchgeführt hat. Dann hätten meine Eltern jetzt ein Problem, die Installationsfirma von 1972, die damals die erste Zentralheizung in meinem Elternhaus eingebaut hat, gibt`s nicht mehr, der Eigentümer ist bereits verstorben und seine Kinder sind andere Wege gegangen. Sollten sie also nächstes Jahr (so die derzeitige Planung) den alten Heizkessel nicht austauschen lassen oder wieder die alten Ölöfen ausgraben ;) ? Also irgendwo hört`s da doch auf und da ist dann auch mein Verständnis an seinen Grenzen angelangt. Ich dachte immer den Handwerker geht`s nicht so gut, scheint aber wohl doch nicht so zu sein wenn man sich, wie bei meiner recht überschaubaren Anlage ohne irgendwelchen Firlefans wie Solar, Wärmepumpe, Internetzugang, oder, oder, oder bereits erlauben kann, eine Anfrage zur Wartung abzulehnen, ja noch nicht einmal einen Blick (so wie Du es vor Auftragsannahme für Deine Firma vorher machst) darauf zu werfen und dann zu urteilen. Außerdem bin ich ja bereit zu zahlen, zur Not auch den Preis des Werkskundendienstes wo ich mir dann sage, wieso will sich das Geld nicht lieber ein örtlicher Installateur verdienen bevor es sich das (Milliarden schwere) Unternehmen holt? Dazu kommt noch, auf die Installationsarbeiten durch die Fremdfirma habe ich ja die gesetzliche Gewährleistung und bei evtl. vorhandenen Mängeln, so die Zusage von Junkers (ich habe ja keine Rechnung für den Einbau bekommen), soll ich direkt den Junkers-Kundendienst anrufen, der kümmert sich dann um alles weitere. Also, wo ist für einen hiesigen Installateur das Problem??? Er soll doch nur die Wartung machen und sich nicht über evtl. vorhandenen Pfusch der Fremdfirma ärgern (im Gegenteil, ich wäre ja froh wenn da ein unbeteiligter mal drüber schaut, ich als Laie würde Fehler entweder zu spät oder gar nicht erkennen), dass mache ich dann schon (wie beschrieben). Nicht böse sein aber da werden die Nerven und das Verständnis doch sehr auf die Probe gestellt.

Gruß

Dirk
Hallo,

ich hab dich schon verstanden. Nur genau das ist doch auch der Knackpunkt. Wenn Rohre installiert worden sind, die sauerstoffdurchlässig sind, nutzt dir die beste Wartung nichts. Darauf wird sich kaum eine Firma einlassen. Ob das funktioniert hat, wage ich zu bezweifeln. Lediglich warm sind die Heizkörper geworden, aber mehr.....?
Du kannst doch eine Heizung von 72 nicht mit einer von heute vergleichen. Bedenke doch einfach mal die Materialviefalt, mit der wir es heute zu tun haben. Ob es einen Handwerker gut geht oder nicht, liegt am Ende an ihm selbst und welchen Namen er sich gemacht hat. Firmen, die für Bauträger arbeiten sind meist nicht sehr lang auf dem Markt. Das hat auch seine Gründe. Nur kann man dann auch nicht erwarten eine solche Anlage als generationsübergreifendes Unternehmen zu warten. Am Ende bedeutet das nur Streit und Ärger. Den muss man sich wirklich nicht an tun. Dann ist es schon besser einfach NEIN zu sagen.
Solltest du hier in der Nähe wohnen, schaue ich mir gerne deine Anlage an, aber versprechen kann ich da auch nichts im Voraus.

Und vergesse den geistigen Blödsinn, den dieser ominöse Harry oder wie er sich nennt, von sich gibt. Der Kundendienst ist ein sehr langfristiges Geschäft und der rentiert sich nur über Jahre. Firmen, die bereit sind darin zu investieren, werden immer ihre Aufträge haben, alle anderen gehen unter. Nur sind wir alle keine Samariter und die Verluste durch den KD müssen nunmal irgendwo wieder aufgefangen werden und genau das funktioniert nur über die Installation einer Anlage.

Aber es kommt noch ein anderes Problem und das macht sich immer stärker bemerkbar. Es ist der fehlende Nachwuchs. Ich selbst betreue rund 600 Anlagen und meine Belastungsgrenze ist schon seit geraumer Zeit bei weiten überschritten. Nachwuchs oder auch nur eine Entlastung anderer Art ist nicht in Sicht. Das bedeutet aber auch: Wir können überhaupt keine neuen Anlagen mehr annehmen bzw. sortieren sehr genau aus. Klugscheißer, Schaumschläger usw. gibt es genau und die sortieren sich auch sehr schnell selbst aus, aber Leute, die bereit sind auch einen großen Teil ihrer Freizeit zu opfern finden sich einfach nicht mehr. Warum ist das so? Ganz klar! Die relativ schlechte Bezahlung schreckt ab, die hohe Einsatzbereitschaft auch und die Leute haben gemerkt, dass man Geld auch wesentlich einfacher verdienen kann.Ich bin jetzt 52 Jahre alt und mache den Beruf seit 35 Jahren. Bis man den nächsten fertigen KD Monteur auf die Kunden bedenkenlos loslassen kann, bin ich kurz vor der Rente.
Oder aber, man stellt einfach solche Großmäuler wie Harry ein, die sich als selbsternannte Quereinsteiger in Internetforen profilieren. Davon gibt es leider in der Realität auch genug.

Aber was schreibe ich mir die Finger wund? Du möchtest ja nur einen Wartungsvertrag und findest niemanden, der diesen ausführen wird. Mein Angebot steht, solltest du hier in der Nähe wohnen, schaue ich mir deine Anlage gerne an.
 

Crownhunter

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Hallo joho38,

was heißt in der Nähe wohnen, wo wohnst/arbeitest Du denn? Bisher hatte ich eigentlich mit der Installation keine Probleme, lediglich die Hydrothermanlage hat immer Probleme gemacht und ich denke, hier ist dann auch der Sauerstoff ins System gekommen. Die Absperrhähne sind nämlich erst mit den Junkersgeräten eingebaut worden (da hat der Bauträger gespart), vorher ist das Wasser bis auf Anlagenebene (EG, das heißt OG und DG sind abgelassen worden, manchmal incl. der Heizkörper weil man ja nicht immer daneben steht und alles abdreht) abgelassen und wieder aufgefüllt worden und das min. einmal jährlich. Von Rehau steht die Antwort aus, ich habe nur gesehen das die Rohre Alu-Beschichtet sind und "sollen" damit Diffusionsdicht sein.

Gruß

Dirk
 

joho38

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Crownhunter schrieb:
Hallo joho38,

was heißt in der Nähe wohnen, wo bist Du denn? Bisher hatte ich eigentlich mit der Installation keine Probleme, lediglich die Hydrothermanlage hat immer Probleme gemacht und ich denke, hier ist dann auch der Sauerstoff ins System gekommen. Die Absperrhähne sind nämlich erst mit den Junkersgeräten eingebaut worden, vorher ist das Wasser bis auf Anlagenebene abgelassen und wieder aufgefüllt worden und das min. einmal jährlich. Von Rehau steht die Antwort aus, ich habe nur gesehen das die Rohre Alu-Beschichtet sind und "sollen" damit Diffusionsdicht sein.

Gruß

Dirk
Die Alubeschichtung sagt nicht viel aus. Wichtiger ist die Vernetzung des Kunststoff. Ich habe schon Heizkessel gesehen, die nicht einmal 5 Jahre durchgehalten haben und das nur auf Grund der nicht diffusionsfesten Rohre.
Ich selbst wohne in der Traunsteiner Ecke - also im Heiligen Land! ;)
 

Crownhunter

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Hallo joho38,

dass bringt uns nicht zusammen, wohne in der Lüneburger-Heide, etwas weiter nördlich also. 14 Jahre hatte ich keine Probleme mit der Verrohrung, die Hydrothermanlage war auch nicht verschmutzt obwohl auch ein Brennwertgerät und entsprechend empfindlich. Die Probleme lagen eher beim Abgassammler, der Elektronik,Temp.-Fühlern, beim Gebläse und bei zahllosen Undichtigkeiten im und am Gerät. Wie gesagt, Luft- oder Schmutzprobleme hatte ich eigentlich nie, der ganze Dreck hat sich erst beim Einbau der neuen Anlage gelöst und zum ersten "Ausfall" geführt. Also hoffen wir mal, es liegt nicht an den Rohren denn sonst ist es müssig weiter zu reden, zusätzliche Ein- und Umbauten kann ich mir momentan nicht erlauben.

Gruß

Dirk
 

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Hallo ThW,

sehr interessant und lehrreich. Ich habe Dir mal die Trinkwasseranalyse für Lüneburg und Umgebung beigefügt, die Grenzwerte aus dem Video werden hier bei weitem unterschritten und selbst eine Anfrage von mir beim Amt für Wasserwirtschaft vor einigen Tagen brachte nur die Aussage, ".....kein Problem, können sie bedenkenlos zum Auf- oder Nachfüllen ihrer Heizungsanlage nutzen, die Grenzwerte werden weit unterschritten. Wir haben des Öfteren Anfragen von Installateuren und geben denen auch diese Auskunft........."

Tja, was soll ich da noch sagen?

Gruß

Dirk
 

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Natürlich kann ma das Trinkwasser für eine Heizungsanlage verwenden. Nur was passiert denn innerhalb eines gewissen Zeitraumes mit den Inhaltsstoffen...? Sie reagieren auf/bei Geschwindigkeit und Temperatur und bewirken eine Veränderung der Oberflächenbeschaffenheit der verwendeten Materialien.
Mich hatte bereits in der Schule Chemie nicht interessiert und mir fällt es schwer, dem Ganzen zu folgen. Als Heizungsbauer sind wir durch die Hydraulik und Elektronik bereits kleine Physiker....aber jetzt auch noch Chemie :S

LG ThW
 

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Hallo ThW,

da hast Du natürlich recht, man kann heute gar nicht mehr alles wissen (aber alles essen, zumindest einmal.... :) ). Vielleicht sollten sich, um hier mal eine einheitliche Linie bzw. Sprache zu sprechen, zunächst erstmal Industrie, Handwerk und öffentliche Stellen wie Wasserversorger an einen Tisch setzen und festlegen, was hier in welchen Regionen überhaupt erforderlich ist und was nicht. Dann hätte auch der Kunde endlich mal eine Aussage, mit der er leben kann. Also, wie bereits erwähnt, im nächsten Jahr bei der Wartung (wenn ich jemanden gefunden habe....) werde ich mir mal den Filter anschauen und dann wird entschieden, was, und ob überhaupt, zu tun ist.

Gruß

Dirk
 
GreenRabbit

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Hi!

https://de.wikipedia.org/wiki/VDI_2035

.........wie man dort lesen kann, gilt die VDI 2035 nun ja auch schon länger! Auch ich bin kein Chemiker und tue mich mit der Materie auch ehr schwer! Aber dran vorbei kommt man definitiv nicht mehr! Gerade Blatt 2 wird immer wichtiger!

-GR-
 

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Hallo GreenRabbit,

warum wird es dann nicht von jedem Installateur ohne zu Fragen gemacht? Warum setzt die Industrie das dann nicht in ihren Einbauanleitung als generelle Tätigkeit (ggf. unter Androhung von Regressansprüchen gegenüber dem Installateur) so um (wenn man den Wasserzulauf verplompt ist auch sichergestellt, das der Kunde da nicht selbst auffüllt, was ja eigentlich auch zwischendurch nicht notwendig ist)? Der Kunde, in aller Regel Laie, weis das nicht, er verlässt sich auf den Fachmann und der macht es dann nicht, also bitte, wo sind wir denn? Als Bsp. dazu, mein Installateur hat mir beim Einbau einen Luft-, Schlamm- und Magnetitabscheider angeboten, befragt zum Befüllen mit Heizungswasser meinte er nur, das sie das nicht machen würden weil nicht notwendig (sinngemäß). Da drängt sich mir eher der Gedanke auf, was mehr Geld bringt 200 - 250 Euro für einen Abscheider oder 100 - 150 Euro für Heizungswasser. Ist nicht böse gemeint aber da sollten sich erstmal alle auf der Durchführungsebene einig sein denn selbst hier habe ich da schon unterschiedliche Meinungen gelesen, dass ging sogar soweit das man in einem anderen Forum dass als "neumodischen Kram" abgetan hat, kein Witz!

Gruß

Dirk
 
GreenRabbit

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Hi!
​warum wird es dann nicht von jedem Installateur ohne zu Fragen gemacht?
....gute Frage! Weil es immer den einen gibt, der es OHNE anbietet und damit billiger ist und den Auftrag bekommt............

​Warum setzt die Industrie das dann nicht in ihren Einbauanleitung als generelle Tätigkeit (ggf. unter Androhung von Regressansprüchen gegenüber dem Installateur) so um
Dies macht die Industrie schon seit Jahren.........damit macht sie es sich sehr einfach und wälzt die ganze Verantwortung auf den Installateur ab........

​Der Kunde, in aller Regel Laie, weis das nicht, er verlässt sich auf den Fachmann und der macht es dann nicht, also bitte, wo sind wir denn?
.....Unwissenheit schützt vor Strafe nicht...........schade, ist aber leider so!

​Da drängt sich mir eher der Gedanke auf, was mehr Geld bringt 200 - 250 Euro für einen Abscheider oder 100 - 150 Euro für Heizungswasser. Ist nicht böse gemeint aber da sollten sich erstmal alle auf der Durchführungsebene einig sein denn selbst hier habe ich da schon unterschiedliche Meinungen gelesen, dass ging sogar soweit das man in einem anderen Forum dass als "neumodischen Kram" abgetan hat, kein Witz!
Es gibt diverse mobile Lösungen für den Handwerker! Setzt er dies kontinuierlich bei seinen Kunden um und ein, sind die Kosten im Rahmen zu halten..........

Das größte Problem liegt hier meiner Meinung nach an dem Wissen und Unwissen vieler Installateure!
Beschäftigt man sich einfach etwas näher und genauer mit der VDI 2035, und hier gerade mit Blatt 2........wird einem die Notwendigkeit einer Wasseraufbereitung inkl. Kontrolle ect. sehr schnell bewusst!
Klar.......im "kleinen" Bereich ist man mit 200 oder 300 EURO dabei............im großen Bereich werden es auch ganz schnell 5000, 6000, 7000 Tausend oder mehr!

-GR-
 

Crownhunter

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Hallo GreenRabbit,
wenn der Installateur den Kostenvoranschlag macht dann gibt es die einfache Möglichkeit dieses im Auftrag zu fixieren und der Kunde bestätigt durch seine Unterschrift ob mit oder ohne Heizungswasser zu befüllen ist. In dieser Republik ist man ohne Papier sowieso nichts! Damit würde sich auch das Problem mit dem Abwälzen auf den Installateur erledigen. Unwissenheit schützt vor Strafe nicht ist leicht gesagt, wenn der Installateur einen nicht informiert woher soll man es dann wissen, wir lesen das hier im Forum ja auch täglich. Das wäre genauso als wenn ich von Dir die Einsatzgrundsätze der Panzertruppe im Gefecht der verbundenen Waffen als bekannt voraussetzen würde, wüßtes Du das ohne Information z.B. von mir??? Wir reden die ganze Zeit über eine Doppelhaushälfte (kleiner Bereich) und nicht über ein Hochhaus mit 10 Etagen und selbst da gäbe es Möglichkeiten der Umsetzung.
Also, ganz einverstanden bin ich damit nicht, hier gehört, auf übergeordneter Ebene, erstmal eine Abstimmung her und danach ist dann zu verfahren.

Gruß

Dirk
 
GreenRabbit

GreenRabbit

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Hi!
Also ich bin ja erstmal voll und ganz auf deiner Seite! :thumbsup: Es hat nie jemanden so wirklich interessiert! Musste es auch in den meisten Fällen nicht! Ein Kesselkörper ist in der Vergangenheit nunmal nicht nach 6 Jahren durchgegammelt!
Da aber (wie ja fast überall) alles immer billiger werden muss, spart die Industrie nun mal am Material ect. ect............

Zum Thema Papier: Zu JEDER installierten Heizungsanlage gibt es ein Anlagenbuch! Ohne ein ausgefülltes Anlagenbuch keine Gewährleistungsansprüche! Dieses Anlagenbuch umfasst nun einmal auch die VDI 2035...........!

Als Beispiel: Hersteller "X" gewährt eine Garantie von 10 Jahren auf seinen Wärmetauscher..........nach 4 Jahren ist dieser nun undicht.........Kostenfaktor inkl. Einbau im Einfamilienhaus 800 EURO..........Hersteller "X" sagt: Kein Thema..........bitte lass uns das Anlagenhandbuch inkl. Wartungsnachweisen zukommen................schwupps.........VDI nicht erfüllt, Wartung fehlt vielleicht noch 2 mal............und nu????? Entweder der Endkunde zahlt........oder der Handwerker ist ein....."guter" und "großer" und bekommt alles auf Kulanz! Was oft passiert, aber nicht richtig ist!

Und auch die gesetzlichen Gewährleistungsansprüche sind, zumindest gerichtlich, ohne entsprechende Nachweise nicht wirklich durch zu bekommen!

Nochmal! Ich bin voll der Meinung, dass das Handwerk hier als Sündenbock hingestellt werden soll und der ganze Mist auf den Handwerker abgewendet werden soll! Und das ist meiner Meinung nach nicht in Ordnung, da er dieses alles einfach nicht einwandfrei leisten kann!

-GR-
 
tricotrac

tricotrac

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[#post103045']Nochmal! Ich bin voll der Meinung, dass das Handwerk hier als Sündenbock hingestellt werden soll und der ganze Mist auf den Handwerker abgewendet werden soll! Und das ist meiner Meinung nach nicht in Ordnung, da er dieses alles einfach nicht einwandfrei leisten kann![/quote]

Exakt genau so sieht das leider aus ! Die Industrie liefert unausgegorenes Material (Turbo-Wärmetauscher) und stiehlt sich mit dem Hinweis auf die VDI 2035 aus ihrer Verantwortung und Haftung. Leider haben diese Wärmetauscher einen viel zu kleinen Wasserinhalt, so das dieses Geräte eigentlich "Turbo-Durchlaufwasserheizer" heißen müssten. Im Gegensatz dazu ein "Kessel" mit ordentlich Wasserinhalt wie der Viessmann "Mirola". Ein Gerät der ersten Generation welches besser ist wie ein VW "Käfer". Er läuft und läuft . . . ! Ich selbst habe noch vier Stück davon in Pflege.(alle aus Baujahr 1992 und 1993). Dieses Gerät bekam übrigens von der Stiftung Warentest eine Abwertung weil es im Vergleichstest das schwerste Wandgerät (solide gebaut mit vorgenanntem Wasservolumen) war in Punkto :Montagefreundlichkeit. Und keines dieser Geräte hat jemals "destilliertes Wasser" aufgefüllt bekommen und erfreuen sich immer noch bester Gesundheit !
 

Crownhunter

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Hallo GreenRabbit,

ich habe mir nun 2 x das Inbetriebnahmeprotokoll und die Garantiebedingungen von Junkers durchgelesen, da steht nichts von Wasser gem. VDI 2035, da steht nur "... ausgeschlossen von der Garantie sind u.a. Schäden durch ungeeignetes Heiz-/Brauchwasser". Gem. unserem Versorger (siehe oben) ist unser Leitungswasser aber durchaus dafür geeignet und die Installateure vor Ort holen sich auch diese Information. Was also spricht gegen normales Leitungswasser wenn selbst Installateure und Wasserversorger es als durchaus geeignet bezeichnen? Den Rechtsstreit möchte ich mal erleben, nicht persönlich versteht sich, hatte genug Ärger in den letzten zwei Jahre.
Grundsätzlich würde ich doch erstmal eine Abstimmung Industrie, Versorger, Händler, Handwerker befürworten. Der Kunde wird durch solche Aussagen eher irre gemacht las es ihm nutzt, ich sehe ja wie`s mir geht. Nicht alle Hersteller schreiben die VDI 2035 vor, sie sagen "geeignetes Heiz- und Brauchwasser" was der (Wasser-)Versorger vor Ort durchaus als bereits gegeben (was aus der Leitung kommt) an seine Verbraucher weitergibt. Der Händler weis es nicht oder es ist ihm egal (habe ich selbst erlebt) und der Installateur sagt mal so, mal so (wie bereits oben mehrfach beschrieben und hier in der Nachbarschaft erst letzte Woche von einem Vaillant KD gehört, Abscheider ja, Heizungswasser nein). Bei einer nicht klaren Aussage von allen kann ich als Kunde erstmal gar nicht anders als die für mich auch kostengünstigste Variante zu wählen, dass ist halt so denn jeder will ja nur mein bestes, mein Geld und um das zu investieren, wozu ich sehr gerne bereit bin, brauche ich schon eine ganz klare Aussage von allen ob erforderlich oder nicht!
Also, ran an den "runden Tisch", dann haben alle was davon!

Gruß

Dirk
 
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