Wartungskosten

Diskutiere Wartungskosten im Junkers-Bosch Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo joho38, Du glaubst nicht was da alles gelaufen ist. Die Firma die die erste Anlage eingebaut hat hätte das System spülen und einen...

Crownhunter

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Hallo joho38,

Du glaubst nicht was da alles gelaufen ist. Die Firma die die erste Anlage eingebaut hat hätte das System spülen und einen Vorfilter einbauen müssen (Einbauanleitung für die CERAPURACU) haben sie aber nicht und so war nach 5 Monaten die Anlage total verdreckt, der KD-Mann hat mir`s gezeigt, hat mit dem Zeigefinger den Dreck aus dem Pumpengehäuse geholt und so sah alles andere auch aus. Der Installateur, der übrigens von dem Verkäufer empfohlen wurde (habe ich also auch nicht ausgesucht) hat mit Junkers richtig Ärger gekriegt und spricht seit damals nicht mehr mit mir. Er hat das System und die Anlage zweimal komplett gespült und den Filter eingebaut aber seit diesem Zeitpunkt hat die Anlage immer mucken gemacht. Man hat vermutet das die Wärme nicht ausreichend abgeführt werden kann also wurden alle 20er Rohre im Heizungsraum gegen 30er Rohre ausgetauscht, kein Erfolg, die Anlage zeigte bei der WW-Bereitung immer die Meldung "Unzulässig schneller Temperaturanstieg, Gradientenüberwachung" und schaltete dann den Brenner für 2 Minuten ab. Die Austauschanlage die 2014 dann vom Junkers-Werkskundendienst persönlich eingebaut wurde hatte die selbe Fehlermeldung und man hat dann festgestellt das zum einen der Plattenwärmetauscher im Laufe der Produktion verkleinert wurde, also wurde der "alte" Plattenwärmetauscher eingebaut und die Leistung für WW reduziert. Als nächstes wurde festgestellt das der Pumpenhersteller die Software für die Pumpensteuerung geändert hat, also wurde das ältere Pumpenmodel wieder eingebaut und gleichzeitig die Leistung für den Heizbetrieb reduziert, dazu kam noch 3 x neue Platine mit neuer Software aber komplett beseitigt wurde der Fehler nie. Die Anlage ist dann im März, als die ZSB 14-4, eingebaut wurde ins Junkers Prüflabor gebracht und dort komplett zerlegt worden. Ich habe leider nie eine Info bekommen was dabei rausgefunden wurde. Selbstverständlich wurden im Laufe der über 30 Ortstermin von Installateur, Werkskundendienst und Betriebsttechniker vom Junkers-Werk auch alles was mit Abgas zu tun hat geprüft (der Heizungsraum sah zeitweise aus wie das Rechenzentrum der NASA, alles verkabelt und voller LapTops) und eingestellt, da war alles i.O.. Tja, jetzt habe ich aber noch immer das Problem, wer macht die Wartung?

Gruß

Dirk
 

Harry7

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Hallo Dirk!
Crownhunter schrieb:
Tja, jetzt habe ich aber noch immer das Problem, wer macht die Wartung?
Deine Story an sich und Deine Erfahrungen mit Wartungsfirmen bestätigen mehr als eindrucksvoll genau das, was ich in der Branche beobachtet habe: Inkompetenz und Wucher.

Richtig geil ist das mit dem Assi, der sich nicht mehr meldet, nachdem Du Umfang von Arbeiten des Wartungsvertrags sehen wolltest!
Das spricht doch Bände!!

In meiner Wohngegend fahren die SHK-Hilfsarbeiter (gewerbliche Mitarbeiter) übrigens alle Mercedes. Die Chefs werden für sich und ihre Familien sicher auch mehr Oberklasse fahren, und sicher alle Familienautos auf die Firma angeschafft haben und betrieben (wer seine Kunden abzockt, der hinterzieht auch beim Finanzamt).


Ich denke, es ist wohl am besten, wenn Du Dich einliest, und es selber machst. Dann kannst Du Dich zusätzlich auch noch drauf verlassen, daß es richtig und gut gemacht wurde. (Denn diese Sicherheit hast Du beim SHK-Betrieb nie. Wenn sie Bockmist bauen, und Du bist tot oder hast Sachschaden, dann haben sie vielleicht eine Versicherung [wenn Raten bezahlt], aber den wirklichen Schaden bekommst Du nie ersetzt [insbesondere im Todesfall nicht].)


Soo schwierig ist das jetzt auch nicht - man bedenke, daß normalerweise die Wartungen von Hauptschülern mit Lehrgang (aka "Ausbildung") gemacht werden.

Was Du brauchst, ist doch nur ein U-Rohr-Manometer (für 5 EUR Material aus dem Baumarkt schnell gebaut), ein Lecksuchspray (schäumendes Mittel), eine Reifenluftpumpe mit Manometer, ein Multimeter, einiges normales Werkzeug und ein paar verschiedene Dichtringe. Und etwas Intelligenz - bei der mangelt es bei den Kesselbürstern am meisten.
Den Abgastest macht sowieso jährlich der Schornsteinfeger - kannst Deine Wartung ja 'ne Woche vorher machen, wenn Du besondere Ängste hast.

Schwieriger wird's, wenn echte Fehler auftreten. Aber die kann der Kesselbürster auch nicht analysieren, und das gehört nach deren Meinung auch nicht zur Wartung (die meisten können im Höchstfall eine (aber nur deutliche) Fehlfunktion feststellen, aber die Ursache nicht herausfinden - normalerweise mußt Du dann extra nochmal jemanden beauftragen, incl. erneuter Anfahrt, und weiterer Anfahrt, wenn er die analysierten Ersatzteile bestellt hat).

Mir wäre das Risiko zu hoch, einen HSK-Monteur an sicherheitsrelevante Teile zu lassen. Genauso, wie ich die Bremsen beim Kfz lieber selber mache, dazu deutlich preiswerter. Mit Spacken und Pfusch möchte ich nichts mehr zu tun haben, da ist das Leben zu kurz für.

Es gibt im Gasheizungsbereich ja nur so wenige Unfälle, weil die Technik jetzt so kompliziert nicht ist, und es meistens doch gut geht - und Störungen meist schon durch Nichtfunktionieren auffallen. Wenn das ganze Thema von erhöhten Fähigkeiten eines HSK-Monteurs abhinge, hätten wir viel mehr Unfälle.


Diese Möglichkeiten fallen natürlich aus, wenn Du nur Hausfrau bist, und gar nichts kannst. Wer darunter leidet, muß sich wohl oder übel auf HSK-Leute einlassen, wenn er denn welche findet, die ihm für ab 140 EUR Stundenverrechnungssatz nur 1/3 der tatsächlichen Wartung machen.


Harald
 

Harry7

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Ach so: Für diese Brennwerttherme brauchst Du noch einen Abgastester, um den Lambdawert (Gas-Luft-Verhältnis) prüfen/einstellen zu können. (Ist ja wie beim Auto.)

Das ist heutzutage noch nicht ganz so preiswert - müßte man sich also besser mieten.


Harald
 

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Crownhunter

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Hallo zusammen,

schön das man mir soviel Sachverstand zutraut eine Wartung selber zu machen, allerdings würde ich da nie selbst ran gehen! Und selbst wenn ich mir das zutrauen würde, die 5 Jahre-System-Garantie sieht eindeutig vor, dass die jährliche Wartung durch einen Fachbetrieb/Fachleute gemacht wird, ich glaube die würden das nicht so witzig finden, wenn ich einen Garantiefall geltend machen würde und bei der Frage zur Durchführung der Wartung mein eigener Name auftaucht. Die würden wahrscheinlich nur fragen ob ich morgens einen "Clown" gefrühstückt hätte und das Thema Garantie hätte sich dann für mich erledigt.
Aber mal im Ernst, jetzt habe ich mir auf der Junkers-Seite extra die Firmen gesucht, die dort als zertifizierte Junkers-Wärmepartner aufgeführt sind, für meinen Bereich sind das drei Firmen, und von denen will keiner oder man meldet sich erst gar nicht. Es gibt zwar auf der Seite auch noch andere Firmen aber das sind eben keine Firmen die hauptsächlich für und mit Junkers arbeiten, da kommt dann auch mal ein Vaillant- oder ein Brötje- oder ein Vissmann-Installateur aber genau das will ich ja nicht (nicht falsch verstehen, die können ihren Job schon aber sind halt nicht auf diese Anlage geschult). Wie hatte jemand so treffend geschrieben, einen Audi kaufen und zu BMW zur Inspektion fahren, geht gar nicht.
Also, was tun, das Problem ist noch immer da und bisher keine Lösung in Sicht und die Firma, die die Anlage eingebaut hat will ich, aus bereits erähnten Gründen, nicht. Die haben zwar einen Junkers-Fachmann aber der macht nur Einbau und Inbetriebnahme aber keine Wartung. Was im Notfall bleibt wäre der Junkers-Kundendienst für teures Geld, wäre mir aber bei der Vorgeschichte immer noch lieber, als alles andere.

Gruß

Dirk
 

Stone

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Hm es ist vielleicht eine blöde Idee aber wie wäre es mit einem HB der auf Buderus geschult ist. Buderus und Junkers sind schließlich nahezu gleich.
 
ThW

ThW

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Moin

Stone schrieb:
Hm es ist vielleicht eine blöde Idee aber wie wäre es mit einem HB der auf Buderus geschult ist. Buderus und Junkers sind schließlich nahezu gleich
Das ist eine gute Idee :thumbup:

LG ThW
 

joho38

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Crownhunter schrieb:
Hallo joho38,

Du glaubst nicht was da alles gelaufen ist. Die Firma die die erste Anlage eingebaut hat hätte das System spülen und einen Vorfilter einbauen müssen (Einbauanleitung für die CERAPURACU) haben sie aber nicht und so war nach 5 Monaten die Anlage total verdreckt, der KD-Mann hat mir`s gezeigt, hat mit dem Zeigefinger den Dreck aus dem Pumpengehäuse geholt und so sah alles andere auch aus. Der Installateur, der übrigens von dem Verkäufer empfohlen wurde (habe ich also auch nicht ausgesucht) hat mit Junkers richtig Ärger gekriegt und spricht seit damals nicht mehr mit mir. Er hat das System und die Anlage zweimal komplett gespült und den Filter eingebaut aber seit diesem Zeitpunkt hat die Anlage immer mucken gemacht. Man hat vermutet das die Wärme nicht ausreichend abgeführt werden kann also wurden alle 20er Rohre im Heizungsraum gegen 30er Rohre ausgetauscht, kein Erfolg, die Anlage zeigte bei der WW-Bereitung immer die Meldung "Unzulässig schneller Temperaturanstieg, Gradientenüberwachung" und schaltete dann den Brenner für 2 Minuten ab. Die Austauschanlage die 2014 dann vom Junkers-Werkskundendienst persönlich eingebaut wurde hatte die selbe Fehlermeldung und man hat dann festgestellt das zum einen der Plattenwärmetauscher im Laufe der Produktion verkleinert wurde, also wurde der "alte" Plattenwärmetauscher eingebaut und die Leistung für WW reduziert. Als nächstes wurde festgestellt das der Pumpenhersteller die Software für die Pumpensteuerung geändert hat, also wurde das ältere Pumpenmodel wieder eingebaut und gleichzeitig die Leistung für den Heizbetrieb reduziert, dazu kam noch 3 x neue Platine mit neuer Software aber komplett beseitigt wurde der Fehler nie. Die Anlage ist dann im März, als die ZSB 14-4, eingebaut wurde ins Junkers Prüflabor gebracht und dort komplett zerlegt worden. Ich habe leider nie eine Info bekommen was dabei rausgefunden wurde. Selbstverständlich wurden im Laufe der über 30 Ortstermin von Installateur, Werkskundendienst und Betriebsttechniker vom Junkers-Werk auch alles was mit Abgas zu tun hat geprüft (der Heizungsraum sah zeitweise aus wie das Rechenzentrum der NASA, alles verkabelt und voller LapTops) und eingestellt, da war alles i.O.. Tja, jetzt habe ich aber noch immer das Problem, wer macht die Wartung?

Gruß

Dirk
Das ist natürlich ein dicker Hund. Du hast dann wohl die Fehlermeldung D4 mit dem Zusatz 341 im Display gehabt oder?
Was mich persönlich ein wenig stutzig macht, ist die Schlammbildung in der Anlage. Was ist da für Wasser aufgefüllt worden und welche Materialien sind verlegt worden? Hast du noch eine alte FB Heizung in Betrieb? War das früher einmal eine offene Anlage?

Schlammbildung kommt eigentlich nur vermehrt vor, wenn Sauerstoff in die Anlage gelangen kann. Das kann über alte und nicht diffusionsfeste FB Heizungsrohre geschehen, oder aber, wie man früher Anlage gebaut hat, über ein offenes Ausdehnungsgefäß am höchsten Punkt der Anlage. Natürlich kann es auch noch anders passieren, wenn zum Beispiel verschiedene Werkstoffe miteinander reagieren. Daher schreiben die Hersteller auch die Wasserqualität vor, damit das exakt nicht passieren kann. Das kenne ich allerdings nur in Verbindung mit Alu Wärmetauschern und nicht bei Edelstahl.
Fakt ist aber, dass irgendwas den Durchfluss zu hemmen scheint. Die Schammbildung muss man abklären, sowas kann man nicht über das Forum machen sondern nur vor Ort. Das muss unbedingt abgestellt werden. Dann solle man vielleicht einmal eine Taco dazwischen setzen, um überhaupt einen Überblick des Durchfluss zu bekommen. So kann man die Fehlerquelle recht gut eindämmen.
Wie schaut es denn mit den Heizkörperventilen aus? Sind die wenigstens zum Teil geöffnet, so dass der Durchfluss überhaupt ansatzweise gewährleistet werden kann?
 

Crownhunter

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Hallo joho38, hallo Stone,

also eine Fußbodenheizung gibt es nicht, noch nicht mal eine Erwärmung. Die Rohre sind REHAU-Rohre und das Ganze ist jetzt knapp 14 Jahre alt. Ich vermute mal, dass hing mit der ersten Anlage zusammen die durch den Bauträger damals verbaut wurde, eine Altus Hydrotherm HSA 25, die war ständig defekt. Schon im ersten Jahr, noch während der Garantie, und dann regelmäßig jedes Jahr. Dabei hat der Installateur ständig Wasser abgelassen und wieder aufgefüllt, natürlich direkt aus der Leitung und nicht nach VDI 2035, Sauerstoff gab`s also genügend im System. Nachdem die Anlage dann zweimal gespült und der Vorfilter eingebaut wurde, war bei der letzten Kontrolle im März/April 2015 alles i.O. (hoffentlich bleibt`s auch so, Daumen drücken). Heizkörperventile sind grundsätzlich bei min. 3 HK geöffnet wobei der eine, mit 2,40 Meter, im Keller der größte ist. Ja, an die Möglichkeit mit Buderus habe ich auch schon gedacht, wäre auch eine Möglichkeit. Ich habe jetzt aber noch folgendes gemacht, bisher allerdings ohne Rückantwort. Ich habe den Servicetechniker von Junkers angeschrieben, der macht zum Einen den KD-Service für Junkers und hat aber auch noch eine eigene Firma die u.a. auch Heizungswartung anbietet. Wenn das klappt dann wäre das natürlich die optimale Lösung, Wartung und, falls etwas auffällig sein sollte, den KD-Mann gleich in einer Person vor Ort. Ich bin mal gespannt, was er auf meine Anfrage antwortet, ich hoffe wenigsten hier auf ein positives Ergebniss.

Gruß

Dirk
 

joho38

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Crownhunter schrieb:
Hallo joho38, hallo Stone,

also eine Fußbodenheizung gibt es nicht, noch nicht mal eine Erwärmung. Die Rohre sind REHAU-Rohre und das Ganze ist jetzt knapp 14 Jahre alt. Ich vermute mal, dass hing mit der ersten Anlage zusammen die durch den Bauträger damals verbaut wurde, eine Altus Hydrotherm HSA 25, die war ständig defekt. Schon im ersten Jahr, noch während der Garantie, und dann regelmäßig jedes Jahr. Dabei hat der Installateur ständig Wasser abgelassen und wieder aufgefüllt, natürlich direkt aus der Leitung und nicht nach VDI 2035, Sauerstoff gab`s also genügend im System. Nachdem die Anlage dann zweimal gespült und der Vorfilter eingebaut wurde, war bei der letzten Kontrolle im März/April 2015 alles i.O. (hoffentlich bleibt`s auch so, Daumen drücken). Heizkörperventile sind grundsätzlich bei min. 3 HK geöffnet wobei der eine, mit 2,40 Meter, im Keller der größte ist. Ja, an die Möglichkeit mit Buderus habe ich auch schon gedacht, wäre auch eine Möglichkeit. Ich habe jetzt aber noch folgendes gemacht, bisher allerdings ohne Rückantwort. Ich habe den Servicetechniker von Junkers angeschrieben, der macht zum Einen den KD-Service für Junkers und hat aber auch noch eine eigene Firma die u.a. auch Heizungswartung anbietet. Wenn das klappt dann wäre das natürlich die optimale Lösung, Wartung und, falls etwas auffällig sein sollte, den KD-Mann gleich in einer Person vor Ort. Ich bin mal gespannt, was er auf meine Anfrage antwortet, ich hoffe wenigsten hier auf ein positives Ergebniss.

Gruß

Dirk
Du möchtest mir jetzt aber nicht mitteilen, dass bei dir Trinkwasserrohre für die Heizung verwendet worden sind oder? Wenn doch, dann liegt der Fehler auch schon auf der Hand - aller Wahrscheinlichkeit nach jedenfalls. Ich hab mir das gerade mal angeschaut und finde nichts über die Diffusionsbeständigkeit der Rohre. Das ist bei Trinkwasser auch nicht erforderlich, aber halt in einem geschlossenen System. Schreibe doch mal Rehau an und die sollen dir die Diffusionsdichtigkeit bestätigen. Ich glaube das werden die nicht machen. Das würde dann allerdings auch die Schlammbildung erklären.
Handelt es sich wirklich um Trinkwasserrohre, dann lasse dir auch gleich die Temperturbeständigkeit bestätigen. Gefordert sind 95°C unter Dauerlast. Dabei darf sich das Rohr weder verformen, noch anderweitig seine Struktur verlieren.
 

Crownhunter

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Hallo joho38,

also an dem Rohr direkt neben der Heizungsanlage steht REHAU Q oder O oder 0, das kann ich nicht genau erkennen, auf dem Blech, dass halbseitig sich am Rohr befindet. Und selbst wenn da etwas nicht stimmen sollte, was ich nicht glaube denn da haben soviel Leute (angefangen vom Installateur der vor 14 Jahren das verbaut hat über den Heizungsbauer der die CERAPURACU eingebaut hat, die Firma die dann die ZSB 14-4 eingebaut hat sowie der Junkers KD und der Betriebstechniker) drauf geschaut und einer hätte bestimmt Zweifel angemeldet, wüßte ich nicht was ich da noch machen sollte? Ich wohne in einer kleinen Neubausiedlung und die haben alle diese Installation und keiner hat bisher Ärger damit. Ich reiße doch nicht alle Rohre auf Verdacht raus, da kann ich gleich die Hütte einreißen, denn die Rohre liegen alle im Estrich. Also mit leben und regelmäßig den Vorfilter kontrollieren.

Gruß

Dirk
 

joho38

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Crownhunter schrieb:
Hallo joho38,

also an dem Rohr direkt neben der Heizungsanlage steht REHAU Q oder O oder 0, das kann ich nicht genau erkennen, auf dem Blech, dass halbseitig sich am Rohr befindet. Und selbst wenn da etwas nicht stimmen sollte, was ich nicht glaube denn da haben soviel Leute (angefangen vom Installateur der vor 14 Jahren das verbaut hat über den Heizungsbauer der die CERAPURACU eingebaut hat, die Firma die dann die ZSB 14-4 eingebaut hat sowie der Junkers KD und der Betriebstechniker) drauf geschaut und einer hätte bestimmt Zweifel angemeldet, wüßte ich nicht was ich da noch machen sollte? Ich wohne in einer kleinen Neubausiedlung und die haben alle diese Installation und keiner hat bisher Ärger damit. Ich reiße doch nicht alle Rohre auf Verdacht raus, da kann ich gleich die Hütte einreißen, denn die Rohre liegen alle im Estrich. Also mit leben und regelmäßig den Vorfilter kontrollieren.

Gruß

Dirk
Hallo nochmals,

niemand hat davon geschrieben, dass die Rohre raus müssen. Nur das Augenmerk würde ich erstmal in die Richtung lenken. Sollte Rehau das bestätigen, gibt es ja auch kein Problem. Nur irgendwoher muss der Schlamm kommen und da sollte man alle Möglichkeiten in Betracht ziehen. Das dieses Problem bei Nachbarn so nicht gegeben hat, will nichts bedeuten. Keine Anlage ist wie die andere. Schreibe Rehau einfach mal an - es kostet doch nichts.
Sollte sich mein Verdacht bestätigen, kann man immer noch gegensteuern und eine Systemtrennung einbauen. Sollten die die Diffusionsfestigkeit bestätigen, was ich mir nicht vorstellen kann, muss man halt weiter suchen. Die möglichen Fehler sind einfach zu vielschichtig. Daher macht es Sinn ein Punkt nach dem anderen abzuarbeiten. Man muss immer zuerst die hydraulischen Fehler von den möglichen elektrischen Fehlern trennen.

Es könnte ein Softwarefehler genauso in Frage kommen wie ein blödes Stück Isolierung im Rohr, was dann den Durchfluss verhindert. Aber zu allererst muss man das Schlammproblem in den Griff bekommen. Da wohl richtiges Wasser gefüllt worden ist, bleibt doch nur noch der Sauerstoff übrig. Und der muss ja irgendwoher kommen.

Jetzt muss es auch ein wenig schnell gehen, denn der HSV spielt gleich und wird hoffentlich mit einem heroischen Sieg Jena verlassen. :D
 

Crownhunter

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Hallo joho38,

da hast Du was mißverstanden, die Hydrothermanlage ist nach jeder Reparatur (min. 1 x jährlich) mit normalem Leitungswasser befüllt worden und nicht mit Heizungswasser gem. VDI 2035. Es gab also min. einmal im Jahr Sauerstoff satt im System. Und doch, alle Anlagen sind gleich, alles waren oder sind noch heute Altus Hydrotherm HSA 25 Anlagen. Wir haben alle mit dem selben Bauträger gebaut und alle hatten den selben Installateur und auch das selbe Material, teilweise sogar mit Fußbodenheizung oder Fußbodenerwärmung, nur leider hat meine Anlage von Anfang an mucken gemacht, andere sehen hier, außer der regelmäßigen Wartung einmal jährlich, nie den Installateur. Bis jetzt ist das Heizungswasser sauber, erst im vergangenen Monat wurde ein Mikroblasen- und Luftabscheider sowie ein neues Ausdehnungsgefäß (mögliche Undichtigkeit, das interne wurde dabei gleich mitgeprüft, alles i.O.) eingebaut und das abgelassene Wasser war klar wie im Goldfischglas. Undichtigkeiten habe ich in 14 Jahren nicht festgestellt, auch keinen Druckverlust und auf dem Automatikentlüfter im Gerät wurde ein zusätzlicher "Luftfänger" (läßt Luft raus aber keine rein) aufgeschraubt. Der Durchsatz an Wasser pro Minute wurde im Übrigen bei der Spülung gemessen, vor der Rohrerweiterung (20er Rohrdurchmesser) waren es 14 L pro Min., nach der Rohrerweiterung auf 30er Rohre waren es 17,9 L pro Minute und das, so die Aussage des Installateurs, ist vollkommen ausreichend (ich nehme das mal so hin, weil ich keine Ahnung davon habe).

Gruß

Dirk

Auszug aus dem Internetauftritt der Firma Rehau:

Sauerstoffdichtheit
Das Universalrohr RAUTITAN stabil ist durch seine Aluminiumschicht sauerstoffdicht.
Das Universalrohr RAUTITAN flex besteht aus RAU-PE-Xa mit Sauerstoff
sperrschicht und ist sauerstoffdicht gemäß DIN 4726

DIN CERTCO
DIN CERTCO-Registrierung bestätigt die Einsatzfähigkeit der RAU-PE-Xa Rohre
in der Heizungsinstallation gemäß DIN 4726/ DIN EN ISO 15875 – Anwendungsklasse 5
und die dafür notwendige Dichtheit gegen Sauerstoffdiffusion
für:
Universalrohr RAUTITAN flex
 

joho38

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Crownhunter schrieb:
Hallo joho38,

da hast Du was mißverstanden, die Hydrothermanlage ist nach jeder Reparatur (min. 1 x jährlich) mit normalem Leitungswasser befüllt worden und nicht mit Heizungswasser gem. VDI 2035. Es gab also min. einmal im Jahr Sauerstoff satt im System. Und doch, alle Anlagen sind gleich, alles waren oder sind noch heute Altus Hydrotherm HSA 25 Anlagen. Wir haben alle mit dem selben Bauträger gebaut und alle hatten den selben Installateur und auch das selbe Material, teilweise sogar mit Fußbodenheizung oder Fußbodenerwärmung, nur leider hat meine Anlage von Anfang an mucken gemacht, andere sehen hier, außer der regelmäßigen Wartung einmal jährlich, nie den Installateur. Bis jetzt ist das Heizungswasser sauber, erst im vergangenen Monat wurde ein Mikroblasen- und Luftabscheider sowie ein neues Ausdehnungsgefäß (mögliche Undichtigkeit, das interne wurde dabei gleich mitgeprüft, alles i.O.) eingebaut und das abgelassene Wasser war klar wie im Goldfischglas. Undichtigkeiten habe ich in 14 Jahren nicht festgestellt, auch keinen Druckverlust und auf dem Automatikentlüfter im Gerät wurde ein zusätzlicher "Luftfänger" (läßt Luft raus aber keine rein) aufgeschraubt. Der Durchsatz an Wasser pro Minute wurde im Übrigen bei der Spülung gemessen, vor der Rohrerweiterung (20er Rohrdurchmesser) waren es 14 L pro Min., nach der Rohrerweiterung auf 30er Rohre waren es 17,9 L pro Minute und das, so die Aussage des Installateurs, ist vollkommen ausreichend (ich nehme das mal so hin, weil ich keine Ahnung davon habe).

Gruß

Dirk

Auszug aus dem Internetauftritt der Firma Rehau:

Sauerstoffdichtheit
Das Universalrohr RAUTITAN stabil ist durch seine Aluminiumschicht sauerstoffdicht.
Das Universalrohr RAUTITAN flex besteht aus RAU-PE-Xa mit Sauerstoff
sperrschicht und ist sauerstoffdicht gemäß DIN 4726

DIN CERTCO
DIN CERTCO-Registrierung bestätigt die Einsatzfähigkeit der RAU-PE-Xa Rohre
in der Heizungsinstallation gemäß DIN 4726/ DIN EN ISO 15875 – Anwendungsklasse 5
und die dafür notwendige Dichtheit gegen Sauerstoffdiffusion
für:
Universalrohr RAUTITAN flex
Ich habe da schon nichts mißverstanden und habe das auch zur Kenntnis genommen, was du geschrieben hast. Nur bin ich nicht darauf eingegangen, weil es wenig Sinn macht. Schreibe bitte erstmal Rehau an und lasse dir das bestätigen, ob das Rohr für Heizungsanlagen überhaupt geeignet ist! Steht bei dir Rehau - PE - Xa auf den Rohren? Wenn ja, warum hast du es dann nicht gleich geschrieben?
Wenn dem so ist oder sein sollte, dann kann man das Problem wohl wirklich auf den stetigen Wechsel des Wassers führen.Nur sollte man da wirklich sicher sein. Gibt es eine Wasseranalyse bevor das Teil ausgetauscht worden ist? Vor 14 Jahren hat sich niemand darum geschert, was für eine Wasserqualität in die Anlage gefüllt worden ist. Es gab diesbezüglich auch keine Probleme. Erst als die Hersteller die Produktqualität ins Bodenlose haben sinken lassen, kamen die Probleme auf.
Ist denn jedesmal die gesamte Anlage abgelassen worden und neu befüllt worden? Ich kann mir das irgendwie nicht vorstellen. Das Messergebnis der Spülung ist nicht maßgebend. Maßgebend ist nur, was die Umwälzpumpe durchdrückt. Die kann mit dem normalen Leitungsdruck leider nicht mithalten. Ich bin mir sicher, dass das Ergebnis wesentlich geringer ausfallen wird.

Und, du schreibst es doch schon selbst, dass keine Anlage gleich der anderen ist. Kein Haus gleicht dem anderen, weil Nutzungsverhalten und Material eine sehr entscheidende Rolle spielen.

Jetzt lasse dir erstmal das Okay von Rehau geben und das in allen Belangen.
 

Crownhunter

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Hallo joho38,

so, Anfrage an Rehau ist per Kontaktformular gestellt. Ich hoffe, die Angaben die ich dazu machen konnte (Einbaudatum und Serien- oder Fertigungsnummer auf dem Rohr) reichen auch nach über 14 Jahren noch aus, um nachzuvollziehen, was dort verbaut wurde. Also schauen wir mal, was passiert. Gesetz dem Fall die Rohre wären nicht Diffusionsdicht was würde das für mich bedeuten oder welche Schritte würden dann als nächstes folgen? Eine Wasseranalyse ist vor dem Wechsel nicht gemacht worden, lediglich der PH-Wert wurde gemessen und für gut befunden, eine Überprüfung auf Magnetit wurde gemacht, auch hier alles i.O. Nach dem Spülen der Anlage im August 2013 wurde die Anlage mit Heizungswasser gem. VDI 2035 befüllt, zwischenzeitlich dürfte aber, durch den zweimaligen erneuten Austausch der Anlage trotz geschlossener HK-Ventile, der Gehalt an Heizungswasser wohl auf 50 - 55% gefallen sein. In den Einbauanleitungen für die ZSB 14-4 wird das von Junkers eh nicht mehr gefordert, ebensowenig ein Vorfilter der aber bei mir eingebaut blieb (schaden kann`s ja nicht und er wird regelmäßig geprüft und ggf. gereinigt) und so hat der Installateur auch nur mit normalem Leitungswasser aufgefüllt und der Junkers-KD hat das für i.O. befunden. Scheint also alles nicht mehr so heiß gegessen zu werden wie`s gekocht wird sonst hätten die, im Rahmen der 5-Jahres-Garantie, anders darauf reagiert und die Anlage mit Heizungswasser befüllen lassen, ich habe damals nachgefragt und mir wurde gesagt, alles ist gut, also bitte!

Gruß

Dirk
 

Harry7

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Crownhunter schrieb:
Gesetz dem Fall die Rohre wären nicht Diffusionsdicht was würde das für mich bedeuten oder welche Schritte würden dann als nächstes folgen?
Ich glaube, das schrieb er schon: Systemtrennung über einen externen Wärmetauscher: Systemtrennung

Gruß, Harald
 

joho38

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Crownhunter schrieb:
Hallo joho38,

so, Anfrage an Rehau ist per Kontaktformular gestellt. Ich hoffe, die Angaben die ich dazu machen konnte (Einbaudatum und Serien- oder Fertigungsnummer auf dem Rohr) reichen auch nach über 14 Jahren noch aus, um nachzuvollziehen, was dort verbaut wurde. Also schauen wir mal, was passiert. Gesetz dem Fall die Rohre wären nicht Diffusionsdicht was würde das für mich bedeuten oder welche Schritte würden dann als nächstes folgen? Eine Wasseranalyse ist vor dem Wechsel nicht gemacht worden, lediglich der PH-Wert wurde gemessen und für gut befunden, eine Überprüfung auf Magnetit wurde gemacht, auch hier alles i.O. Nach dem Spülen der Anlage im August 2013 wurde die Anlage mit Heizungswasser gem. VDI 2035 befüllt, zwischenzeitlich dürfte aber, durch den zweimaligen erneuten Austausch der Anlage trotz geschlossener HK-Ventile, der Gehalt an Heizungswasser wohl auf 50 - 55% gefallen sein. In den Einbauanleitungen für die ZSB 14-4 wird das von Junkers eh nicht mehr gefordert, ebensowenig ein Vorfilter der aber bei mir eingebaut blieb (schaden kann`s ja nicht und er wird regelmäßig geprüft und ggf. gereinigt) und so hat der Installateur auch nur mit normalem Leitungswasser aufgefüllt und der Junkers-KD hat das für i.O. befunden. Scheint also alles nicht mehr so heiß gegessen zu werden wie`s gekocht wird sonst hätten die, im Rahmen der 5-Jahres-Garantie, anders darauf reagiert und die Anlage mit Heizungswasser befüllen lassen, ich habe damals nachgefragt und mir wurde gesagt, alles ist gut, also bitte!

Gruß

Dirk
Hallo,

ich selbst sehe das mit dem Wasser auch nicht so dramatisch. Es kommt halt sehr darauf an, in welchen Gebiet du lebst. Wir haben hier 14° DH und liegen mit der Leitfähigkeit bei rund 480 mS. Das ist natürlich recht hoch und der sollte eigentlich unter 100 bleiben.
Aber jetzt warte erstmal ab, was Rehau schreibt. Ich denke nach wie vor, das irgendwo in dem Bereich das eigentliche Problem liegen könnte.
 

Crownhunter

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Hallo joho38,

der Härtegrad bei uns liegt bei 4,9° DH, Leitfähigkeit bei 216 uS/cm und 8,02 beträgt der ph-Wert und der gelöste Sauerstoff liegt bei 8,7 mg/L. Habe mir die Wasseranalyse für unsere Stadt mit Umland runter geladen danach könnte ich Dir genau sagen, was wir da eigentlich täglich trinken usw.. Ob Rehau wirklich auf meine Anfrage antwortet wage ich zu bezweifeln aber wir lassen uns da gerne eines besseren belehren.

Gruß

Dirk
 

joho38

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Crownhunter schrieb:
Hallo joho38,

der Härtegrad bei uns liegt bei 4,9° DH, Leitfähigkeit bei 216 uS/cm und 8,02 beträgt der ph-Wert und der gelöste Sauerstoff liegt bei 8,7 mg/L. Habe mir die Wasseranalyse für unsere Stadt mit Umland runter geladen danach könnte ich Dir genau sagen, was wir da eigentlich täglich trinken usw.. Ob Rehau wirklich auf meine Anfrage antwortet wage ich zu bezweifeln aber wir lassen uns da gerne eines besseren belehren.

Gruß

Dirk
Hallo,

das schaut ja gar nicht so schlecht aus. Eigentlich sollte bei dem Wasser nichts passieren. Ich denke auch nicht, dass sich Rehau melden wird. Wenn ich dir einen Rat geben darf, dann hau da einen Wärmetauscher zur Systemtrennung dazwischen. So ein Teil kostet nicht viel, bewirkt aber sehr viel. Dann füllst du auf der Primärseite aufbereitetes Wasser rein, sind ja nicht viele Liter und mit der anderen Seite zu den Heizkörpern hin, kannst du dann reinfüllen, was immer du möchtest. So bleibt das teure Gerät geschützt und du kannst an der anderen Seite Wasser ablassen und reinfüllen, wie immer du möchtest.
 
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Aber bitte nicht vergessen, das die "abgetrennte Sekundärseite" auch eigene Sicherheitseinrichtungen benötigt. Sprich : Ein Sicherheitsventil; ein Manometer; ein Ausdehnungsgefäß und einen separaten Füllanschluss mittels Rohrtrenner nach DIN EN 1717 und DIN 1988-100 entsprechend der Trinkwasserverordnung !

Ich habe kürzlich eine Anlage vorgefunden bei der das Sekundär-MAG fehlte !
 
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