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Hallo joho38,
wir reden hier von der Brennwertheizung und dem Speicher nicht vom Rohrnetz das vor 14 Jahren verbaut wurde. Ich möchte lediglich eine Wartung an der Brennwertheizung und dem Speicher, mehr nicht. Was da vor 14 Jahren im Estrich versenkt wurde weis doch auch der Installateur von damals bestimmt nicht mehr und das hat ja auch seit damals alles gut funktioniert, die Heizkörper wurden warm und bisher (toi, toi, toi) ist alles dicht. Im Umkehrschluß würde Deine Aussage ja sonst bedeuten, es dürfte sich niemand mehr eine neue Anlage einbauen lassen es sei denn von der Firma, die damals auch die Restinstallation (Rohrnetz, Heizkörper usw.) durchgeführt hat. Dann hätten meine Eltern jetzt ein Problem, die Installationsfirma von 1972, die damals die erste Zentralheizung in meinem Elternhaus eingebaut hat, gibt`s nicht mehr, der Eigentümer ist bereits verstorben und seine Kinder sind andere Wege gegangen. Sollten sie also nächstes Jahr (so die derzeitige Planung) den alten Heizkessel nicht austauschen lassen oder wieder die alten Ölöfen ausgraben ? Also irgendwo hört`s da doch auf und da ist dann auch mein Verständnis an seinen Grenzen angelangt. Ich dachte immer den Handwerker geht`s nicht so gut, scheint aber wohl doch nicht so zu sein wenn man sich, wie bei meiner recht überschaubaren Anlage ohne irgendwelchen Firlefans wie Solar, Wärmepumpe, Internetzugang, oder, oder, oder bereits erlauben kann, eine Anfrage zur Wartung abzulehnen, ja noch nicht einmal einen Blick (so wie Du es vor Auftragsannahme für Deine Firma vorher machst) darauf zu werfen und dann zu urteilen. Außerdem bin ich ja bereit zu zahlen, zur Not auch den Preis des Werkskundendienstes wo ich mir dann sage, wieso will sich das Geld nicht lieber ein örtlicher Installateur verdienen bevor es sich das (Milliarden schwere) Unternehmen holt? Dazu kommt noch, auf die Installationsarbeiten durch die Fremdfirma habe ich ja die gesetzliche Gewährleistung und bei evtl. vorhandenen Mängeln, so die Zusage von Junkers (ich habe ja keine Rechnung für den Einbau bekommen), soll ich direkt den Junkers-Kundendienst anrufen, der kümmert sich dann um alles weitere. Also, wo ist für einen hiesigen Installateur das Problem??? Er soll doch nur die Wartung machen und sich nicht über evtl. vorhandenen Pfusch der Fremdfirma ärgern (im Gegenteil, ich wäre ja froh wenn da ein unbeteiligter mal drüber schaut, ich als Laie würde Fehler entweder zu spät oder gar nicht erkennen), dass mache ich dann schon (wie beschrieben). Nicht böse sein aber da werden die Nerven und das Verständnis doch sehr auf die Probe gestellt.
Gruß
Dirk
wir reden hier von der Brennwertheizung und dem Speicher nicht vom Rohrnetz das vor 14 Jahren verbaut wurde. Ich möchte lediglich eine Wartung an der Brennwertheizung und dem Speicher, mehr nicht. Was da vor 14 Jahren im Estrich versenkt wurde weis doch auch der Installateur von damals bestimmt nicht mehr und das hat ja auch seit damals alles gut funktioniert, die Heizkörper wurden warm und bisher (toi, toi, toi) ist alles dicht. Im Umkehrschluß würde Deine Aussage ja sonst bedeuten, es dürfte sich niemand mehr eine neue Anlage einbauen lassen es sei denn von der Firma, die damals auch die Restinstallation (Rohrnetz, Heizkörper usw.) durchgeführt hat. Dann hätten meine Eltern jetzt ein Problem, die Installationsfirma von 1972, die damals die erste Zentralheizung in meinem Elternhaus eingebaut hat, gibt`s nicht mehr, der Eigentümer ist bereits verstorben und seine Kinder sind andere Wege gegangen. Sollten sie also nächstes Jahr (so die derzeitige Planung) den alten Heizkessel nicht austauschen lassen oder wieder die alten Ölöfen ausgraben ? Also irgendwo hört`s da doch auf und da ist dann auch mein Verständnis an seinen Grenzen angelangt. Ich dachte immer den Handwerker geht`s nicht so gut, scheint aber wohl doch nicht so zu sein wenn man sich, wie bei meiner recht überschaubaren Anlage ohne irgendwelchen Firlefans wie Solar, Wärmepumpe, Internetzugang, oder, oder, oder bereits erlauben kann, eine Anfrage zur Wartung abzulehnen, ja noch nicht einmal einen Blick (so wie Du es vor Auftragsannahme für Deine Firma vorher machst) darauf zu werfen und dann zu urteilen. Außerdem bin ich ja bereit zu zahlen, zur Not auch den Preis des Werkskundendienstes wo ich mir dann sage, wieso will sich das Geld nicht lieber ein örtlicher Installateur verdienen bevor es sich das (Milliarden schwere) Unternehmen holt? Dazu kommt noch, auf die Installationsarbeiten durch die Fremdfirma habe ich ja die gesetzliche Gewährleistung und bei evtl. vorhandenen Mängeln, so die Zusage von Junkers (ich habe ja keine Rechnung für den Einbau bekommen), soll ich direkt den Junkers-Kundendienst anrufen, der kümmert sich dann um alles weitere. Also, wo ist für einen hiesigen Installateur das Problem??? Er soll doch nur die Wartung machen und sich nicht über evtl. vorhandenen Pfusch der Fremdfirma ärgern (im Gegenteil, ich wäre ja froh wenn da ein unbeteiligter mal drüber schaut, ich als Laie würde Fehler entweder zu spät oder gar nicht erkennen), dass mache ich dann schon (wie beschrieben). Nicht böse sein aber da werden die Nerven und das Verständnis doch sehr auf die Probe gestellt.
Gruß
Dirk